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Rezensionen zu
Eine Krone aus Feuer und Sternen

Audrey Coulthurst

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Das wunderschöne Cover hat mich sofort angesprochen. Da auch der Klappentext Lust auf mehr macht habe ich das Buch über das Bloggerportal als Rezensionexemplar angefragt. Also nochmals vielen herzlichen Dank für das Rezesionexemplare! Noch bevor die Geschichte losgeht kann man eine Karte von der Welt sehen in der man sich bewegt. Ich mag sowas immer total. Dadurch wirkt das Buch noch lebendiger. Es wird aus der Sicht von Amaranthine und Dennaleia geschrieben. Es wechselt sich immer Kapitelweise hab. Der jeweilig Name steht über dem Kapitel. Apropos Name: Damit hatte ich ein paar Schwierigkeiten. Die Namen sind alle ziemlich lange. Amaranthine wird zum Glück meistens mit Mara abgekürzt und Dennaleia öfters mit Denna, aber die anderen Namen kann man sich nicht merken. Was mich auch im Lesen öfters unterbrochen hat, ist die alte Sprache. Ich meine damit nicht, dass die Wörter so alt sind, dass ich ihre Bedeutung nicht kenne, aber es ist alles sehr förmlich. Wie es eben zur Zeit von Königen war. Und so hat sich Dennaleia auch verhalten. Sie war mir etwas zu Prinzessinenhaft. Das hat sie zwar nicht unsympathisch gemacht, aber wie ein hilfloses kleines Kürzen darstellen lassen. Da hat mir Mara als zweite Hauptfigur viel besser gefallen. Und die beiden passen auch sehr gut zusammen. Es ist mein erste Buch in dem ein Lesbisches Paar vorkommt. Und es hat mir auch ganz gut gefallen. Es wirkte alles ehrlich. Leider hat mir die Spannung in dem Buch sehr gefehlt. Nur die letzten Seiten wo es dann zum Ende hin geht waren abenteuerlich. Zwischendurch war es allerdings so langatmig, dass ich sogar einzelne Seiten nur überflogen habe. Auch wenn die Welt in der die Geschichte Spiel sehr interessant ist.

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Das Buch zieht sich. Immer wieder hat sich die Handlung wiederholt und ich bin mit den ganzen Namen und den ganzen Ländern komplett durcheinandergekommen. Die Personenwechsel waren aber gut! Normalerweise bin ich hiervon kein Fan, aber hier war es doch ganz informativ, beide Protagonistinnen genauer kennen zu lernen! Wenn euch meine Rezension interessiert, lest einfach die vollständige Rezension auf meinem Blog!

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Ich habe lang gebraucht um dieses Buch zu lesen und bin auch nach wie vor hin und her gerissen. Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht was ich sagen/schreiben soll. Es ist sehr politisch gehalten. Wem sowas gefällt der wird sicher seine Freude daran haben, ich hatte sie nur bedingt. Ich mochte die Liebesgeschichte als auch die Story rund um die Story (wenn man die politischen Aspekte außer acht lässt) sehr gerne. Die Autorin hat viel Herzblut in dieses Schmuckstück gesteckt, was man beim Lesen merkt, aber wie gesagt: Die Politik nimmt für meinen Geschmack zu viel Platz ein. Dadurch wirkt die Story oft zäh und langatmig. Auch wenn die Story abgeschlossen ist, würde es mich nicht wundern, wenn es dennoch einen 2. Band geben wird. Den man aber sicher nicht lesen Muss.

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Neben dem wundervollen Cover hat 'Eine Krone aus Feuer und Sternen' auch einen wirklich vielversprechenden Klappentext zu bieten. Es geht um die Prinzessinnen Denna und Mara, die unterschiedlicher nicht sein könnten. In einem Land, in dem Magie mit dem Tode bestraft wird, muss die belesene und regelbewusste Denna einen wichtigen Teil ihrer selbst verstecken. Die wilde und ungezähmte Pferdefreundin Mara hingegen wünscht sich nichts anderes als ihre Freiheit und Gehör am Hofe. Als sie sich begegnen, treffen zwei Welten aufeinander und doch fühlen sie sich nur zusammen endlich wie sie selbst. Als der Mord eines königlichen Familienmitgliedes mit Verdacht auf Magieeinwirkung beinahe zum Krieg mit dem Nachbarland führt, müssen die Prinzessinnen mehr als zuvor zusammenhalten und kommen sich dabei näher als gedacht... Die spannende Ermittlung nach dem Mörder zieht sich durch das ganze Buch und bleibt auch für den Leser sehr lange unklar. Auch ich hatte nur einen wagen Verdacht, der sich im Nachhinein aber tatsächlich bestätigt hat. Ganz besonders hat mir die Magie gefallen, die in dem Buch beschrieben wurde. Viele der Menschen fürchten diese und verbinden sie mit dem Bösen, obwohl sie auch gegenteilig wirken kann. Auch die Liebe zu den Pferden, die gerade durch Mara einhergeht, ist in dem Buch sehr ausgeprägt und hat mein Pferdemädchenherz höher schlagen lassen. Leider hat es sich an viel zu vielen Stellen aber auch einfach nur gezogen, die Handlung kam nicht wirklich voran und konnte mich nicht fesseln. Denna versucht mehr über sich und ihre Neigung herauszufinden, doch auch das geht nur schleppend voran. Auch die Charaktere sind leider nur sehr oberflächlich dargestellt und wirken sehr distanziert, obwohl ich sie sehr mochte. Es hat zudem sehr lange gedauert, bis ich mich gut in der Geschichte zurechtfand, da gerade am Anfang noch alles sehr neu und verwirrend ist. Das Finale hat dafür alles wieder wett gemacht. Von jetzt auf gleich konnte mich die Geschichte total fesseln und alles kam Schlag auf Schlag. Zeit zum Durchatmen gab es nicht mehr. Denna zeigt endlich, was in ihr tobt und Mara findet ihren ganz eigenen Weg. Feuer und Sterne tanzen und kämpfen und sprühen tödliche Funken. Das Ende hat zum Glück keinen fiesen Cliffhanger, bleibt aber dennoch so offen, dass ich mich schon riesig auf Band 2 der Reihe freue. Ich bin sehr gespannt, was aus Denna und Mara wird und wie ihre gemeinsame Reise weitergeht. Fazit: Durch viele Längen konnte mich leider nur das Finale wirklich fesseln, dafür freue ich mich schon sehr auf den nächsten Band. Ich gebe 'Eine Krone aus Feuer und Sternen' 3,5 von 5 Sternen.

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Inhalt: Zwei mutige Heldinnen verweigern sich ihrer vorbestimmten Rolle Freiheit? Für Prinzessin Denna ein Fremdwort. Von klein auf ist klar, dass sie den Prinzen von Mynaria heiraten wird, um den Frieden ihres Volks zu sichern, auch wenn sie in Mynaria ihre bei Todesstrafe verbotene Feuermagie verbergen muss. Die Schwester des Prinzen, Mara, kann über ihr Leben ebenso wenig verfügen wie Denna, doch Freiheit bedeutet ihr alles. Gegensätze ziehen sich an, und irgendwann geraten im Intrigennetz am Hof die Gefühle der zwei Prinzessinnen und Dennas Magie außer Kontrolle … Fazit: Mir hat die Grundidee gefallen und auch, dass das Liebespaar mal etwas anders war als gedacht, aber die Umsetzung konnte mich leider nicht ganz überzeugen :( In dem Buch hat mir schlicht und einfach die Magie gefehlt - sie wurde zwar angeschnitten, allerdings hätte ich mir für einen Roman mehr Details erhofft um besser in der Welt versinken zu können. Der Kernpunkt der Geschichte lag in der Politik was ja in einem Buch nicht grundlegend schlecht ist, aber mir war es hier leider einfach ein bisschen too much - deswegen fällt mein Feedback trotz guter Protagonisten, flüssigen Schreibstils und einer wundervollen Romanze nicht ganz sooo positiv aus - 3 von 5 Sternen.

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Meinung: Ich gestehe, ich hatte ein wenig Angst davor, dieses Buch zu lesen. Das lag vor allem an den vielen negativen Meinungen, die mir bereits zuvor über den Weg gelaufen sind. Natürlich möchte ich mich davon nicht beeinflussen lassen und mir immer noch mein eigenes Bild machen, aber ein mulmiges Gefühl bleibt trotzdem zurück. Als ich dann anfing zu lesen, merkte ich schnell: Meine Befürchtungen haben sich bewahrheitet. Ca die Hälfte des Buches dreht sich um höfische und politische Intrigen. An sich gar kein Problem, wenn sie spannend verpackt sind. Das ist an dieser Stelle aber leider nicht der Fall. Die ganzen Besprechungen des Hohen Rates, die Ausritte der Königsfamilie, die halbherzigen Versuche eine friedliche Lösung zu finden, all das wird irgendwie sehr trocken erzählt. Ich konnte mich überhaupt nicht einfühlen, geschweige denn mitfiebern. Das Land, in dem das Ganze spielt, ist seit Jahren zwiegespalten. Magienutzer finden nur noch in einem einzigen Gebiet Zuflucht: Zumorda. Alle anderen Königreiche haben Angst vor den begabten Menschen. Menschen mit Neigungen. Menschen wie Dennaleia, die den Prinzen von Mynaria heiraten soll - eines der Reiche, die Magie verboten hat. Weil sie etwas besitzen, das sie nicht kontrollieren können. Die Geschichte beginnt mit der Ankunft von Prinzessin Dennaleia in Mynaria. Erzählt wird aus ihrer und der Sicht von Amaranthine, kurz Mara. Der Schreibstil ist eigentlich ganz gut zu lesen, wenn er nicht durchzogen wäre von diesen ewigen politischen Gedanken und Hintergründen. Wirklich, das Buch ist voll davon und so gerät die ursprüngliche Idee, nämlich die zweier Prinzessinnen, die sich nach Freiheit sehnen, in den Hintergrund. Politik und Pferde. Zwei Dinge, mit denen ich nur bedingt etwas anfangen kann. Und trotzdem kam ich irgendwie nicht von der Geschichte los. Irgendwann habe ich angefangen Sätze zu überspringen, weil es mich nicht gepackt hat. Dennoch wollte ich wissen, wie alles ausgeht. Die Beziehung zwischen Denna und dem Prinzen Thandilimon, so wie die zwischen Denna und Mara, war nämlich durchaus interessant zu beobachten. Die Sturheit und Verbohrtheit der Königreiche in Bezug auf Magie und Krieg war ebenfalls hin und wieder amüsant. Denna ist, von außen betrachtet, ein kluger, wenn auch zurückhaltender Charakter. Was der Tatsache zuschulden kommt, dass sie ihr ganzes Leben lang auf die Rolle einer Königin vorbereitet wurde. Erst, als sie von Mara Reitstunden bekommt, beginnt sie die Welt mit anderen Augen zu sehen und wird offener, gewitzter und riskofreudiger. Mara ist das genaue Gegenteil von Denna. Sie ist keine Prinzessin im klassischen Sinne, passt sich nicht der Etikette an und flieht, wann immer sich die Möglichkeit bietet, über die Burgmauer, hinein ins raue Stadtleben. Zusammen versuchen die beiden nicht nur ihre Freiheit auszukosten, sondern auch ein wenig die politischen Interessen Mynarias zu lenken, indem sie die Wahrheit über die Morde und Angriffe auf die Königsfamilie aufklären. Grundsätzlich hätte mir die Story wirklich gefallen können. Wenn die politischen Intrigen etwas zurück gehalten worden wären. Wenn ich mich in die beiden Erzählstränge hätte hineinversetzen können. Wenn da Emotionen beim Lesen rüber gekommen wären. Wenn es etwas mehr Magie und weniger Drumherum-Gerede gegeben hätte. Wenn nicht so viel Potenzial verschenkt worden wäre. Fazit: Audrey Coulthursts Debüt konnte mich leider nicht ganz überzeugen. Wieder mal eine klasse Idee, deren Umsetzung für mich misslungen scheint. Die Waagschale neigt sich hier zur Seite von Politik und Intrigen, was an sich keine schlechte Sache ist, mir allerdings dann doch too much war. Auf der anderen Seite gibt es eine Lovestory, die ich mir intensiver gewünscht hätte, denn emotional gesehen ist „eine Krone aus Feuer und Sternen“ wirklich flach. Die Charaktere haben zwar eine gewisse Tiefe, doch beim Leser kommt nichts an. Die Magie brodelt in der Geschichte knapp unter der Oberfläche, die Thematik hat mir gut gefallen und es war auch teilweise spannend zu sehen, wie sie durch die Risse brach. Alles in allem wurde jedoch viel Potenzial nicht genutzt und ich weiß noch nicht, ob ich Band 2 lesen werde. Bewertung: ⭐️⭐️⭐️ (3/5)

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Kurzbeschreibung: Freiheit? Für Prinzessin Denna ein Fremdwort. Von klein auf ist klar, dass sie den Prinzen von Mynaria heiraten wird, um den Frieden ihres Volks zu sichern, auch wenn sie in Mynaria ihre bei Todesstrafe verbotene Feuermagie verbergen muss. Die Schwester des Prinzen, Mara, kann über ihr Leben ebenso wenig verfügen wie Denna, doch Freiheit bedeutet ihr alles. Gegensätze ziehen sich an, und irgendwann geraten im Intrigennetz am Hof die Gefühle der zwei Prinzessinnen und Dennas Magie außer Kontrolle … Cover: Das Cover hat mir (leider) am besten an dem Buch gefallen. Es wirkt magisch und bringt die Feuermagie von Prinzessin Denna richtig zur Geltung. Etwas, das der Geschichte nicht gelungen ist. Meine Meinung: Als ich "Eine Krone aus Feuer und Sternen" das erste Mal aufgeschlagen hab, habe ich Fantasy, Magie, Spannung, Liebe und ein interessantes Worldbuilding erwartet. Leider hat die Geschichte es nicht geschafft, mich auch nur in einem dieser Punkte vollkommen zu überzeugen. Nur der Schreibstil von Audrey Coulthurst hat mir wirklich gut gefallen. Locker und leicht hat er wohl dazu geführt, dass ich das Buch nicht abgebrochen habe. Dennoch kommt man kaum voran. Die Geschichte zieht sich, dümpelt so vor sich hin. Ich habe fast drei Wochen gebraucht, um das Buch zu lesen. So lange habe ich schon lange nicht mehr für ein Buch gebraucht. Es kommt schlichtweg keine Spannung auf. Keine fesselnden Elemente, die einen zum weiterlesen verzaubern. Keine actionreiche Handlung, die einen gebannt weiterlesen lässt. Stattdessen hat mich das Buch teilweise sogar gelangweilt. Ganz besonders schlimm waren für mich die Stellen, in denen Pferde vorkamen. Und davon gab es viele - besonders am Anfang. Wenn ihr keine Pferdenarren seid, würde ich von diesem Buch abraten. Wo es vom einen zu viel gibt, gibt es vom anderen zu wenig. Und das ist das Fantastische, das Magische. Das Worldbuiling ist unausgereift. Die Magie von Denna findet immer wieder nur am Rand Erwähnung und nimmt insgesamt viel weniger Raum ein, als ich erwartet hatte. Gespräche über andere Länder, die aufständischen Gruppen oder die verschiedenen magischen Fähigkeiten und ihre Götter haben mich oftmals sogar verwirrt. Und nicht einmal die Liebesgeschichte zwischen Prinzessin Denna und Prinzessin Mara konnte mich begeistern. Ich fand es toll, wie die LGBT-Beziehung in die Geschichte eingebaut wird. Nämlich ohne große Beachtung und Fokus. Beziehung werden in dieser Welt akzeptiert, egal mit wem. Aber insgesamt war mir die Entwicklung zu dezent. Die Annäherung geschieht so langsam, so unscheinbar, dass ich mich oft fragen musste, ob ich da nicht zu viel reininterpretiere. Das Ende der Geschichte lässt viele Fragen offen, auch wenn es ansich geschlossen ist. Eine kurze Recherche ergab, dass die Reihe 2019 fortgesetzt werden wird. Ob mich der zweite Teil so stark reizen wird, um ihn zu lesen, wenn er auch in Deutschland erscheinen sollte, ist eher unwahrscheinlich. Fazit: "Eine Krone aus Feuer und Sternen" bietet von dem einen zu viel und von dem anderen zu wenig. Es gibt zu viele detaillierte Szenen mit Pferden, zu wenig Spannung. Eine unscheinbare Liebesgeschichte und ein unausgreiftes Worldbuilding, in dem die magischen Fähigkeiten selten in den Fokus gerückt werden. Eine zweite Runde mit dieser Reihe wird es für mich wohl nicht geben.

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Handlung: Prinzesin Dennalaia ist seit ihrer Kindheit dem Prinzen Thandilimon von Mynaria versprochen, um ein Bündnis zwischen den beiden Königreichen einzugehen. Seit sie ein kleines Kind ist, wird sie auf den großen Tag, als Königin neben Thandilimon zu stehen, vorbereitet. In Mynaria ist alles ganz anders als in Havemont. So werden Magier mit der Todesstrafe bestraft. Für Denna eigentlich kein großes Problem, wäre da nicht ihr kleines Geheimnis. Seit sie klein ist, weiß Denna dass sie nicht so ist, wie die anderen Kinder. Die Ankunft in Mynaria läuft für Denna anders als reibungslos. Erst wird sie von einem Pferd umgerannt und dann ist Prinz Thandilimon anders, als der, den sie sich als Partner wünschen würde. Trotzdem gibt sie der Beziehung zu Thandi eine Chance. Gefühle entstehen ja erst mit der Zeit, nicht wahr? Seit Dennas Ankunft in Mynaria hat sie noch ein viel größeres Problem. Ihre Magie ist in Mynaria stärker denn je und Denna kann sie nur schwer kontrollieren. Gleichzeitig lebt sie auch mit der Angst, dass irgendjemand in Mynaria ihre Magie entdeckt und sie für die Aufstände verantwortlich macht. Auf dem Hof trifft Denna auf Prinzessin Mara, die Schwester von Prinz Thandi. Mara soll Denna Reitunterricht geben und ist davon alles andere als begeistert. Nach und nach entwickelt sich zwischen den beiden eine richtige Freundschaft. Schnell geraten die Gefühle der beiden vollkommen durcheinander. Doch kann das funktionieren? Figuren: Dennalaia ist eine pflicht- und selbstbewusste junge Frau, die schon seit ihrer Kindheit darauf vorbereitet wird, als Königin ein Land zu herrschen. Man merkt immer wieder, dass sie ihre Rolle in ihren jungen Jahren ernst nimmt. Mara ist das komplette Gegenteil von Denna. Mara liebt die Freiheit, flüchtet mit ihrem besten Freund Nils so oft es geht in die Stadt und sagt, was sie denkt. Mir war zu Anfang des Buches Mara sympathischer als Denna. Doch die Entwicklung von Denna war enorm. So waren beide Charaktere gelungen. Thandilimon war mir im kompletten Buch nicht besonders sympathisch. Oft war er stur, voreingenommen und anstrengend. Ich kann mir nicht vorstellen, wie er jemals als König von Mynaria ernst genommen werden soll. Ich hatte keinen Draht zu ihm und mochte seine Einstellung nicht. Die Dreiecks-Beziehung zwischen Denna, Mara und Thandi war mal etwas Neues, dass ich vorher noch in keinem Buch gelesen habe. Schreibstil: Der Schreibstil von Audrey Coulthurst war angenehmen flüssig. Das einzige Problem hatte ich allein mit den Namen. So musste ich den ein oder anderen Namen zwei oder dreimal lesen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Mara und Denna erzählt. Das hat mir gut gefallen, da man so beide Seiten besser kennengelernt hat. Meinung: Insgesamt hat mir das Buch ganz gut gefallen. Am Anfang des Buches war ich mir nicht sicher, ob ich die Geschichte gut finden würde, da meiner Meinung nach viele Ereignisse zu schnell vorbei waren. Es wurde mir zu wenig auf das Geschehen eingegangen. Dies fand ich sehr schade. Die Idee von Eine Krone aus Feuer und Sternen gefiel mir zwar gut, allerdings haben mir hier und da die Fantasie-Elemente gefehlt. Gerade weil es mein erster Fantasieroman war, hatte ich mir mehr erhofft. Ich empfand das Buch leider eher als „normalen“ Roman. Ich hatte insgesamt leider mehr erwartet. Fazit: Ein schönes Buch für zwischendurch aber leider kein Buch, dass man gelesen haben muss. Ich sehe bei der Fortsetzung definitiv noch Luft nach oben. 3/5 🌟 An dieser Stelle bedanke ich mich noch einmal herzlich beim Bloggerportal und dem cbj Verlag, die mir dieses Leseexemplar zur Verfügung gestellt haben.

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