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Rezensionen zu
Die Schule der Nacht

Ann A. McDonald

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€ 6,99 [D] inkl. MwSt. | € 6,99 [A] | CHF 11,00* (* empf. VK-Preis)

Spannend und doch vorhersehbar

Von: VB00KS

31.10.2017

Meine Zusammenfassung: Cassie ist auf der Suche nach der wahren Vergangenheit ihrer Mutter. Gekannt hat sie sie als wütende, verbitterte Frau, die ihre Tochter dafür verantwortlich gemacht hat, dass sie ihr Leben als Poetin nicht leben konnte. Mit zwanzig schwanger und ohne den Vater des Kindes, ohne den sie laut ihr besser dran waren, auf sich alleine gestellt zu sein, war kein leichtes Unterfangen. Als ihre Mutter einen Mann gefunden hat, nachdem sie schon das fünfte Mal umgezogen waren, glaubte Cassie nun endlich ein glückliches Familienleben führen zu können. Doch auch Cassie, immer versucht das richtige zu tun, konnte ihre Mutter nicht vor ihrem Schicksal bewahren. Sie fand Joanna, mit aufgeschnittenen Pulsadern, in der Badewanne, als sie gerade einmal 14 Jahre alt war. Es dauerte nicht lange, bis auch ihr Stiefvater im Vollrausch, der mit dem Verlust seiner Ehefrau nicht klar zu kommen schien, starb, während das Haus um ihn herum bis auf seine Grundmauern niederbrannte. Cassie wurde dem Jugendamt übergeben, bis sie sich mit 16 von Ort zu Ort schlug und jegliches Wissen an den Schulen die sie besuchte ins sich aufsog. Mit dem Fälschen von Ausweisen, dem Verkauf von Pillen oder auch dem Schreiben von Prüfungen für ihre Kommilitonen hielt sie sich über Wasser. Bis eines Tages dieses mysteriöse Päckchen ankommt, indem sich persönliche Gegenstände ihrer Mutter und ein Foto von ihr und ihren Kommilitonen befindet, welches sie nach Oxford ans Raleigh College, führen. Von der Wucht dieses Ortes beeindruckt stürzt Cassie sich mit der Unterstützung von Elliot in die Recherchen, um alles über ihre Mutter in Erfahrung zu bringen. Darüber hinaus, fallen auch noch die ersten Hausarbeiten an und ihr wird bewusst, dass die Ansprüche an diesem College nicht zu unterschätzen sind. Professor Tremain macht ihr klar, dass sie ihr Stipendium genauso schnell wieder verlieren kann, wie sie es bekommen hat, wenn ihre Hausarbeiten auf dilettantischem Niveau bleiben. Da sie gerade mit ihren Recherchen voran gekommen ist, wäre das letzte was sie braucht einen Rausschmiss. Die Recherchen auf Eis gelegt, muss sie sich auf ihre Arbeiten konzentrieren. Doch was hat es mit diesem Hugo, den Freund ihrer Mitbewohnerin Evie, der sie förmlich mit seinen Blicken auszieht, seit sie sich in der Nacht nach ihrem Einbruch in den Archiven der College Bibliothek begegnet sind, und seinen genauso reichen Freunden und seiner Cousine Olivia auf sich? Meine Meinung: Eine sehr interessante Geschichte, die mich direkt mitgezogen hat. Ich rätselte und grübelte durchweg mit Cassie mit und wollte ebenfalls herausfinden, was es nun mit der Vergangenheit ihrer Mutter auf sich hat. Was mich ein wenig enttäuscht hat ist, dass die Geschichte dann doch zu vorhersehbar war. Ich wusste gleich, wer der Vater von Cassie ist und auch andere Dinge, konnte ich schnell erahnen. Außerdem hat es mir doch etwas an der versprochenen dunklen Macht gefehlt, da diese sich doch erst sehr spät zeigte. Dennoch habe ich dieses Buch sehr gerne gelesen und hätte am liebsten noch einiges mehr erfahren. Der Anfang hat sich etwas gezogen, sodass einige Themen für mich gefühlt zu kurz kamen, über die ich dann doch lieber mehr erfahren hätte. Schade drum. Nun denn; unterhalten hat es mich trotzdem und ich muss sagen, dass ich Sympathien für Hugo entwickelt habe, obwohl er doch ziemlich unscheinbar, ähnlich wie die anderen Charaktere, wirkte. Von ihm hätte ich mir etwas mehr gewünscht. Mein Fazit: Ich hätte gerne einen zweiten Teil dieser Geschichte. Ich habe noch ein paar offene Fragen, die ich gerne geklärt wüsste. Dieses Buch hat mir, trotz seiner Vorhersehbarkeit, sehr gut gefallen und mich locker leicht durch die Geschichte und Oxford geführt. Die Autorin konnte mich mit ihrem Schreibstil und ihren detailreichen Beschreibungen leicht im Glauben lassen, ich wäre selbst schon einmal an diesem Ort gewesen. Da ich Spannung und Spaß an diesem Buch hatte, wäre ein zweiter Teil für mich sehr spannend. Jedoch gibt es Abzüge in der B-Note, da ich zu vieles erahnen konnte. Dieses Buch erhält von mir 4 von 5 Sternen.

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Der Einstieg ist mir recht leicht gefallen, denn man konnte sich ganz ruhig an die Geschichte heran tasten. Die Geschichte fängt mit der Ankunft von Cassie an und erlebt die ersten Schritte in Oxford. Der Schreibstil war sehr angenehm, einfach und locker. Durch die detailreichen Beschreibungen konnte ich mir gewisse Orte und Szenen direkt vorstellen. Die Charaktere waren in Ordnung, aber konnten mich nicht fesseln und auch nicht vom Hocker fallen lassen. Sie waren mir zu unscheinbar und mir fehlte die Individualität. Die Hauptfigur Cassie hingegen war mir sympathisch und schien mir als einzige Person völlig ausgereift und durchdacht von der Autorin. Die Spannung wird nach und nach aufgebaut und konnte mich an das Buch fesseln, denn ich wollte unbedingt wissen wie es weiter geht und was noch alles passieren wird. Die Story, Handlungen und Wendungen waren fantastisch ausgearbeitet. Es gab einige Stellen wo ich mit gerätselt habe und mich völlig in dem Buch verlieren konnte. Das Ende war mehr als gelungen und lässt mich mit einem sehr guten Gefühl zurück. Mein Fazit: Ein spannendes Buch was sich für mich in kein komplettes Genre stecken lässt. Es ist ein Mix von Fantasy/Mystery und evtl. sogar ein bisschen Krimi, weil man viel rätselt. Eine düstere, spannende und knifflige Atmosphäre konnte mich positiv überraschen und hat die Spannung steigen lassen. Ein toller Roman mit einer tollen Story.

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Ann A. McDonald hat mit „Die Schule der Nacht“ einen ziemlich skurrilen, düsteren und spannenden Roman vorgelegt. Cassandra Blackwell, oder kurz Cassie, ist die Hauptfigur dieser obskuren Geschichte. Cassie hat ein begehrtes Auslandsjahr am Raleigh College in Oxford ergattert, an einer der nobelsten und ältesten Universitäten überhaupt. Doch sie kommt nicht nur wegen des Studiums hierher. Sie ist vielmehr auf der Suche. Sie muss einem dunklen Geheimnis ihrer verstorbenen Mutter nachgehen, ihrer eigenen Identität auf die Spur kommen und sich dunklen Mächten entgegenstellen. Wird sie Antworten auf ihre Fragen erhalten, ohne dem bösen Sog, dem sie sich ausgesetzt sieht, zu erliegen? Eine Story, die den Leser mit immer neuen kriminalistischen Elementen auf Trab hält und die eigentlichen Verstrickungen erst nach und nach offenlegt. Es schmiegt sich zunehmend ein Netz um die Figuren und den Plot und die Spannung nimmt immer weiter zu. Ich fand die Verläufe ziemlich spannend, wenn auch die Ideen zu den innersten Verläufen des Buches sehr überraschend waren und sich schon fast an den Grenzen der Glaubwürdigkeit bewegten. Der Schreibstil ist jedoch durchweg sehr eingängig und die Erzählung extrem gut zu lesen. Einzig den von der Autorin voran gesetzten Epilog fand ich ein wenig deplatziert und als Einstieg in die Geschichte eher verwirrend als sinnstiftend. Aber es handelt sich hierbei lediglich um 3 Seiten, woran sich denn auch direkt der eigentliche Plot anknüpft. Meiner Meinung nach waren die Protagonisten sehr gut konzipiert und wirkten auch recht authentisch. Die Inhalte werden im Verlauf definitiv immer mystischer und nehmen an Bedrohlichkeit zu. Insbesondere im Kontext der „Schule der Nacht“ wurden die Verläufe ziemlich geheimnisvoll und abgründig. Mehr sei dazu nicht verraten.. Der Spannungsbogen gefiel mir sehr gut, was sicherlich auch an einem gut durchdachten Aufbau des Romans, an den gut konstruierten Charakteren und einer durchgängig hohen atmosphärischen Dichte liegt. Nicht zuletzt trägt wahrscheinlich die reell und bedrohlich wirkende Umgebung von Raleigh sowie die dunklen Mächte, die am Werk sind, maßgeblich dazu bei, dass der Roman so wahnsinnig spannend bleibt. „Die Schule der Nacht“ ist definitiv ein düsterer Roman, der viele Geheimnisse und kriminalistische Verläufe birgt und seinen wahren Kern erst spät preisgibt. Tolle Protagonisten, eine packende Geschichte und Spannung bis zur letzten Seite. Lesenswert und auch zu empfehlen! Wegen der kleineren Kritikpunkte meinerseits, würde ich den Roman mit sehr guten 4 Punkten bewerten.

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Meine Meinung Der Epilog beschreibt eine immer wieder kehrenden Traum von Cassandra. Das 1. Kapitel beginnt mit einem geheimnisvollen Päckchen. Cassandra Blackwell erhält eine mysteriöse Nachricht und ein Foto ihrer verstorbenen Mutter, welches sie in einer schwarzen Robe der Oxford Universität zeigt. >>Du kannst dich nicht immer vor der Wahrheit verstecken. Bitte komm zurück, und bring alles zu einem guten Ende.<< Cassie schleicht sich in die Universität von Oxford ein, um das Geheimnis ihrer Mutter zu lüften. Die Welt, in die sie nun eintaucht, scheint einem alten Klassiker entsprungen. Mich hat die Atmosphäre von Anfang an gefangen genommen. Auf dem Raleigh College fühlt man sich um Jahre zurückversetzt. Das Mobiliar und die Bibliotheken zauberten mir den Geruch von Staub und Büchern in die Nase. Das Verhalten sämtlicher Studenten mutet sonderbar an. Dort gibt es eine Elite. Viele möchten dazu gehören. Cassie spürt, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Sie verbringt viel Zeit in den Bibliotheken um etwas über ihre Mutter zu erfahren. Vor 25 Jahren war sie am Raleigh College. Was hatte sie damals erlebt? Warum wurde sie stets von Stimmungsschwankungen geplagt? Warum setzte sie ihrem Leben ein Ende? Cassie fällt auf der Universität auf. Sie stellt viele Nachforschungen an und erkundet auch Räume, zu denen ihr der Eintritt normalerweise verwehrt ist. Cassies Mitbewohnerin Evie ist eine liebenswerte Frohnatur. Durch sie lernt sie die Elite auf der Uni kennen. Sie besucht Partys und spürt besonders bei Hugo eine starke Anziehungskraft. Vor allem "HUNGER!" Eine Sehnsucht, die Cassie sich nicht erklären kann. Die Geschichte wird aus der Sicht von Cassandra in der dritten Person erzählt. Die Umgebungsbeschreibungen geben einem das Gefühl, selbst in England zu sein. Was mir auffiel, dass viele männliche Protagonisten als rotwangig beschrieben wurden. Ich hatte oftmals das Bild von Lady Dianas Sohn Harry vor Augen. Cassie selbst ist eine blasse, einsame Frau, die sich auf der Suche nach der Wahrheit vielen Gefahren aussetzt. "Die Schule der Nacht!" Gab es sie wirklich? Wenn ja .... was passierte dort? Die Autorin baut die Spannung kontinuierlich auf. Nach dem spannenden Prolog kommt die Geschichte erst mal ruhig daher und lässt uns sämtliche Protagonisten kennen lernen. Leidere entstehen dadurch auch einige Längen. Cassie, die Transferstudentin, weiß bald nicht mehr, wem sie trauen kann. Sie kommt der Wahrheit Stück für Stück naher. Ihr Hunger wird immer größer. Sie stellt sich die Frage, ob "Die Schule der Nacht" keine alte Sage ist. Sie vermutet immer mehr, dass es sie auch heute noch gibt .... Mein Fazit Eine Geheimgesellschaft und das passende Setting hauchen der Geschichte Spannung ein. Man hat das Gefühl, selbst in England zu sein. Der Charme des Raleigh Colleges erinnerte mich ein bisschen an Hogwarts. Die Protagonisten vermitteln ein untypisches Bild der Studenten. Cassandra Blackwell hat HUNGER! Das Ende macht es einem unmöglich das Buch zur Seite zu legen. Alles andere kann warten. Erst wird der Hunger gestillt!!! Eine Fantasygeschichte mit mystischen Elementen, die zu überzeugen weiß. Trotz Längen eine klare Empfehlung von mir. Danke Ann A. MCDonald

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Inhalt: »Du kannst dich nicht für immer vor der Wahrheit verstecken. Bitte komm zurück, und bring alles zu einem guten Ende.« Diese Nachricht erhält die Amerikanerin Cassandra Blackwell in einem mysteriösen Päckchen, zusammen mit einem alten Foto ihrer verstorbenen Mutter, gekleidet in die schwarze Robe der Oxford Universität. Kurzerhand beschließt sie, nach England zu reisen, um mehr über die geheimnisvolle Vergangenheit ihrer Mutter zu erfahren. Dort entdeckt Cassie eine Welt voller Traditionen und Privilegien und merkt schnell, dass hier eine dunkle Macht am Werk ist – verbunden mit einer geheimen Gesellschaft, die sich Die Schule der Nacht nennt … Meine Meinung: Der Klappentext und das Cover haben mich sofort angesprochen. Englisches Traditionscollege und eine Geheimgesellschaft in düsterer Atmosphäre, das musste ich lesen! Das Buch baut den Spannungsbogen allerdings sehr langsam auf. Cassie, deren Mutter verstorben ist und die ihren leiblichen Vater nie kennengelernt hat, kommt für ein Austauschjahr nach Raleigh College nach Oxford. Hier stellt sie Nachforschungen über ihre Mutter an und stößt dabei auf die geheimnisvolle „Schule der Nacht“ – dies bleibt nicht unbemerkt und Cassie stößt sehr bald auf große Widerstände. Die Autorin nimmt einen mit in die Welt eines Traditionscollege und der privilegierten Sprösslinge alter englischer Adelsfamilien. Dabei tun sich ungeahnte Abgründe auf. Mehr möchte ich zum Inhalt nicht sagen, um nicht vorzugreifen oder zu spoilern. Gegen Ende wird es auf jeden Fall noch richtig dramatisch und spannend. Ich finde die Kategorie Jugendbuch etwas unpassend, hätte es nicht als solches eingeordnet, ich denke es spricht auch thematisch eher die 20-Jährigen bzw. Erwachsene an. Fazit: Spannendes Buch dessen Genre sich bis zum Schluss nicht so ganz einordnen lässt, lesenswert und interessant, ich gebe 4 von 5 Sternen.

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Inhalt: »Du kannst dich nicht für immer vor der Wahrheit verstecken. Bitte komm zurück, und bring alles zu einem guten Ende.« Diese Nachricht erhält die Amerikanerin Cassandra Blackwell in einem mysteriösen Päckchen, zusammen mit einem alten Foto ihrer verstorbenen Mutter, gekleidet in die schwarze Robe der Oxford Universität. Kurzerhand beschließt sie, nach England zu reisen, um mehr über die geheimnisvolle Vergangenheit ihrer Mutter zu erfahren. Dort entdeckt Cassie eine Welt voller Traditionen und Privilegien und merkt schnell, dass hier eine dunkle Macht am Werk ist – verbunden mit einer geheimen Gesellschaft, die sich Die Schule der Nacht nennt … Meine Meinung: Das Cover hat mich schon angesprochen, es ist ein bisschen düster, aber durch die Blumen wird  die Atmosphäre ein bisschen aufgelockert. Der Epilog hat mich schon ziemlich überzeugt. Doch mit den ersten Kapitel, hat mich das Buch  gelangweilt. Sagen wir es so, durch die ganze Uni-Einführungs-Sache  hat sich das Buch in die Länge gezogen. Den Teil hätte man definitiv kürzer halten können. Der Schreibstil war schön und schnell zu lesen. Spannend wurde die Geschichte erst ab der Mitte. Das Buch hatte auch eine Stelle, die völlig unerwartet kam. Ihr könnt euch gerne selber überzeugen. Alles in einem finde ich das Buch wirklich gut, außer  der ersten paar Kapitel. Meine Bewertung: ♥ ♥ ♥ ♥ / ♥ ♥ ♥ ♥ ♥

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Das Buch an sich macht anfangs einen sehr normalen Eindruck, erst nach und nach taucht die Protagonistin in die Hintergründe des Raleigh College in Oxford ein. Die Autorin selbst hat das Magdalen College dort besucht und das merkt man! Sie führt ihre Leser durch das Buch als würden sie selbst durch die Straßen Oxfords laufen und sich ein Sandwich an der Ecke holen. Das Raleigh College selbst ist natürlich fiktiv. Cassie ist von Anfang an sehr geheimnisvoll und man erfährt erst nach und nach, was sie genau antreibt und was mit ihrer Familie passiert ist. Man darf sich nicht vom Anfang abschrecken lassen, sondern sich einfach in die Geschichte fallen lassen und gespannt auf so einige Überraschungen warten. Natürlich ist das Wort Überraschung nicht gut gewählt, da es mehr auf etwas Positives abzielt. Die Schule der Nacht verbirgt definitiv nichts Gutes! Aber dazu möchte ich an dieser Stelle nicht zu viel verraten… Die Spannung der Geschichte zieht sich durch das ganze Buch und irgendwie ist alles miteinander verbunden. Das sollte man sich nicht entgehen lassen. Cassies Spur führt sie mit verschiedenen Menschen zusammen, die man nicht unbedingt immer in Freund und Feind einteilen kann. Die Wendungen im Buch sind nicht wirklich erkennbar und man geht durch die Geschichte ohne wirklich zu wissen, was als nächstes passieren wird. Manchmal zieht es sich an einigen Stellen, aber zum Ende hin kommt alles Schlag auf Schlag. Cassie selbst ist Mitte 20, es ist also kein richtiges Jugendbuch mehr. Allerdings wirkt das Ganze Buch dadurch noch wesentlich „realistischer“ (soweit es denn realistisch sein kann) und auch dunkler. Die Autorin baut dadurch geradezu noch mehr Spannung auf. Cassies Liebesleben wird in diesem Buch nicht wirklich bedacht, nur am Rande bekommt man dann doch etwas mit. Mein Fazit: Das Buch hat mir wirklich gut gefallen und auch die Verbindung zur Geheimgesellschaft vom Raleigh College war wirklich gut in dem Buch verwoben. Die mystischen Elemente haben das Buch erst richtig spannend gemacht. Zusammenfassend bekommt das Buch von mir 4 Sterne.,Das Buch an sich macht anfangs einen sehr normalen Eindruck, erst nach und nach taucht die Protagonistin in die Hintergründe des Raleigh College in Oxford ein. Die Autorin selbst hat das Magdalen College dort besucht und das merkt man! Sie führt ihre Leser durch das Buch als würden sie selbst durch die Straßen Oxfords laufen und sich ein Sandwich an der Ecke holen. Das Raleigh College selbst ist natürlich fiktiv. Cassie ist von Anfang an sehr geheimnisvoll und man erfährt erst nach und nach, was sie genau antreibt und was mit ihrer Familie passiert ist. Man darf sich nicht vom Anfang abschrecken lassen, sondern sich einfach in die Geschichte fallen lassen und gespannt auf so einige Überraschungen warten. Natürlich ist das Wort Überraschung nicht gut gewählt, da es mehr auf etwas Positives abzielt. Die Schule der Nacht verbirgt definitiv nichts Gutes! Aber dazu möchte ich an dieser Stelle nicht zu viel verraten… Die Spannung der Geschichte zieht sich durch das ganze Buch und irgendwie ist alles miteinander verbunden. Das sollte man sich nicht entgehen lassen. Cassies Spur führt sie mit verschiedenen Menschen zusammen, die man nicht unbedingt immer in Freund und Feind einteilen kann. Die Wendungen im Buch sind nicht wirklich erkennbar und man geht durch die Geschichte ohne wirklich zu wissen, was als nächstes passieren wird. Manchmal zieht es sich an einigen Stellen, aber zum Ende hin kommt alles Schlag auf Schlag. Cassie selbst ist Mitte 20, es ist also kein richtiges Jugendbuch mehr. Allerdings wirkt das Ganze Buch dadurch noch wesentlich „realistischer“ (soweit es denn realistisch sein kann) und auch dunkler. Die Autorin baut dadurch geradezu noch mehr Spannung auf. Cassies Liebesleben wird in diesem Buch nicht wirklich bedacht, nur am Rande bekommt man dann doch etwas mit. Mein Fazit: Das Buch hat mir wirklich gut gefallen und auch die Verbindung zur Geheimgesellschaft vom Raleigh College war wirklich gut in dem Buch verwoben. Die mystischen Elemente haben das Buch erst richtig spannend gemacht. Zusammenfassend bekommt das Buch von mir 4 Sterne.

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Inhalt: »Du kannst dich nicht für immer vor der Wahrheit verstecken. Bitte komm zurück, und bring alles zu einem guten Ende.« Diese Nachricht erhält die Amerikanerin Cassandra Blackwell in einem mysteriösen Päckchen, zusammen mit einem alten Foto ihrer verstorbenen Mutter, gekleidet in die schwarze Robe der Oxford Universität. Kurzerhand beschließt sie, nach England zu reisen, um mehr über die geheimnisvolle Vergangenheit ihrer Mutter zu erfahren. Dort entdeckt Cassie eine Welt voller Traditionen und Privilegien und merkt schnell, dass hier eine dunkle Macht am Werk ist – verbunden mit einer geheimen Gesellschaft, die sich Die Schule der Nacht nennt. Meine Meinung: Cassandra Blackwell erhält eine geheimnisvolle Nachricht, die wohl eigentlich für ihre Mutter bestimmt war. Cassie und ihre verstorbene Mutter hatten eine sehr komplizierte Beziehung zueinander, dennoch standen sie sich sehr nahe. Daher macht sich Cassie auf nach Oxford um das mysteriöse Rätsel um ihre Mom zu lösen. Vom Klappentext her hört sich das Buch auf den ersten Blick etwas nach einer Jugenbuch-Geschichte an, darum handel es sich bei "Die Schule der Nacht" aber keinesfalls. Die Story ist viel düsterer, geheimnisvoller und facettenreicher als ein 08-15 Jugendbuch. Zudem sind die meisten Hauptpersonen ca. Mitte zwanzig und haben daher ganz andere Interessen und Vorstellungen als 14-15 Jährige. Cassie ist eine sehr bodenständige, aufgeweckte, intelligente und sympathische Person. Es hat mir Spaß gemacht sie durch ihre Recherche und das Leben in Oxford zu begleiten. Die Geschichte bleibt dauerhaft spannend, ich konnte bis zum Ende hin nichts erahnen. Auch was es mit Cassies Mom und Rose auf sich hat blieb lange im Dunkeln. Das Ende und die Entwicklungen auf den 100 Seiten hat mir nicht ganz so gut gefallen, da ich absolut nicht mit etwas Übernatürlichem gerechnet habe. Daher war ich etwas enttäuscht, dass das Geheimnis um Margaret und Oxford nicht ohne Fantasy auskam. Fazit: Guter Mix aus Thriller, Mystery und Verschwörungstheorie. Eine College Geschichte für Erwachsene! Allein das Ende hat mich nicht zu 100% überzeugt, dennoch ein gutes Buch!

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