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Rezensionen zu
Red Rising - Im Haus der Feinde

Pierce Brown

Red-Rising-Reihe (2)

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Inhalt: Darrow war immer Stolz ein Roter zu sein und auf dem Mars den Planeten zu erschließen. Doch als er herausfand, dass sie von der Oberschicht, den Goldenen, nur noch ausgebeutet wurden damit sie in Saus und Braus leben konnten, änderte sich alles für ihn. Durch die Söhne des Ares wurde er einer von ihnen, um die Gesellschaft von innen heraus zum Sturz zu bringen. Doch womit er nicht gerechnet hat ist, dass er selbst unter den Goldenen Freundschaft und Respekt findet,sogar Liebe. Zumindest solange er nicht verraten wird und der Verrat lauert überall. Meine Meinung: Red Rising gehört zu den Büchern meiner Sammlung, die zu den absoluten Spitzentiteln gehören. Der Vorgänger war für mich schon ein Erlebnis, das mich sehr tief beeindruckt hat, doch dieser Teil hat mich so sehr beeindruckt, dass mir beim Lesen oft die Luft zum Atmen fehlte. Im Vorgänger hat sich Darrow mit Hilfe der Rebellen, die sich "Die Söhne des Ares" nennen, von einem Roten in einen Goldenen gewandelt. Sein Leben stand auf Messers Schneide, denn bisher hatte keiner so einen Eingriff überlebt. An der Akademie hat er sich sehr gut geschlagen und als Gewinner abgeschlossen. Er hatte frei Auswahl was sein Haus betrifft in dem er dienen sollte um seinen weiteren Weg zu gehen. Er entschied sich für das Haus Mars und das obwohl der mächtige Augustus für den Tod seiner Frau Eo verantwortlich ist. Doch trotzdem ist der zweite Teil anders als der Vorgänger. Während mich der erste Teil von Red Rising, an eine Partie Capture the Flag bei Unreal Tournament erinnert, würde ich den zweiten als eine Partie Schach bezeichnen. Was jedoch beide gemeinsam haben ist das ausüben der perfekten Kriegskunst. Zwar spielt Gewalt wieder eine recht große Rolle, doch ist sie nicht mehr so präsent wie im ersten Teil. Der Autor legte hier eher den Fokus auf den Überraschungseffekt. Deswegen blieb mir beim Lesen auch recht oft die Luft weg. Im Haus der Feinde wird Darrows Leben im Haus Mars erzählt, doch da geht am Anfang etwas schief und er wird verstoßen. Kann er sich seinen Platz neben Augustus wieder sichern? Ich habe so etwas bisher noch nicht gelesen und freue mich jetzt schon auf den nächsten Teil. Es wird zwar schwierig diesen Teil hier nochmal zu toppen, aber das Ende von Teil Zwei lässt auf viele Stunden Lesespaß hoffen. Meine Meinung: Science-Fiction vom Feinsten mit Gänsehautfaktor. Mir bliebt beim Lesen oft die Luft weg vor Begeisterung!

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Vom ersten Band dieser Trilogie war ich absolut begeistert, sodass ich mir auch Band 2 kurz nach dem Erscheinen kaufen musste. Das geschaffene Weltensystem ist für mich noch genauso beeindruckend wie damals und wird auch immer weiter ausgebaut. So spielte die Geschichte diesmal nicht nur auf dem Mars, sondern auch auf anderen Planeten. Ein Kritikpunkt war für mich damals, dass man nicht nachvollziehen konnte, wie viele Farben es gibt und für was sie zuständig sind. Dieses Problem hat Heyne gleich zu Beginn mit der Klappengestaltung gelöst. Hier sieht man eine ausführliche Einteilung der Farben und auch ihre hierarchische Stellung zueinander. Außerdem gibt es ein kleines Personenlexikon. Der Schreibstil ist wie schon gewohnt extrem anspruchsvoll und rasant. Pierce Brown drückt sich sehr ernüchternd und derb aus, was mich aber diesmal gar nicht gestört hat. Viel mehr konnte ich mich jetzt auch auf seine poetischen und tiefgründigen Vergleiche, Beschreibungen und Zitate konzentrieren, denn diese sind ein wahres Meisterwerk! Ich will nicht behaupten, dass ich immer alle Handlungen und politischen Verzweigungen 100%ig verstanden habe, aber das kann hier auch niemand erwarten. Die Gesellschaft die geschaffen wurde, ist so unglaublich komplex und kompliziert, dass ich eben auch mal Absätze zwei oder drei Mal lesen musste, um weiterhin gut mitzukommen. Hervorzuheben sind einfach die unglaublich vielen actionreichen Höhepunkte und Plot Points, die kaum in einem anderen Buch in solch einer Anzahl vorkommen. Darrow und seine Freunde erleben so viele Höhen und Tiefen, Intrigen und Hindernisse, dass man als Leser nie zur Ruhe kommt. Ob halsbrecherische Aktionen oder epische Weltraumschlachten man muss einfach weiterlesen! Gleichzeitig werden aber auch andere Facetten gezeigt. Man lernt, wie wichtig Zusammenarbeit und Vertrauen ist und was Gerechtigkeit kosten kann. Der Krieg wird in all seinen Grausamkeiten aufgezeigt und auch Politik, Strategie und Moral spielen eine sehr große Rolle. Oftmals habe ich daran gezweifelt, ob es für diese Gesellschaft überhaupt noch ein Happy End geben kann und auch jetzt nach Beenden des Buches zweifeln ich daran. Und bei all dem ist Darrow einfach ein fantastischer Hautprotagonist! Er hat Blut an den Händen, macht Fehler und ist eben nicht dieser typische strahlende Held, was ihn mir nur noch sympathischer machte. Man erlebt mit, wie er immer wieder kurz vorm Aufgeben ist und ihn Selbstzweifel plagen, er dann aber an Eo und ihren Traum denken muss. Er behandelt die niederen Farben gut und lässt sich von ihnen helfen, obwohl die Gefahr besteht, dass man so seinem Geheimnis auf die Spur kommt. Als sehr speziell und gelungen empfand ich auch, dass Darrow manchmal Geheimnisse vor dem Leser selbst hat. Ein Kampf scheint gerade verloren, wenn er doch noch ein As aus dem Ärmel sieht und mich so total schockte. Auch andere Personen aus Band 1 tauchen auf, manche wechseln die Seiten und manche sind ihm immer noch treu ergeben. Neue und undurchschaubare Personen treten ebenfalls aufs Spielfeld und sorgen so für noch mehr Nervenkitzel. Fazit: Ein unglaublich nervenaufreibendes Buch vor einer faszinierenden und gut ausgearbeiteten Weltraum-Kulisse. Unzählige Höhepunkte und Wendungen sorgen für Spannung und Action auf höchstem Niveau, weshalb das Buch gerne auch doppelt so viele Seiten haben hätte können. Auch moralische und politische Facetten werden aufgezeigt, sodass dieses Buch meiner Meinung nach fast für jeden Leser etwas ist und von mir eine klare Leseempfehlung bekommt. Undurchschaubare Charaktere und ein poetischer Schreibstil machen die Geschichte perfekt und noch besser als schon in Band 1. Wenn ich hier keine 5 Sterne vergeben würde, könnte ich dies wohl nie tun.

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Lange habe ich auf dieses Buch warten müssen und ehrlich gesagt, hatte ich etwas Angst davor, weil wir ja alle wissen, dass Brown nicht glimpflich mit seinen Figuren umgeht und diese Welt hier auch keine ist, in der man unbedingt freiwillig leben möchte.😉 Trotzdem hat sie auch schöne Seiten und Helden, die heroisch um eine bessere Welt kämpfen, mit allem Einsatz den sie haben. So ein Held ist Darrow, ein geborener Sklave, der operativ umgewandelt wurden und nun kein Roter, sondern ein Goldener ist – und damit in der Hierarchie ganz an der Spitze steht. In dieser Weltanschauung gibt es ein Kastensystem, das in Farben aufgeteilt ist. Die Roten sind die Sklaven, die schuften; Blaue, die durch ihren Intellekt ‚gezüchtet‘ wurden, aber wenig Emotionen zeigen sollen; Pinke, die für das Amüsement zuständig sind usw. – und ganz oben thronen die Goldenen, die sich wie Götter der alten Antike feiern und bedienen lassen. Ihr Wohlstand, ihr Glück und ihr Reichtum sitzt auf den Schultern aller Farben/ Klassen unter ihnen… doch dieses System beginnt zu bröckeln, und Darrow ist ein Teil dieser Verschwörung, da er nun – als Goldener – alles von Innen heraus, direkt im Kern, bekämpfen kann. Puh, soviel dazu, um das einmal zu erklären, und das ist nur die Spitze des Eisbergs, da ist soo viel mehr! Im zweiten Band beginnt es ziemlich Actionreich mit einem Kampf aus Weltraumschiffen und danach hüpft es munter von einem Highlight/ einer Actionszene zur nächsten. Es blieb immer nur kurz Zeit, um Luft zu holen, bevor Brown eine erneute Wendung, einen Tod, etwas Trauriges oder Gewaltiges gezeigt hat. Ich bin einfach nur baff!! *ernsthaft* Total sprachlos! Und zwischen diesen oppulenten Ereignissen, gab es auch immer wieder diese Stillen, langsamen Momente, wenn Darrow an seine gehängte Frau Eo denkt, an das Leben, für das sie gekämpft hat und er sich auf das große Ganze besinnt: -> Die Ketten zu sprengen und die Völker vor der Tyranei der Goldenen zu befreien. *hach* Leichter gesagt als getan, denn dieses Unterfangen ist nicht nur schwierig, sondern er hat auch Freunde, sogar eine neue Liebe gefunden – und zwar unter den Goldenen. Wie ihr seht, alles total vielschichtig, komplex und oh Mann, ich könnte nur schwärmen. Ich knie nieder und bete Browns Genialität an. Hier weiß man wieder, warum die Reihe ein Bestseller ist und das vollkommen verdient. Wirklich unglaublich gut, ein Schreibstil, der so präzise ist, dass man fast eine Gänsehaut bekommt! *irre*“ Obwohl ich auch gestehen muss, dass ich ehrlich gesagt, keine Ahnung, warum ich so geflashed bin, denn eigentlich war hier alles falsch, bzw. mit Sachen bestückt, die ich sonst nicht so gerne mag: es hat keine wirkliche Romanze, es ist teilweise zu brutal und es gab zu viel Kriegstaktik und manchmal zu viel Gemische der verschiedenen Genre/ Geschichten. Dennoch hat es geklappt! Denn wie gesagt, es hat etwas ganz Besonderes/ Einzigartiges. Das Buch ist so toll geschrieben, mit Sätzen, die so direkt den Punkt treffen, weshalb sie ungebremst ins Herz gehen. Ich weiß nicht, aber ich konnte jedes Mal beinahe heulen, wenn es um Eo oder wenn es um das Sprengen der Ketten ging. Ich fand es top – bitte lest das Buch, damit ich mit jemanden darüber reden kann.😀 Ach und ja – BITTE BITTE verfilmt die Reihe. Ich kann mir das alles sooo gut als fetten Blockbuster vorstellen!!! *hammer*

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Da es eine Weile her ist, dass ich den ersten Band der Trilogie gelesen habe, tat ich mich anfänglich etwas schwer damit, wieder in die Geschichte hinein zu finden - schließlich ist diese Welt irrsinnig vielschichtig und auch die Charaktere sind selten das, was sie oberflächlich zu sein scheinen... Manchmal kann einem da schon der Kopf schwirren! Aber es dauerte nicht lange, bis mich Darrows Geschichte wieder gefangen nahm, und dann war ich sehr beeindruckt von der enormen dramatischen Wucht, mit der sie sich entfaltet. Brutal, dreckig, gnadenlos, rasant... Unerbittlich und unaufhaltsam wie ein Erdrutsch reißen die Geschehnisse den Leser mit. und dennoch gibt es immer mal wieder Momente, wo sie sich entfalten wie ein eleganter Tanz aus Allianzen und Intrigen, Familien und Hauszugehörigkeiten, Verrat und Loyalität. Immer, wenn man glaubt, man hätte jetzt alles durchschaut, überrascht Pierce Brown einen wieder mit einer unerwarteten Wendung. Immer, wenn man sozusagen eine Schale der Geschichte abgeschält hat, stellt man fest, dass man noch lange nicht am Kern angekommen ist. Dabei folgt das Buch in meinem Augen niemals einem bekannten Schema, sondern liest sich immer originell und überraschend. Ich habe mich öfter bei dem Gedanken ertappt, dass Pierce Brown und George RR Martin sich die Hand reichen könnten. Zum einen, weil die Welt von "Red Rising" genauso komplex und dabei bis ins Kleinste durchdacht ist wie die Welt von "Das Lied von Eis und Feuer", und zum anderen, weil beide Autoren großartige Charaktere schreiben, denen sie nichts, aber auch wirklich nichts ersparen. Nicht nur, dass man sich niemals zu sicher sein sollte, dass ein wichtiger Charakter schon nicht sterben wird - man kann sich auch nicht darauf verlassen, dass die Hauptcharaktere moralisch immer über jeden Zweifel erhaben sind. Die Welt, in der sie leben, hat sie hart und grausam gemacht. Um das System zu unterwandern und zu zerstören, lässt sich Darrow auf das gnadenlose Spiel ein, das die Goldenen spielen, und dabei lädt er enorme Schuld auf sich. Unschuldige Menschen sterben, damit er seine Ziele erreichen kann, in großer Zahl. Ja, er leidet darunter, der Gedanke an die Opfer verfolgt ihn - aber er macht weiter, denn mit friedlichen Mitteln kann er das korrupte Regime der Goldenen nicht stürzen. Nicht immer konnte ich seine Entscheidungen verstehen oder gutheißen, aber im Grunde ist er ein guter Mann, der seine Welt zum Besseren verändern will. Gerade weil die Charaktere alle ihre Schattenseiten haben, fand ich sie interessant und glaubhaft geschrieben. Es gibt Liebesgeschichten, diese stehen aber nicht so sehr im Mittelpunkt, dazu sind die Charaktere viel zu beschäftigt mit Kriegen und Intrigen... Ich muss leider sagen, dass der Schreibstil in der deutschen Übersetzung viel an Sogkraft verliert - im Original ist er schlichtwegs atemberaubend, geradezu hypnotisch, und ich hatte durch die Sprache noch mehr den Eindruck, wirklich in einer ganz anderen Welt zu sein. Aber auch im Deutschen ist der Stil immer noch bildgewaltig und ungewöhnlich! Zitat: "Dann stehe ich allein da und horche auf den Ruf der tiefen Minen. Wind heult durch den Untergrund und singt sein trauriges Lied. Ich habe die Augen in der Dunkelheit geschlossen, stehe mit den Füßen im lockeren Boden. Mein Gesicht ist dem schwarzen Schlund zugewandt, der tief in die Eingeweide meiner Welt hineinreicht." Fazit: "Red Rising - Im Haus der Feinde" ist ein gelungener zweiter Band, mit wahnsinniger Sogkraft und jeder Menge Action. In meinen Augen war schon der erste Band großartig, aber Pierce Brown setzt hier noch einmal eine Schippe drauf! Die Charaktere könnten auch von George RR Martin sein - beeindruckend komplex, aber nicht unbedingt langlebig... Überhaupt ist "Red Rising" meiner Meinung nach sozusagen der dystopische Stiefbruder von "Das Lied von Eis und Feuer", was ich durchaus als Kompliment meine. Originelle Ideen, vielschichtige Charaktere, ein straffer Spannungsbogen und ein bildgewaltiger Schreibstil voller Atmosphäre - für mich ein absolutes Erfolgsrezept.

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Meine Meinung: Darrow verfolgt noch immer den Plan, die Goldenen aus ihrer Mitte heraus zu vernichten. Und dadurch, dass sein Meister Nero Au Augustus ist, sitzt er sozusagen an der Quelle. Doch dann kommt es anders, als Darrow es erwartet hat. Er wird fallen gelassen und ein Spiel auf Leben und Tod beginnt für ihn. Andere Häuser jagen ihn, um ihn zu töten, und auch die Söhne des Ares treten wieder auf die Bildfläche…Wie weit wird Darrow gehen, um den Traum einer besseren Welt, den Wunsch seiner hingerichteten Ehefrau, Eo, zu erfüllen? Ich habe dem Erscheinungsdatum von "Red Rising – Im Haus der Feinde" so sehr herbeigesehnt, nachdem der erste Teil ja mit so einem Cliffhanger geendet hat! Und ich kann euch verraten, dass ich definitiv in keinster Weise enttäuscht wurde. Gleich der Einstieg fiel mir super einfach. Die Handlung beginnt sofort sehr rasant, sodass man von Anfang an in die Geschichte gesogen wird. Dass schon etwas Zeit zwischen der Beendigung des ersten Teils und dem Beginn des zweiten liegt, merkt man fast überhaupt nicht. – Brown schaffte es nämlich, mir die Geschehnisse aus "Red Rising" wieder in Erinnerung zu rufen. Den Schreibstil wusste ich dieses Mal sehr viel mehr zu schätzen, als in Teil eins. Dort hatte ich kritisiert, dass mir der Schreibstil zu roh, direkt, vulgär sei. Darf ich nun behaupten, dass ich damals noch naiv in dieser Hinsicht war? – Er passt perfekt zu der Handlung und generell stellt er eine wunderbare Abwechslung dar, im Gegensatz zu den restlichen Jugendbüchern. Hinsichtlich des Schreibstils hat Brown also voll ins Schwarze getroffen, in meinen Augen. Geschrieben wurde das Buch – wie auch schon "Red Rising" – aus Darrows Perspektive, wodurch man immer am Puls der Handlung ist und alles aus erster Hand erfährt ☺︎ Über die Spannung kann ich nur sagen: Wow. Ich konnte das Buch wirklich kaum aus der Hand legen, ohne zu sterben, weil ich einfach wissen musste, wie es weitergeht. Brown beendet beinah jedes Kapitel mit einem kleinen Cliffhanger und so hangelt man sich von Kapitel zu Kapitel zu Kapitel. Das hat der Autor wirklich gekonnt eingefädelt! Aber nicht nur die Enden der Kapitel sind nervenzerreißend. Auch der allgemeine Inhalt ist gespickt mit Spannung und unvorhersehbaren Wendungen, sodass man auch hier das Buch nicht einfach beiseite legen kann. Jedoch kommt der größte und schlimmste Cliffhanger erst ganz zum Schluss. – Natürlich. Ich wurde von Charakteren hinter's Licht geführt, von denen ich nie erwartet hätte, dass sie das erreichen könnten. Dass sie so hinterhältig sein könnten. Die Charaktere waren, wie ihr euch vielleicht schon aus dem vorigen Satz ableiten konntet, ganz großes Kino. Den Großteil mochte ich ja bereits in Teil eins, aber hier lernt man die Figuren nochmals von einer vollkommen anderen Seite kennen. Sie machen riesige Wandlungen durch und so kann man an manchen Stellen durchaus davon überrascht sein, wie die Charaktere reagieren oder wie sie handeln. Neue Bündnisse bilden sich, alte lösen sich auf, Rivalitäten werden aufgewirbelt, Intrigen gesponnen. In dieser Welt gilt wirklich "Fressen oder gefressen werden". Ich danke dem Heyne Verlag, der mir freundlicherweise ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat. Zitate: »Er will, dass ich für ihn siege, aber ich werde für das Mädchen der Roten siegen, dessen Traum größer war, als sie selbst jemals sein konnte. Ich werde siegen, damit er stirbt und sich ihre Botschaft durch die Zeitalter brennt. Eine Kleinigkeit.« Seite 13 »Und ich dachte, die Goldenen wären gebrochen. Wir sind alle nur verletzte Seelen, die im Dunkeln umhertappen und verzweifelt versuchen, uns wieder zusammenzuflicken, darauf hoffend, die Löcher auszufüllen, die ihre Hiebe in uns hinterlassen haben. Eo hat mich vor einem solchen Ende bewahrt. Ohne sie wäre ich genauso wie die anderen. Verloren. “Es geht nicht darum, ihnen Schmerzen zuzufügen […]”, sage ich. “Es geht darum sie zu besiegen.”« Seite 104 Fazit: Was für eine Fortsetzung! Brown konnte mich wirklich mitreißen und von dem, was er geschaffen hat, überzeugen. Die Charaktere, der Plot, die nervenaufreißende Atmosphäre. – Alles war perfekt. Ich habe eigentlich nichts zu bemängeln. Ich kann dieses Buch wirklich jedem empfehlen. Ganz egal, ob Euch der erste Teil gefallen hat oder nicht: Dieses Buch wird glaube ich jedem gefallen. Ich freue mich schon riesig auf den dritten Teil und bin schon so gespannt, wie es weitergeht. Vor allem nach diesem Ende! Oh Gott, oh Gott, oh Gott. Ich vergebe 5 von 5 Sternen an Red Rising – Im Haus der Feinde und meine Hochachtung für diesen kreativen Kopf, der sich das alles hat einfallen lassen.

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Das Buch beginnt ganze zwei Jahre, nach Ende des ersten Bandes. Es startet auch schon gleich ziemlich krass – man wird sofort mit Taktik und Kriegsführung konfrontiert, aber auch mit Intrigen: Willkommen in der Welt der Goldenen. In diesem Teil lernt man die Gesellschaft besser kennen – sowohl über die Schichten, die Machtverteilung und auch etwas mehr über die Bevölkerung der Planeten. Allerdings sind die SciFi Elemente insgesamt eher am Rande vertreten – sie nehmen keine zentrale Rolle ein. Ich würde sogar sagen, dass man die Handlung auch genauso gut auf der Erde hätte spielen lassen können. Je nachdem ob man sowas mag, kann man das pos. oder neg. sehen. Mir ist das recht egal. Ich lese diese Reihe nicht wegen ihren SciFi-Elementen, sondern wegen den dystopischen. Also wegen den taktischen Komponenten in Kriegsführung und Politik und wegen den Strukturen der Gesellschaft bzw. der Klassen. Aber ich finde, dass die SciFi-Elemente die da sind, sich sehr gut ins Bild einfügen und stimmig sind – bis auf die Nuklearraketen bei der Weltraumflotte. Das fand ich komisch, weil die Zerstörungskraft solcher Raketen im All wesentlich geringer sind, als auf der Erde. Aber sie sind vor allem sonst sehr gut durchdacht und geben dem Ganzen eine gewisse Würze – es ist praktisch das i Tüpfelchen. Ich mag aber gerade die Gesellschaftskritik in dem Buch und die Ausmaßen von Macht und Krieg, aber auch die von Medien und dem Schein. Z.B. dass Tötung von oben bestimmt wird, nur durch ein paar Worte und schon werden tausende sterben. Angeblich zugunsten der Allgemeinheit, vermutlich aber eher für die Machterhaltung einiger weniger. Genauso funktioniert Kriegspolitik. Oder wie wir regiert werden – nämlich durch Angst – damit kontrollieren einige wenige, die große Masse. Erst wenn die Menschen keine Angst mehr haben, wenn die Verzweiflung groß genug ist und sie nichts mehr zu verlieren, dann sind sie nicht mehr zu kontoliieren. Das Buch nimmt einen spannungsmäßig so unglaublich mit. Es ist auch recht brutal, aber das passt zu der Situation und zu dieser Welt. Außerdem passiert extrem viel, auf sehr wenigen Seiten – zusätzlich gibt es auch eine unerwartete Wendung nach der anderen. Allerdings muss man auch sagen, es passiert so viel Schlag auf Schlag, dass das schon etwas auf Kosten der Übersicht geht. Ich kann mich noch an viele Ereignisse und Szenen erinnern (auch noch aus den ersten Band), aber das alles in eine Chronologie bringen mit Details – keine Chance. Außerdem hat das was geschieht, mit Realismus nicht wirklich mehr viel zu tun – da gibt es nicht nur einen Plan B, sondern einen Plan noch in einen Plan und irgendwie funktioniert es dann und was da alles überleb wird und dann doch noch irgendwas passiert, dass das Blatt wendet…realistisch ist das nicht gerade – aber das macht es episch, insbesondere die Schlachten. Darrow zweifelt in diesem Teil mehr an sich als vorher – an manchen Stellen badet er auch fast ein wenig in Selbstmitleid – allerdings das auch nicht gerade unberechtigt. Ich mag Darrow trotzdem sehr. Er ist ein sehr vielschichtiger Charakter, der aber bei weitem nicht unfehlbar ist. Auch die anderen Figuren sind vielschichtige Charaktere – man wird nicht eine unauthentische Figur in diesem Buch finden oder ohne eine eigene Geschichte. Sowas erweckt erst eine Geschichte richtig zum Leben. Man glaubt es kaum, aber zwischendurch ist das Buch sogar ziemlich lustig – das meist auf einer etwas derberen, unterschwelligen Ebene, aber lustig. Das Buch endet aber auch ziemlich fies mit Cliffhanger. Aber jedes Kapitel endet eigentlich mit einem Cliffhanger und es wird einem durchweg sehr viel geboten und nicht erst zum Ende hin – deshalb finde ich, kann man das entschuldigen. Natürlich auch, weil der letzte Band bereits im Oktober erscheinen wird und ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich schon darauf freue! Fazit Ich bin von diesem Buch unfassbar begeistert und von der Gedankenarbeit und Detailliebe des Autors beeindruckt. Es gibt praktisch keine Seite die nicht Spannung verspricht und es gibt eine unerwartete Wendung nach der anderen. Außerdem bietet es noch zusätzlich eine wirklich gute Gesellschaftskritik.

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Meinung Lange und sehnsüchtig habe ich auf diesen zweiten Teil der Red-Rising-Trilogie „Im Haus der Feinde“ gewartet. Sein Vorgänger hat mich ja schon begeistert und nun war ich natürlich neugierig, wie es mit Darrow weiter gehen würde und ob er seine Mission erfolgreich beenden könne. Mit großen Erwartungen ging ich also ans Lesen. Ja und ich muss sagen, es ging genauso spannend weiter, wie der erste Teil aufgehört hatte. Das Buch begann mit einem Verzeichnis der wichtigsten Häuser und Personen, was mir persönlich beim Lesen schon zu Gute kam, denn die vielen Namen immer sofort gleich zuzuordnen, war gar nicht so einfach und ich konnte schnell zum Anfang blättern und nachschauen. Danach gings schon richtig los. Nahtlos ging der Plot weiter und ich war sofort wieder mittendrin. Gleich auf den ersten paar Seiten merkte ich schon wieder die ansteigende Spannung und ich kann sagen, es war noch mehr als beim ersten Teil. Diesmal viele unerwartete Wendungen und Ereignisse machten dieses Buch zu einem rasanten Lesevergnügen, ich konnte es einfach nicht mehr aus der Hand legen. Jedes Kapitel endete irgendwie mit einem kleinen Cliffhänger, wodurch ich sofort immer weiter lesen musste. Es gab zwischen den Darstellern so viele Intrigen und Verrate, dass ich manchmal selbst nicht mehr wusste, wer gut und wer böse war. Auch Darrow hatte manchmal so seine Zweifel, wem er überhaupt noch vertrauen konnte. Diese Zwiespältigkeit und alle Emotionen und Gefühle drum herum wurden vom Autor aufs Äußerste ausgearbeitet und dargestellt. Ich konnte mit den Personen mitfühlen und mich total in sie hinein versetzten. Auch erschienen mir alle irgendwie in ihrer Rolle gewachsenen. Trotz dass sie ja noch sehr jung waren, trafen sie meistens die bestmöglichen Entscheidungen, auch wenn es nicht immer die Richtigen waren. Am Ende gabs dann auch wieder einen überaus sehr bösen Cliffhänger, mit dem ich so wirklich nicht gerechnet hätte. Teils war ich von einigen Charakteren enttäuscht und viele „Warums“ flogen mir durch den Kopf. Aber genau das war es, das mich jetzt verzweifelt auf den letzten Band „Tag der Entscheidung“ warten lässt, der am 12. September erscheinen soll. Zum Glück dauerts ja nicht soooo lange. Der Schreibstil von Herrn Brown war wieder absolut beeindruckend, spannend und überaus bildgewaltig. Das Buch selbst wurde in 4 Teile und diese in normal lange Kapitel aufgeteilt. Die Schriftgröße war ok und trotzdem das Buch 576 Seiten hat, hätte ich keine davon missen wollen. Fazit Dieser Mittelteil der Trilogie konnte mich noch einen Ticken besser überzeugen als sein Vorgänger. Ich habe diesmal nichts auszusetzen und freue mich schon riesig auf den krönenden Abschluss. Ich vergebe die volle Punktzahl von 5 Sternen und eine klare Leseempfehlung.

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Eine Fortsetzung von einem Science Fiction Roman, der ALLE von den Socken gehauen hat! Mich und viele viele andere eingeschlossen! In Amerika total im Trend und eine Spin-Off-Reihe zu dieser Trilogie ist schon geplant! Kann die Fortsetzung genau dasselbe schaffen? Können die Komplexität der Geschichte, der Intrigen, der Kämpfe und der Charaktere aufrecht erhalten werden? Antwort: JA! DIESES BUCH KANN UNGEFÄHR ALLES! Kurzinfo: Autor: Pierce Brown Genre: Science Fiction Verlag: Heyne Verlag Seitenzahl: 558 S. Kurzbeschreibung: Immer war Darrow stolz darauf, als Minenarbeiter auf dem Mars den Planeten zu erschließen. Bis er herausfindet, dass die Oberschicht, die Goldenen, längst in Saus und Braus leben und alle anderen ausbeuten. Unter Lebensgefahr schließt er sic dem Widerstand an und lässt sich selbst zum Goldenen verwandeln. Nun lebt er mitten unter seinen Feinden und versucht, die ungerechte Gesellschaft aus ihrer Mitte heraus zum Umsturz zu bringen. Doch womit Darrow nicht gerechnet hat: Auch unter den Goldenen findet er Freundschaft, Respekt und sogar Liebe. Zumindes solange ihn niemand verrät. Und der Verrat lauert überall. (Diese Beschreibung ist zwar nicht der totale Bullshit, hätte aber um Einiges besser werden können. Behaltet eure Texter im Auge!) Eigene Meinung: Erstmal: Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Heyne Verlag und das Bloggerportal! Es gibt so viele gute Sachen an dieser Geschichte, dass ich gar nicht recht weiß, wo ich ansetzen soll, aber wir probieren es einfach mal aus: Diese Welt ist so verdammt KOMPLEX! Alles ist wunderbar ausgearbeitet, jeder Charakter hat seine Bedeutung, seine Rolle und seine Beziehungen zu anderen Charakteren. Die Science-Fiction Welt, in der alle Planeten des Sonnensystems und ihre Monde bewohnt sind und die Menschheit in verschiedene Farben aufgeteilt ist, die jeweils ihre eigenen Aufgaben und Zuordnungen haben, ist verdammt genial und die Waffen, Strategien und Sonstige Dinge, die in einer Revolution eingesetzt werden, sind durchaus vorhanden und so cool und selbstverständlich eingebaut, dass ich niemals anzweifeln würde, dass es sie tatsächlich gibt. Die Geschichte an sich ist allerdings auch sehr komplex! Denn die Charaktere und das Beziehungsgeflecht zwischen ihnen sind einfach nur der Wahnsinn! Alles ist bis aufs kleinste Detail ausgearbeitet und super inszeniert, von Verrat über Manipulation bis Überzeugungskräften ist alles vertreten und alles so schön gestaltet, dass der Leser zwar die Komplexität sieht und bewundert, aber dennoch alles versteht. Etwas, auf das man sich auch in diesem Buch freuen kann, ist die konstant aufrecht erhaltene Spannung, die wirklich wie im Lehrbuch konstant da ist und niemals abreißt. Sie hat auch einen wunderbar gemachten Cliffhanger, der mich zwar wahnsinnig ärgert, aber dramaturgisch perfekt gemacht wurde und so überraschend kam, dass man mit offenem Mund mindestens 10 Minuten da sitzt, nachdem man das Buch beendet hat. DAMN YOU, PIERCE BROWN! YOU CAN WRITE SO GOOD! Wie ich gerade schon sagte, sind die Gadgets des Krieges toll gemacht und wirklich schön erdacht, aber nicht nur das, sondern auch die Kampfszenen sind der absolute Wahnsinn, denn sie sind immer plastisch im Kopf. Und zwar auf Knopfdruck. Und das ist ein tolles Kunststück, denn Darrow nutzt wirklich jede verdammte Ausrede, um einen Kampf anzufangen. Super geschriebene Actionszenen, die niemals redundant sind und die Szenerie wie ein Kino im Kopf des Lesers wirken lassen. Die Beziehungen zwischen den Charakteren sind auch ein wahres Glanzstück der Geschichte. Obwohl man meinen könnte, dass es sich nur darum dreht, die ganze Welt zu zerstören, sind die Beziehungen zwischen Darrow und seinen Freunden und Feinden so schön und so tiefgründig, dass man sie am liebsten knuddeln, mit ihnen herumalbern, sie küssen oder sie umbringen möchte. Am besten alles gleichzeitig! Die tiefe Freundschaft zwischen Darrow und dem Dichter Roque, das ungebrochene Vertrauen und die Leidenschaft in seiner Beziehung zu Sevro und den Heulern, die perfekte Beziehung zwischen Darrow und Mustang, der langsam wachsende Respekt zwischen Ragnar und Darrow, seine Freundschaft zu seinem Mentor Lorn au Arcos und seine Feindschaft zu ungefähr ALLEN anderen sind einfach nur ein komplettes Highlight! Und wie CocuriRuby schon so schön sagte: Mit Realität ist es hier drin wirklich nicht so doll. Und das stimmt auch total! Nicht nur sind manche Aktionen und ihr Dimensionen total unrealistisch, sondern auch Reaktion und Verhaltensweisen und Folgen, die daraus hervorgehen. Allerdings macht das ÜBERHAUPT GAR NIX! Denn in dieser Realitätsferne ist das Buch unglaublich Realitätsnah! Nichts wird einem hier geschenkt und keine hirnrissigen Pläne enden in einem Happy End. Pläne scheitern, Fallen werden mit noch mehr Fallen beantwortet, man hintergeht sich gegenseitig, Freundschaften zerbrechen. Nichts davon sieht man oft in andere junger Literatur. Und deshalb liebe ich Pierce Browns Bücher nur noch mehr! Genau wegen dieser Fehler wechseln sich auch Hoffnung und Verzweiflung, Freude und Trauer und Liebe und Hass so unglaublich schnell ab, dass man nicht nur in einen Strudel aus Action geschubst wird, sondern ein Tsunami der Gefühle einen gleich noch einmal mitreißt! Wie toll das war, könnt ihr euch gar nicht vorstellen! Und Darrow darf hier natürlich nicht unerwähnt bleiben: Er ist die Art von Held und Protagonist, die ich mag und die ich verdammt noch mal öfter haben will und brauche! Er ist groß, alle sehen zu ihm auf, jeder bewundert ihn und liebt ihn, er macht aber trotzdem Fehler, denkt anders, stellt sich gegen seine eigenen Leute, macht sein Ding und fühlt sich nie gut genug. Niemals stellt er seine Motivation infrage oder handelt nicht nach dieser. Er findet sich selbst nicht würdig und ist niemals zufrieden mit sich selbst. Also ein klassischer Held und Eroberer von Welten! WILL MEHR DAVON! Im Gegensatz dazu ist Mustang ebenfalls die perfekte Protagonistin, denn ich liebe einfach ihre Art, ihre Intelligenz, ihre Sicht auf die Dinge, ihre Pläne und ihre messerscharfen Kommentare. Gleichzeitig aber auch ihre Loyalität und ihre Aufopferungsbereitschaft. Mustang: Lass dich niemals verändern! Du bist Darrows perfekte Ergänzung! Und zum Schluss noch ein drecksverdammt wichtiger Punkt: Es macht verdammt viel Spaß, dieses Buch zu lesen! Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und ich habe lange nicht mehr so gerne Bücher gelesen! Fazit: Dieses Buch ist großartig! Genau die Art von junger Literatur, die ich immer haben möchte. IMMER! Eine geniale Science Fiction Welt mit komplexem Geschehen und einem wahnsinnig realitätsnahen Krieg und Widerstand, der auch scheitern kann und muss. Die Charaktere und ihre Beziehungen zueinander sind so tiefgründig und gut gemacht, dass ich sie alle so ins Herz geschlossen habe, obwohl manche ein totales Arschloch sind. Darrow ist ein perfekter Held, ein klassicher Held, aber ein Held, der ein Anführer ist, sich dessen aber nicht bewusst ist. LOVE IT! Und Mustang ist einfach der totale Wahnsinn! Kauft dieses Buch! Lest die Geschichte von Darrow dem Sohn der Roten und Goldenen und ärgert euch mit mir über diesen unfassbar gemeinen Cliffhanger! 5 von 5 Tintenklecksen!

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