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Rezensionen zu
Die mir den Tod wünschen

Michael Koryta

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Jace ist 14 Jahre und muss in seinen jungen Jahren miterleben, wie ein Mann von zwei anderen Männern brutal ermordet wird. Als ob das nicht schon ausreichend wäre, muss Jace in ein Zeugenschutzprogramm untergebracht werden, denn die beiden Männer - die Blackwell-Brüder - sind hinter ihm her. Und so kommt Jace zu Ethan, der ein erfahrener Bergwanderer und Überlebensspezialist ist, allerdings unter falschem Namen. Ethan weiß zwar, dass ein Junge in seiner Wandergruppe ist, der verfolgt wird und deshalb in ein Zeugenschutzprogramm untergebracht werden soll, aber ihm wird nicht gesagt, wer er ist. Die abenteuerliche Reise beginnt, in der der Ethan den Jugendlichen beibringt, wie man Unterstände baut, Feuer macht, Zelte aufstellt. Es gibt viel gemurre von den Kids, nur Jace saugt alles in sich auf. Lange kann er die Fassade allerdings nicht aufrecht erhalten, die er sich mühsam aufgebaut hat, um nicht erkannt zu werden. Und dann kommt es in einer Nacht dazu, dass Ethan einen Notruf mitbekommt, in dem es um seine Frau geht. Da brennen Jace die Sicherungen durch und er kapselt sich beim Abstieg von der Gruppe ab. Jace ist ein interessanter Charakter, ein 14jähriger, der noch seinen Platz im Leben sucht. Der gewisse Interessen hat, aber auch nicht auffallen will. Ich finde, er wurde von dem Autoren Michael Koryta sehr authentisch dargestellt. Auch der Charakter des Ethan war sehr gut dargestellt. Er hat sich von den nörgelnden Jugendlichen nicht aus dem Konzept bringen lassen, sondern sein Ding durchgezogen, denn falls es zum äußersten mal kommen sollte, wollte er, dass die Jugendlichen vorbereitet sind. Doch der Charakter der Hannah gefiel mir am besten. Warum genau, kann ich gar nicht erklären. Dieser Charakter war einfach toll, glaubwürdig, auch wenn sie mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen hat. Die Figuren der Blackwell-Brüder waren auch einfach genial. Ohne viel verraten zu wollen, so musste ich irgendwie immer wieder bei ihren Gesprächen schmunzeln. Der Schreibstil des Autoren gefällt mir auch sehr gut. Leicht und locker zu lesen. Eine gewisse, fast greifbare Spannung war ebenfalls zu spüren und das fand ich sehr gut. Es machte es mir fast unmöglich, das Buch aus den Händen zu legen. Er hat es geschafft, die Gefühle, die die einzelnen Charaktere empfunden haben, die Angst, die Liebe, etc. so gut darzustellen, das ich sie beinahe selbst gefühlt habe. Wie sagt man so schön? "Ich konnte die Angst fast riechen!" Mein Fazit: Ein toller Thriller, der in den Bergen von Montana spielt. Du willst wissen, was genau in dem Buch abgeht? Ich kann es nur empfehlen und gebe gerne 5 Sterne. Die Story wird dich packen!!! Ich danke dem Heyne-Verlag und dem Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!

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Super zu hören, spannend und mit einem gewissen Charme. Absolut zu empfehlen.

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Nach den ersten Seiten habe ich eine extrem spannende Story erwartet. Michael Koryta beschreibt diese Szene sehr atmosphärisch und ich habe teilweise die Luft angehalten beim Lesen. Schon der erste Satz: „Am letzten Tag des Lebens von Jace Wilson stand der Dreizehnjährige am Rand eines Steinbruchs, den Blick auf das kalte, ruhige Wasser gerichtet, und verstand endlich, was ihm seine Mutter vor ein paar Jahren einmal gesagt hatte: Du kannst Schwierigkeiten bekommen, wenn du Furcht zeigst; noch größere Schwierigkeiten bekommst du aber, wenn du die Angst leugnest.“ ließ meine Augen leuchten in der Hoffnung, in einen sprachlich brillanten Thriller einzutauchen.  Tatsächlich hat Michael Koryta mich sprachlich beeindruckt. Aber die Spannung flachte zunächst total ab. Michael Koryta hat seinen Thriller in drei Teile gegliedert und im Nachhinein erkennt man schon an den Überschriften, dass er seine Geschichte zunächst auf ein solides Fundament setzt, die wichtigen Personen nach und nach sehr detailliert einführt. Das hätte gerne ein wenig spannender sein können, in mir machte sich bereits Enttäuschung breit. Ethan Serbin ist zwar eine interessante Persönlichkeit, aber erst als die beiden Brüder auftauchten, keimte wieder Hoffnung, dass mir das Buch doch gefallen könnte. Ich musste sofort an Tarantino denken, denn die Brüder Blackwell scheinen einem seiner Filme entsprungen zu sein. Ich liebe solche schrägen Vögel und obwohl oder vielleicht gerade weil sie derart böse sind, waren sie für mich das Sahnehäubchen in dieser Story und jagten mir nicht nur einen Schauer über den Rücken. Michael Koryta hat schon seine ganz eigene fast schon eigenwillige Art, Spannung zu erzeugen, die mir zunehmend besser gefiel. „Die Katastrophe war nie beabsichtigt, der Schaden stellte sich auf Umwegen ein.“ (S.338) Die anfängliche Enttäuschung wandelte sich in Begeisterung, denn selten habe ich eine derartig konsequente Spannungs-Steigerung in einem Thriller erlebt. Der letzte Teil ist einfach atemberaubend und hält noch einige Überraschungen bereit. Der Schreibstil ist recht flüssig und stellenweise für einen Thriller auch ziemlich anspruchsvoll, was mir richtig gut gefällt und sich sehr angenehm von dem sonst in diesem Genre leider oft üblichen einfachen Stil abhebt. Die Einteilung in drei Abschnitte ist sehr gelungen, die Hauptpersonen sind sehr gut gezeichnet. Und im Nachhinein verzeihe ich auch die Längen in den ersten Kapiteln. Fazit: Ungewöhnlicher Thriller, der an Spannung enorm zulegt und mit einem atemberaubenden Ende aufwartet.

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Spannend

Von: Silly2207

03.07.2016

Stell dir vor, du musst eine Mutprobe bestehen? Stell dir vor, du schaffst es wirklich, aber das was du dabei entdeckst, ist das schlimmste, dass dir je vor die Augen gekommen ist. Genau das passiert dem dreizehnjährigen Jace, der von einer Klippe aus in den See springt und auf dem Grund einen Mann findet, ein Mann, dem die Kehle durchgeschnitten wurde. Als er in höchster Panik den See verläßt, kommt ihm ein Polizeifahrzeug entgegen. Zum Glück! Doch die beiden Männer, die zuerst aussteigen, verhalten sich sehr komisch und der Mann, den sie vom Rücksitz zerren? Der ist gefesselt und wehrlos. Polizisten? Oder doch Verbrecher? Jace beschließt, sich sicherheitshalber zu verstecken und entkommt so nur knapp den Verbrechern. Doch er wird Zeuge eines Mordes und die Männer haben ihn dabei gesehen, wie er sie gesehen hat. Es beginnt ein Wettlauf, ein Wettlauf um Leben und Tod. Meine Meinung: Eins muss ich Michael Koryta lassen, er versteht es mehr als gut, eine atemberaubende Atmosphäre zu erzeugen und die Spannung bis ins beinahe unerträgliche zu steigern. Gerade das erste Kapitel war so eindringlich geschrieben, dass ich mit klopfendem Herzen und nägelkauend auf dem Sofa saß. Ich konnte nicht nur das sehen, was Jace, der Protagonist sah, ich hatte beinahe das Gefühl, ebenfalls das Wasser zu schmecken, in dem die Leiche lag. Hätte der Autor dieses Tempo gehalten, wäre ich mit Sicherheit vor lauter Adrenalin einem Herzinfarkt nahe gewesen. Doch nach diesem ersten Kapitel zieht er eine Bremse und das Tempo wird ordentlich heraus genommen. Eigentlich fast schon schade, denn die darauf folgenden Seiten waren zeitweise recht ereignislos und langatmig, so dass ich mich schon fragte, wie das sein kann. Aber der Autor schafft es immer wieder aufs Neue, an der Spannungsschraube zu drehen, so dass sich temporeiche und extrem spannende Szenen mit langsamen und ruhigen Tönen abwechseln. Eines gelingt ihm auf jeden Fall durchweg, er schildert die Erlebnisse der Personen so gut und atmosphärisch dicht, dass man beinahe selber den Eindruck hat, diese Person zu sein, bzw. dass man sich völlig in die erzählende Person einfühlen kann. Der Autor wählt den autarken Erzählstil, so dass ich als Leser sowohl einen guten Eindruck über die Landschaft, als auch über die Ereignisse bekommen habe. Ich hatte durchweg Bilder vor Augen und verspürte die Ängste und Gefühle der Charaktere am eigenen Leib. Er hat einen sehr eindringlichen Schreibstil, der bei mir sehr gut wirkte, auch ließ sich das Buch leicht und flüssig lesen. Ganz geschickt baut der Autor hier, gerade zum Ende hin, ein paar Wendungen ein, die ich auf gar keinen Fall vorhergesehen habe und die mich regelrecht verblüfften. Die Charaktere hat der Autor durchweg gut gewählt und dargestellt. Es gab hier neben dem Jungen Jace noch ein paar weitere Charaktere, die eine wichtige Rolle in der Geschichte spielten. Jace hat mich beeindruckt, wie er sich gibt und welchen Mut dieser Junge aufbringt war wirklich schon sehr aussergewöhnlich, hier musste ich auch ab und an denken: typisch amerikanischer Thriller. Auch die weiteren Hauptcharaktere sind recht heldenhaft und unerschrocken dargestellt, ob das jetzt immer richtig glaubhaft ist? Aber spannend ist es alle mal. Was mir allerdings Schauer über den Rücken laufen ließ, waren die Antagonisten des Stücks, von denen ich als Leser einen tiefen Eindruck bekam. Sie waren aussergewöhnlich, eiskalt, berechnend und ihre Art machte mir eine Gänsehaut, vor allen Dingen die Art, wie sie miteinander kommunizierten und agierten. Hier wurde ganz klar deutlich, dass es sich um Soziopathen ersten Grades handelte. Mein Fazit: Ein Thriller, bei dem sich hohes Tempo und extreme Spannung mit langatmigen und ereignislosen Szenen abwechselten, mit einem flüssigen Schreibstil und teilweise sehr eindringlich erzählt, kann man sich sehr gut in die Charaktere hinein versetzen. Beängstigende Antagonisten, die einen schaudern lassen und mutige Helden, die teilweise zu heldenhaft wurden und somit nicht immer glaubwürdig waren. Ich würde sagen, dass ich mir dieses Buch auch sehr gut als amerikanischen Thriller im Kino vorstellen könnte. So bleiben knappe vier Sterne für diesen Thriller, der mir durchaus spannende Lesestunden bereiten konnte. Empfehlen würde ich diesen Thrillern Lesern, die nicht immer alles hinterfragen, denn ob wirklich alles glaubwürdig ist, bleibt für mich fraglich.

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Inhalt: Mach dich bereit - für den letzten Tag deines Lebens An einem stürmischen Tag wird der vierzehnjährige Jace Zeuge eines brutalen Mordes. Jace kann entkommen – doch er weiß, dass die Verbrecher ihn gesehen haben. Die Blackwell-Brüder, ein psychopathisches Killer-Duo, wollen seinen Tod. Jace kann niemandem mehr vertrauen. Unter neuer Identität soll er in Montana Zuflucht finden. Ethan Serbin, ein erfahrener Überlebensspezialist, steht ihm in der gnadenlosen Bergwelt zur Seite. Derweil bahnen sich die beiden Killer ihren blutigen Weg und kreisen ihre Opfer immer weiter ein. Für Ethan und Jace beginnt ein furioser Höllenritt … (Quelle für Inhaltsangabe : Heyne Verlag) Persönliche Meinung: Der Klappentext dieses Buches konnte mich sofort begeistern und ich war sehr heiß auf die Geschichte. Direkt auf den ersten Seiten fällt auf, dass Michael Koryta einen sehr flüssigen Schreibstil hat und man die Seiten wirklich verschlingen kann. Dazu kam, dass es wirklich SOFORT richtig spannend wurde und ich dachte: Wow! Wenn das jetzt 480 Seiten lang so geht, das wird ja ein Knaller! Leider wurde ich da recht schnell auf den Boden der Tatsachen zurück geholt. Natürlich ist die Geschichte an sich sehr spannend und lässt sich gut lesen. Allerdings schwächt es meiner Meinung nach, nach diesem super Start sehr ab und kommt an dieses Prickeln im 1. Kapitel nicht mehr ran. Dies führte bei mir zu leichtem Frust und ich sage mal bis ca. Seite 110 rum fand ich das Buch dann teilweise sogar ziemlich langweilig. Auch der im Klappentext angekündigte Höllenritt kam mir etwas zu lasch daher. Ich habe mir das ganze etwas dramatischer und spannender vorgestellt. Charaktere haben wir hier zum einen natürlich den Jungen Jace, um den es in der Geschichte geht. Zu ihm kann ich gar nicht wirklich etwas sagen. Ich fand ihn weder positiv noch negativ auffallend. Allerdings finde ich das, was ihm passiert ist schon sehr heftig und musste schon schlucken. In meinen Augen fast noch ein Kind und muss sowas schreckliches erleben. Gerade wenn man selbst Kinder hat betrachtet man das ganze ja noch aus einem anderen Blickwinkel. Dann haben wir noch unseren Survival Gott Ethan und seine Frau Allison. Beide mochte ich von Anfang an sehr. Ein tolles Paar. Schon lange zusammen und lieben sich sehr. Gehen durch jeden Mist gemeinsam. Mag ich :) Außerdem finde ich es ganz klasse, dass Ethan sich Menschen (Jugendlichen) annimmt und sie versucht wieder auf die richtige Bahn zu schieben. Unsere beiden Bösewichte gingen mir sehr auf die Nerven. Ich möchte nicht zu viel verraten aber ihre Art und Weise sich zu unterhalten fanden nicht nur die Charaktere im Buch merkwürdig. Mir entlockten ihre Dialoge oft nur ein Augenverdrehen. Natürlich gibt es noch diverse andere Charaktere die auftauchen. Unter anderem die ehemalige Feuerwehrfrau Hannah, eine gewisse Jamie und und und. Aber das würde hier den Rahmen sprengen und sicherlich auch zu viel verraten. Positiv aufgefallen ist mir die Atmosphäre. Wir befinden uns in Montana in den Bergen und die Umgebung wird oft beschrieben. Das mag ich ja sehr und ich konnte mir das alles sehr gut vorstellen. Es ist sicherlich total schön da. Wenn nicht 2 Psychos hinter einem her sind :D Fazit und Bewertung: Zusammengefasst kann ich sagen, dass dies schon ein guter Thriller ist. Leider hat die Spannung meiner Meinung nach im Laufe des Buches immer weiter abgenommen. Das Ende kam zwar überraschend, konnte mich aber auch nicht umhauen. Dennoch hat Michael Koryta einen Schreibstil der mir sehr zusagt und ich werde sicher noch etwas anderes von ihm lesen. Die Atmosphäre und die Ausarbeitung der Charaktere hat mir sehr gut gefallen und ich habe doch ganz gern meine Zeit mit ihnen verbracht.

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Zur falschen Zeit am falschen Ort: so ergeht es dem 14 jährigen Jace, der einen Mord beobachtet hat und jetzt um sein Leben fürchten muss, denn die zwei Killer wissen, dass er sie gesehen hat. Und eins ist sicher: sie werden alles dafür tun, damit er nicht die Chance bekommt, gegen sie auszusagen. So beginnt das neue Buch von Michael Koryta. Nachdem ich die ersten Seiten gelesen habe, konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Handlung Jace war ein ganz normaler Junge, bis zu dem Tag, an dem er durch Zufall einen Mord mit angesehen hat. Da ihn die Täter gesehen haben und er auch ihre Gesichter kennt, wollen sie seinen Tod, egal was es kostet. Eine spannende und nervenaufreibende Flucht und Jagd durch Berge, Parks und die wilde Natur beginnt. Bewertung Michael Koryta schafft es seine Leser zu fesseln. Das Buch beginnt sehr packend, sodass man nicht aufhören kann zu lesen. Schliesslich möchte der Leser wissen, ob es Jace gelingen wird zu entkommen. Er wird zu Ethan und seiner Frau Allison in die Berge geschickt, wo er unter falschem Namen vor den Killern versteckt werden soll. Die Beiden kümmern sich jedes Jahr um Problemjugendliche und so schien das eine gute Idee zu sein, ihn dort unterzubringen. Ethan bringt den jungen Erwachsenen das Überleben in der Natur bei und nimmt sie regelmässig in die Wildnis mit. Berge und Parks spielen eine grosse Rolle in dem Thriller. Zudem gibt es viele Tipps, wie man alleine überlebt und es wieder nach Hause schafft. Zumindest werden die Chancen erhöht, zum Beispiel nicht von einem Bären gefressen zu werden und eher von Suchtrupps gefunden zu werden. Für mich war das sehr interessant und hilfreich, auch wenn ich hoffentlich nie in so eine Situation gerate. Die Killer Brüder werden ebenfalls sehr genau beschrieben und es lief mir jedes Mal eiskalt den Rücken runter, wenn sie sich nur unterhalten haben. Sie haben ihre eigene Art miteinander zu kommunizieren, so als wäre niemand anders mit im Raum. Der Leser sieht sie nie zusammen auftauchen. Ihr Gegenüber bekommt so immer nur mit, was ein Bruder macht, den anderen kann er nicht sehen. Sie sind eiskalt, „total psycho“ und haben nicht den geringsten Skrupel jemanden zu töten, der sich ihnen in den Weg stellt. Koryta hat beim Beschreiben dieser Charaktere ganze Arbeit geleistet! Ich hatte beim Lesen schon eine Gänsehaut, wie wäre es, wenn sie wirklich vor mir stehen würden!? Nicht auszudenken! Fazit „Die mir den Tod wünschen“ von Michael Koryta bekommt eine absolute Kaufempfehlung von mir! Wer ein spannendes, fesselndes Buch mit tollen Charakteren und vielen Überraschungseffekten sucht, wird hier gut bedient.

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Auf dieses Buch bin ich nur durch Zufall aufmerksam geworden, der Klappentext überzeugte mich sofort und machte mich neugierig. Ich begann mit dem lesen und war sofort mitten im Geschehen, der Autor weiß es geschickt seinen Leser zu fesseln. Schon nach kurzer Zeit konnte ich dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen. Jace war ein ganz normaler Junge bis zu jenen schicksalshaften Tag, Jace wird durch Zufall Zeuge eines Mordes, einen Mord den er nie sehen sollte, er sieht Täter dessen Gesichter er am besten nie gesehen hätte. Von nun an beginnt Jaces Flucht vor den Mördern. Doch Jace quälen auch andere Fragen, was wird aus ihn? Was geschieht mit seiner Familie? Wird es ihm gelingen den Mördern zu entkommen? Der Autor nimmt dem Leser mit auf eine gnadenlose Flucht durch eine wilde Natur, quer durch Parks und durch Berge. Denn die Natur spielt hier eine bedeutende Rolle, hinzu kommen noch ein paar Überlebenstricks die das ganz so noch glaubwürdiger machen. Der Schreibstil des Autoren ist locker und flüssig, er schreibt detailliert und voller Spannung. Schon nach wenigen Zeilen war ich gefesselt, ziemlich schnell entwickelte dieses Buch eine Sogwirkung der ich mich nicht entziehen konnte. Die Story nimmt ziemlich schnell an Fahrt auf, danach wird es ein wenig ruhiger nur um noch einmal eins drauf zusetzten. Der Spannungsbogen bleibt im kompletten Buch aufrecht, der Autor schafft es sogar noch eins oben drauf zu packen. Zu den Charakteren kann ich nur sagen das sie der Autor realistisch gezeichnet hat, ich konnte ihr Handeln nachvollziehen und mich auch gut ins sie hineinversetzten. Zusammenfassend gesagt ist dieser Thriller ein grandioses Debüt welches mich bestens unterhalten konnte. Natürlich kann ich euch diesen Thriller nur empfehlen. Fazit: Mit "Die mir den Tod wünschen" ist dem Autoren ein spannungsgeladener und aktionreicher Thriller gelungen der mich völlig überzeugen konnte! Dieses Buch bekommt von mir die volle Punktzahl.

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Der Klappentext hat mich von Anfang an überzeugt. Ich war von dem zweiten Satz an gefesselt und wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Die kurzen aber scharfen Sätze sind spannend und lösen ein Gefühl der Angst aus. Der Klappentext ist an den Leser gerichtet: Stell dir vor: DU tauchst aus der Tiefe des Wassers auf ... Der Autor spricht uns Leser an und macht mit dem Klappentext auf jeden Fall sehr stark auf die Geschichte aufmerksam. Um was es in dem Klappentext geht, erfährt der Leser recht schnell. Schon auf den ersten Seiten stürzt man sich von der Klippe direkt hinein in die Geschichte. Man weiß sehr schnell, um wen es geht und wer die Hauptperson der Geschichte spielen wird. Im Prinzip geht es um einen Kampf ums Überleben. Was passiert, wenn man einen Mord sieht? Was passiert wenn einen die Mörder sehen? Was geschieht mit meiner Familie? Der Autor hat einen spannenden und klaren Schreibstil geschaffen und lässt dem Leser kaum Luft zum Atmen. Die Charaktere, besonders die Mörder werden präzise und eiskalt beschrieben. Bei jeder Zeile, die die beiden und ihre Taten beschreibt, läuft es dem Leser kalt den Rücken runter. Der Schreibstil ist schnell und klar gewählt, ein spannender und gut durchdachter Thriller. Es handelt sich nicht um einen typischen Krimi/Thriller, bei dem Ermittler einem Mörder hinterherjagen, sondern es geht um das Überleben. Ein Survival-Thriller, bei dem alle Handlungen von verschiedenen Taten und Wendungen geprägt sind. Die Natur spielt ebenfalls eine große Rolle in dem Thriller. Die Berge, Nationalparks und die Natur werden toll beschrieben und passen perfekt als Kulisse. Dieses Buch wird definitiv nicht das Einzige bleiben, das ich von Michael Koryta lesen werden.

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