Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Schau mir in die Augen, Audrey

Sophie Kinsella

(97)
(55)
(10)
(2)
(0)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Erfolgsautorin Sophie Kinsella ist bekannt für ihre chaotischen, aber dennoch sehr, sehr liebenswerten Charaktere in ihren Frauenromanen. Auch ihr Jugendroman „Schau mir in die Augen, Audrey“ ist geprägt von diesem Markenzeichen. Die 13-jährige Audrey lebt zusammen mit ihren Brüdern, dem 15-jährigen Frank und dem vierjährigen Linus, und ihren Eltern unter einem Dach. Ihre Familie ist sehr liebenswert, aber nun ja… auch ein bisschen außergewöhnlich und chaotisch. Insbesondere ihre Mutter neigt zu hysterischen Anfällen, ihr Bruder hingegen zu einer Mir-egal-Mentalität. Das führt dazu, dass der Haussegen öfters mal schief hängt und irrsinnige Streits vom Zaun gebrochen werden. Dazu kommt, dass Audrey momentan nicht zur Schule geht. Aufgrund eines „Vorfalls“ – wie sie es selbst bezeichnet – befindet sie sich momentan in Therapie und wurde erstmal von der Schule genommen. Audrey leidet nämlich unter einer Angststörung verbunden mit einer Depression. Sie geht nicht aus dem Haus und versteckt sich sogar daheim nur hinter ihrer Sonnenbrille. Sie kann niemandem in die Augen schauen. Von ihrer Therapeutin bekommt Audrey eines Tages die „Hausaufgabe“, ihr Familienleben zu dokumentieren und es durch eine Kameralinse zu betrachten. Und außerdem gibt es da auch noch Linus, ein Freund ihres Bruders, der öfters mal bei ihnen zu Hause herumschleicht… Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Audrey geschrieben. Dabei bedient sich Kinsella einer lockeren und gut lesbaren Sprache und versteht es treffend, Situationskomik zu schaffen. Die einzelnen Kapitel werden stellenweise von einem Filmskript unterbrochen, in denen in Form eines Drehbruchs beschrieben wird, was in der Familie so vor sich geht. Besonders diese Videos sorgen für reichlich Lesespaß. Durch die unbeantwortete Frage, was mit Audrey eigentlich passiert ist, kommt auch die Spannung nicht zu kurz. Die eingebaute Liebesgeschichte ist sehr süß und kein bisschen kitschig. Fazit: Wirklich ein sehr, sehr süßes Buch, das uns zeigt, dass man auch bei tragischen Erlebnissen nie seinen Humor verlieren sollte. Und dass alles irgendwann wieder gut werden wird. Der schönste Satz: „,Aber so ist das Leben, Audrey’, sagt sie. ,Wir haben alle eine Linie in unserem Diagramm, die mal nach oben, mal nach unten ausschlägt. […] Sie geht ein Stückchen hoch, dann wieder ein Stückchen runter. Das ist das Leben.’“ S. 351

Lesen Sie weiter

Meine Meinung: Sophie Kinsella ist mir ein Begriff. Ich mag ihre Shopaholic Reihe und war aus diesem Grund sehr gespannt auf ihr erstes Jugendbuch. Und ich kann euch jetzt schon sagen, es hat mich nicht enttäuscht. Ich habe das Hörbuch von einer lieben Freundin geschenkt bekommen und auch gleich angefangen zu hören! Es geht um Audrey, die eine Angststörung hat und diese hinter ihrer großen schwarzen Sonnenbrille versteckt. Zudem kommt auch noch dazu, dass ihre Familie ziemlich verrückt ist. Ihr großer Bruder würde am liebsten 24 Stunden zocken, und ihr Mutter ist eine Gesundheitsfanatikerin, die eigentlich nur das bester für ihre Familie möchte. Mit diesen Eigenschaften ist das Chaos in der Familie schon vorprogrammiert. Und genau das bringt die Autorin auch sehr gut rüber. Ihr Schreibstil ist locker und komisch zu gleich. Was die Erzählerin Marie Koschny ( Die deutsche Stimme von Katniss aus die Tribute von Panem) auch grandios vermittelt. Man kann sich sehr leicht in die einzelnen Charaktere hinein versetzten und die Stimmungen verstehen. Obwohl das Hörbuch eine gekürzte Fassung ist, mochte ich die Entwicklung der Geschichte sehr. Trotzdem würde ich gerne das Buch irgendwann noch lesen, um auch jedes kleine Detail von Geschichte zu erfahren. Es ist eine sehr spannende, aber trotzdem "lockere" Geschichte für zwischen durch. Die Erzählerin hat eine ganz tolle Stimme, und bringt eine so Richtig in die einzelnen Stimmungen von Audrey, was ich sehr bewundernswert finde. Denn dies schafft nicht jeder Erzähler. Denn die Autorin Sophie Kinselle hat eine ganz eigene, humorvolle Art Geschichte zu schreiben und dies sollte meiner Meinung nach auch so wiedergegeben werde, wenn man die Geschichte erzählt bekommt. Und da hat funktioniert. Also wer Lust hat auf ein Humorvolles Buch hat, das uns aber auch zeigt, dass es immer wieder Wege gibt, die uns weiter Leben lassen, dann ist dieses Jugendbuch auf jedenfall was für euch! Schaut doch einfach mal rein!

Lesen Sie weiter

Das Hörbuch hat mir von Anfang an richtig gut gefallen. Audrey war mir direkt sympathisch. Von meinem ersten Eindruck aus würde ich dem Hörbuch 4 🌟🌟🌟🌟 geben. Die Stimme der Sprecherin ist sehr angenehm und einfach passend. Sie verleiht dem Hörbuch einfach Charme. Die Nüchternheit der Schilderungen der Protagonistin Audrey, macht den Anschein, dass ihre Familie zu den Verrückten gehört bzw. explizit ihre Mutter. Das ganze Hörspiel ist als eine Art Dokumentation aufgebaut. In Sachen Spannung hat das Buch echt eine geniale mach Art. Audreys Therapeutin hat sich eine besondere Hausaufgabe ausgedacht und dadurch entsteht ein Perspektivwechsel. Die, dadurch entstehenden, Unterbrechungen machen das Ganze Hörbuch erst richtig interessant und spannend. Auch die Gestaltung der Charaktere trägt entscheidend zur Spannung bei. Nehme man einmal die Szene im Hörbeispiel, so merkt man doch recht schnell, wie schnell die Mutter zu Melodramen neigt. Während der Story wird erst nach und nach Audreys Vergangenheit aufgedeckt und wieso sie überhaupt in Therapie ist. 4 🌟🌟🌟🌟 Den Anspruch des Hörbuchs würde ich auf 3 🌟🌟🌟 setzen. Der Humor. Da ist ja jeder Mensch verschieden, aber da konnte das Hörspiel bei mir auch Punkten. Gerade die nüchterne und skeptische Betrachtungsweise durch Audrey lässt das Ganze sehr humorvoll und verrückt erscheinen. Trotzdem erscheinen die anderen Personen als sehr lebendig und leidenschaftlich. 4🌟🌟🌟🌟 Gefühle. Die Beziehung zwischen Audrey und Lines scheint sich immer mehr zu verdichten und trotz Audreys Probleme versucht Lines sie näher kennenzulernen. Er schafft es sogar sie weiter voran zu bringen und motiviert sie sich ihren Ängsten zu stellen, doch ist das wirklich das was sie braucht oder geht er zu weit? Es entsteht in Audreys Kopf ein Wechselbad der Gefühle mit Höhen und Tiefen, dem sie nicht entfliehen kann. 5 🌟🌟🌟🌟🌟 Noch was? Achja die Unterhaltung! Mir hat das Hörbuch richtig gut gefallen. :) Ich konnte es kaum abwarten, bis ich endlich weiter hören konnte. 5🌟🌟🌟🌟🌟 Kommen wir zu meinem letzten Punkt. Die Gestaltung bzw. die Illustration. Da es sich ja um ein Hörbuch handelt, werde ich jetzt nur mal das Cover bewerten. Ich liebe einfach die Farbwahl. Auch die große Brille unterstreicht die Unnahbarkeit von Audrey. 4🌟🌟🌟🌟 Insgesamt bekommt das Hörspiel von mir im Durchschnitt 4🌟🌟🌟🌟.

Lesen Sie weiter

Schau mir in die Augen Audrey ist ein unterhaltsames und witziges Jugendbuch. Gelesen von Maria Koschny wird es zum absoluten Hörgenuss. Und nach dem Hören des letzten Kapitels hatte ich das Gefühl, dass ich die Charaktere und Koschnys Stimme sehr vermissen werde. Die Story würde allerdings Platz für etwas mehr Tiefgründigkeit lassen, denn das Grundproblem Audreys wird meiner Meinung nach ein wenig zu romantisch verklärt dargestellt, alles ist ein bisschen zu zuckersüß. Und so wird am Ende natürlich alles gut und ist ganz leicht, wirkt auf mich allerdings ein bisschen zu unrealistisch. Ich bin mir daher nicht sicher, ob ich nicht an manchen Stellen meine Probleme mit dieser Story gehabt hätte, hätte ich es selbst gelesen und nicht gehört. Aber durch die großartige Vortragsweise der Sprecherin, bleibt man einfach am Ball und so konnte ich Schau mir in die Augen Audrey einfach als humorvolle Familiengeschichte ansehen, ohne darüber nachzudenken, dass es vielleicht ein bisschen oberflächlich betrachtet wird.

Lesen Sie weiter

Das Buch beginnt mit einer Vorschau auf eine Szene, die etwas später im Verlauf der Geschichte passieren wird. Diese wird zum Anlass genommen, zu erklären, warum Audrey immer eine Sonnenbrille trägt und aktuell nicht in der Schule ist. Audrey hat eine generalisierte Angststörung und eine Depression, als Reaktion auf ein Erlebnis an ihrer alten Schule. Sie hat seitdem Angst davor, anderen Menschen in die Augen zu schauen und verlässt das Haus kaum. Doch Audreys Erkrankungen sind nicht das einzige Thema des Buches, denn im Großen und Ganzen geht es um die gesamte Familie Turner: Mutter Anne, Vater Chris, Audreys großer Bruder Frank und das Nesthäkchen Felix. Anne ist darauf bedacht, dass es ihren Kindern gesundheitlich gut geht und hat alle Hände voll zu tun mit Audrey und Frank, welcher laut seiner Mutter an einer Computerspielsucht leidet. Diese nimmt viel Raum ein in der Geschichte und manches Mal hatte ich das Gefühl, dass Frank und seine Probleme im Vordergrund stehen. Durch Frank und seine Leidenschaft für das Computerspiel Land of Conquerors trifft Audrey auch auf Linus, welcher im Laufe der Geschichte wichtig für sie wird. Audrey und Linus knüpfen sehr schnell ein freundschaftliches Band, welches immer stärker wird, sodass sie nachher eine Beziehung führen. Diese Beziehung zwischen den beiden entwickelte sich – typisch für ein Jugendbuch – sehr schnell, was mir nicht ganz so gefiel. Vor allem, wenn man bedenkt, dass Audrey eine Sozialphobie hat. Ich hätte mir gewünscht, dass Sophie Kinsella das Ganze nicht so schnell aufgebaut hätte. Ebenso fand ich das kurze Intermezzo mit Audreys früherer besten Freundin Natalie etwas unglaubwürdig und die Geschichte wäre ohne diese Szene auch gut ausgekommen. Schade fand ich auch, dass man im Verlauf des Buches nicht erfährt, welcher Vorfall dazu geführt hat, dass drei Mädchen von der Schule verwiesen wurden und Audrey erst einmal psychiatrisch behandelt werden musste. Trotz dieser kleineren Minuspunkte gefiel mir das Hörbuch. Vor allem fand ich es gut, dass auch Jugendbücher nun so wichtige Themen wie psychische Erkrankungen aufgreifen, um das Tabu zu durchbrechen. Mama und ich sind uns einig und geben „Schau mir in die Augen, Audrey“ vier Sterne!

Lesen Sie weiter

Cover: Ich finde das Cover sehr gelungen. Es passt zum Jugendbuchthema und zeigt alles wesentliche des Buches: Audrey-ihre Sonnenbrille-ihr Haus. Die Farben harmonieren gut und das Haus kehrt bei jeder Kapitelüberschrift wieder. Klappentext: Der Klappentext verrät schon ziemlich viel der Grundgeschichte, dennoch konnte das Buch mich überraschen. Alles wichtige wird gesagt und die Handlung gut umrissen. Charaktere: Audrey, hat eine Angststörung. Ihr Charakter hat mich sehr berührt, da ich im letzten Jahr viele kontakte zu Menschen mit Ängsten geschlossen habe und ungefähr nachfühlen konnte was sie durchmacht. Sie war authentisch dargestellt und ihre Ängste zu keiner Zeit übertrieben dargestellt. Linus, war mir von Anfang an sympathisch, da er Audrey nicht bedrängt, sondern auf eine andere Art versucht ihr zu helfen. Ob er es bewusst richtig macht oder unbewusst ist egal, es ist einfach schön zu sehen wie viel Empathie er besitzt. Frank, ist ein Computernerd und seine Mutter ist sehr um seine Gesundheit bedacht. Seine Schlagfertigkeit hat mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht und im Hintergrund hat auch er seiner Schwester sehr geholfen. Er war nie um eine Antwort verlegen, was ziemlich viel Witz in das Buch brachte. Schreibstil: Sophie Kinsellas Schreibstil war sehr angenehm. Sie erklärte dieses schwierige Thema mit viel Witz und Leichtigkeit. Sie stellte alles sehr authentisch da, da es auch immer wieder leichte Rückschläge gab. Die Familie war mit viel Wahnsinn und Überfürsorge ausgestattet und war dadurch sehr unterhaltsam. Gesamteindruck: Ich war sehr gespannt darauf wie Sophie Kinsella die Angststörung erklärt und einem näher zubringen versucht und bin überrascht, dass es ihr so gut gelang. Audrey war immer authentisch und ich konnte mich gut in ihre Lage hineinversetzten. Ihre ganze Familie ist mir sehr ans Herz gewachsen, da einfach immer etwas passierte. Leider wird nicht aufgelöst was genau Audrey passierte. Das es Mobbing war, kann man heraushören, aber die genauen Umstände leider nicht, wodurch es nicht jedem leicht fallen dürfte sich in Audrey hinein zu versetzten. Alles in allem habe ich mich von 'Schau mir in die Augen, Audrey' gut unterhalten gefühlt und fand es gut, dass auch so ein schwieriges Thema so gut in einem Jugendbuch erklärt wird. Von mir bekommt es 4/5 Punkte.

Lesen Sie weiter

"Schau mir in die Augen, Audrey" ist das erste Jugendbuch der Bestsellerautorin Sophie Kinsella, die sich bereits vor Jahren mit ihrer Shopaholic-Reihe in viele Leserherzen geschrieben hat. Ich war sehr gespannt auf ihre erste Geschichte für jüngere Leser, zumal die Kurzbeschreibung vermuten ließ, dass wir es hier nicht nur mit einem ausschließlich lustigen Roman zu tun bekommen. Bevor sich Sophie Kinsella jedoch dem ernsten Thema des Buches annimmt, lädt sie ihre Leser ein, ein paar Tage am Familienleben der Turners teilzunehmen. Sie stellt uns die 14-jährige Audrey an die Seite, die die Geschichte luftig, locker, leicht und humorvoll erzählt. So lernen wir gleich zu Beginn Audreys älteren Bruder Frank kennen, der seine Freizeit am liebsten zockend vorm PC verbringt und deshalb seinen Augen nicht traut, als seine besorgte Mutter, die auf die Erziehungstipps aus Elternratgebern und der Daily Mail schwört, den Computer zum Fenster hinauswerfen möchte. Nicht nur Audrey beobachtet das Geschehen, sondern auch - mit weit aufgerissenen Augen - ihr kleiner, 4-jähriger Bruder Felix und ihr Vater, der in diesem Moment wohl lieber woanders wäre, dann aber doch Angst um sein Auto bekommt, das direkt unter dem geöffneten Fenster steht. Willkommen im chaotischen Alltag der Familie Turner. Ich habe mich sofort wohlgefühlt und es mir zwischen den Seiten gemütlich gemacht. Schnell musste ich jedoch lernen, dass ich Audrey nicht ZU nahe kommen darf. Die große, dunkle Sonnenbrille trägt das Mädchen nämlich nicht rund um die Uhr um besonders cool auszusehen oder sich gar vor der blendenden Sonne zu schützen. Nein, Audrey leidet unter einer sozialen Phobie und Angstzuständen, die ihren Ursprung in einem Erlebnis in ihrer Vergangenheit haben. Obwohl die Geschichte ihren leichten, humorvollen Charakter nicht verliert, lernen wir die dunklen Schattenseiten von Audreys Krankheit kennen. Jeder Tag ist ein neuer Kampf für das junge Mädchen. Täglich muss sie gegen Vorurteile aber vor allem auch gegen sich selbst und erbarmungslose Rückschläge kämpfen. Mit dem plötzlichen Auftreten von Linus, Franks Zocker-Kumpel, beginnen Audreys Augen hinter der Sonnenbrille jedoch wieder zu strahlen. Es war herzallerliebst, die vorsichtigen Annäherungsversuche zwischen den beiden zu beobachten. Zusammen mit Audrey habe ich dem nächsten Besuch von Linus entgegengefiebert. Schüchtern und behutsam - dann aber ein bisschen zu schnell. Auf der einen Seite fand ich Audreys Optimismus und Kampfeswille sehr beeindruckend, auf der anderen Seite ging mir die Entwicklung zu schnell, sodass sie für mich ein Stück weit an Glaubwürdigkeit verlor. Trotzdem hat es mir sehr viel Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen. Alle Charaktere waren wirklich herzallerliebst und machten es einem leicht, sie bereits nach wenigen Seiten ins Herz zu schließen. Sophie Kinsella hat eine wunderbar-humorvolle & leichte Art zu schreiben, die ihre Leser nur so durch die Seiten fliegen lässt. Aufgelockert werden Audreys Erzählungen durch die abgedruckten Drehbuch-Seiten ihrer Familien-Doku inkl. Regieanweisungen und dem ein oder anderen kuriosen Dialog, der mit der Kamera eingefangen wird. Eine tolle Idee!

Lesen Sie weiter

Der erste Jugendroman von Bestseller Autorin Sophie Kinsella. Hinter dieser Geschichte steckt mehr, als eine humorvolle Besetzung und kleine Teeny Probleme. Das Buch erreicht ungeahnte tiefen und verdeutlicht Umstände der modernen Gesellschaft. Wenn ihr mehr wissen wollt, schaut bei der Rezension vorbei.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.