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Rezensionen zu
Die Schule der Nacht

Ann A. McDonald

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Kurzbeschreibung Atmosphärisch, düster, spannend – perfekt für alle Fans von Deborah Harkness. »Du kannst dich nicht für immer vor der Wahrheit verstecken. Bitte komm zurück, und bring alles zu einem guten Ende.« Diese Nachricht erhält die Amerikanerin Cassandra Blackwell in einem mysteriösen Päckchen, zusammen mit einem alten Foto ihrer verstorbenen Mutter, gekleidet in die schwarze Robe der Oxford Universität. Kurzerhand beschließt sie, nach England zu reisen, um mehr über die geheimnisvolle Vergangenheit ihrer Mutter zu erfahren. Dort entdeckt Cassie eine Welt voller Traditionen und Privilegien und merkt schnell, dass hier eine dunkle Macht am Werk ist – verbunden mit einer geheimen Gesellschaft, die sich Die Schule der Nacht nennt … (Quelle: Penhaligon Verlag) Meine Meinung Der Roman „Die Schule der Nacht“ stammt von Ann A. McDonald. Es ist das erste Buch der Autorin das ich gelesen habe. Angesprochen vom Cover, das ich wirklich stimmig finde, und dem Klappentext habe ich mich hier ins Abenteuer gestürzt und war wirklich neugierig. Von den handelnden Charakteren war ich überrascht. Alle sind sie wirklich gut ausgearbeitet und man erfährt sehr viel über sie. So kann man die Handlungen dann auch gut nachempfinden. Als erstes lernt der Leser Cassie kennen. Ich gebe zu ich habe ein wenig gebraucht um wirklich warm mit ihr zu werden. Ds sie kaum Gefühle preisgibt hat es mir nicht leicht gemacht. Erst mit der Zeit wurde das Verhältnis besser und ich empfand Cassie als immer sympathischer. Auch die Nebencharaktere dieser Geschichte, wie die anderen Studenten oder auch die Lehrer, haben mir gut gefallen. Auch sie lernt man langsam aber stetig kennen und kann die Handlungen dann verstehen. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und einfach. Es ist alles verständlich beschrieben und durch die Beschreibungen entstehen auch Bilder vor dem Auge, man kann sich alles vorstellen. Die Handlung selbst ist spannend und auch sehr fanstatisch. Der Prolog ist toll, als Leser wird man direkt mitgerissen und will wissen wie alles zusammenhängt. Auch danach wird alles schön erläutert, man erfährt einige Dinge über die Geheimgesellschaft, wie diese ihre Macht bekommt, doch irgendwie der „Wow-Effekt“ hat mir gefehlt. Ich kann gar nicht genau erklären was es war, ich hat einfach nicht „Klick“ gemacht. Auch zog es sich zwischenzeitlich doch immer wieder etwas, die Spannungskurve wurde nicht konstant das gesamte Buch über hoch gehalten. Diese eher langwierigen Passagen werden aber glücklicherweise immer wieder von besseren abgelöst. Das Ende konnte mich wiederum überzeugen. Es reißt doch noch einiges für mich heraus, ich empfand es wirklich gut und passend. Es schließt die Gesamtgeschichte dann doch gut ab. Fazit Insgesamt gesagt ist „Die Schule der Nacht“ von Ann A. McDonald ein Roman, der mich leider nicht vollkommen überzeugen konnte. Gut beschriebene Charaktere, ein flüssiger gut zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die zwar Spannung und viele fantastische Szenen aufweist, in der mir aber leider der „Wow-Effekt“ doch gefehlt hat, haben mich am Ende doch gut unterhalten. Durchaus lesenswert!

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Titel: Die Schule der Nacht Autorin: Ann A. McDonald Verlag: Penhaligon Verlag Seitenzahl: 445 Inhalt/Klappentext: Vielen Dank auch an den Penhaligon Verlag und das Bloggerportal für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares! "Du kannst dich nicht immer vor der Wahrheit verstecken. Bitte komm zurück, und bring alles zu einem guten Ende." Diese Nachricht erhält die Amerikanerin Cassandra Blackwell in einem mysteriösen Päckchen, zusammen mit einem alten Foto ihrer verstorbenen Mutter, die in die schwarze Robe der Oxford University gekleidet ist. Kurzerhand beschließt sie, nach England zu reisen, um mehr über die geheimnisvolle Vergangenheit ihrer Mutter zu erfahren. Sie entdeckt eine Welt voller Traditionen und Privilegien und merkt schnell, dass hier eine dunkle Macht am Werk ist - verbunden mit einer geheimen Gesellschaft, die sich Die Schule der Nacht nennt. Mein Fazit: Die Autorin Ann A. McDonald hat einen sehr beeindruckenden Schreibstil. Auch wenn mir der Einstieg in dieses Buch, in den ersten beiden Kapiteln etwas schwer viel, ging es danach steil bergauf. Der Story konnte man durch den flüssigen und fesselnden Schreibstil sehr gut folgen. Erst einmal lernte man die Protagonistin Cassie kennen, die von Amerika auf die Oxford University kommt. Cassie ist eine sehr sympathische junge Frau, die mehr über die Vergangenheit ihrer Mutter erfahren will. Jedoch bringt sie sich damit selbst in Gefahr. Die weiteren Nebencharaktere, wie ihre Studienkollegen und Professoren, wurden ebenfalls sehr glaubwürdige erschaffen. Darüber hinaus wird die Welt rund um Cassie und der Oxford University sehr bildlich und detailreich dargestellt. Der Verlauf der Geschichte deckt immer wieder Geheimnisse auf, die den Leser mehr als überraschen und es geschehen Dinge die wirklich schockieren. Ich konnte bis zum Ende hin nicht wirklich einschätzen, wem man nun vertrauen kann oder nicht. Wer ist Freund, wer ist Feind? Auch wenn die Handlung durchgängig spannend war und sich am Ende die Ereignisse nur so überschlagen, blieben für mich doch noch am Schluss ein paar Fragen offen. Wer also ein Buch lesen will, bei dem Lügen und Intrigen nicht zu kurz kommen, der ist bei "Die Schule der Nacht" genau richtig. Ich kann es wirklich jedem empfehlen, der auf eine mysteriöse Schnitzeljagd, innerhalb der Mauern der Oxford University gehen will. Ich gebe diesem spannenden Mystery-Thriller 4 von 5 Sterne!

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Titel: "Die Schule der Nacht" Autorin: Ann A. McDonald Verlag: Penhaligon Verlag Sprache: Deutsch Gebunden: 448 Seiten ISBN-13: 978-3764531775 Preis: 19,99€ Klappentext "Du kannst dich nicht immer vor der Wahrheit verstecken. Bitte komm zurück, und bring alles zu einem guten Ende." Diese Nachricht erhält die Amerikanerin Cassandra Blackwell in einem mysteriösen Päckchen, zusammen mit einem alten Foto ihrer verstorbenen Mutter, gekleidet in die schwarze Robe der Oxford Universität. Kurzerhand beschließt sie, nach England zu reisen, um mehr über die geheimnisvolle Vergangenheit ihrer Mutter zu erfahren. Dort entdeckt Cassie eine Welt voller Traditionen und Privilegien und merkt schnell, dass hier eine dunkle Macht am Werk ist - verbunden mit einer geheimen Gesellschaft, die sich Schule der Nacht nennt.. Meine Meinung McDonald lässt in ihren Roman ihre Liebe zu Oxford sehr stark einfließen. Die Universität und auch die umliegende Stadt beschreibt sie mit einer Detailgenauigkeit, die dem Leser das Gefühl gibt auch in Oxford zu sein. Der Schreibstil ist "altehrwürdig" und antiquiert, was das Buch umso schöner macht. Zu Beginn des Romans begleitet man die Protagonisten Cassie bei ihrem ersten Tag auf dem College. Durch einige Rückblenden erfährt man warum sie auf diesen College ist und was sie sich von ihrem Aufenthalt erhofft. Besonders gut hat mir dabei jedoch gefallen, dass Cassie auch ein normales Unileben führt und sich nicht 100% auf das Rätsel um die Schule der Nacht stürzt. Während sie zu Beginn des Romans eine Einzelgängerin ist, lernt sie im Verlauf der Geschichte einige Leute kennen und freundet sich mit diesen an. Diese Freundschaften ziehen sie jedoch immer weiter in das Rätsel hinein. Während der Roman zu Beginn eher erzählerisch ist, kommt ungefähr nach einem Drittel ein Knall. Die Stimmung ist von eher unbeschwert auf total angespannt umgeschwungen und es ereignen sich plötzlich viele Dinge in kurzer Zeit. Ab dieser Wendung konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Das Ende jedoch kommt sehr abrupt und ist weniger gut ausgearbeitet wie der Rest des Buches. Es wäre deutlich mehr Potential da gewesen. McDonald gibt dem Leser jedoch auch einige Denkanstöße. So setzt sie sich sehr kritisch mit der Gesellschaft auseinander und verdeutlicht, dass es auch heute in der Gesellschaft noch viel Lobbyarbeit gibt. Trotz der Schwäche am Ende des Buches eine sehr gelungene Geschichte!

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Cassandra Blackwell kommt für ein Austauschjahr nach Oxford, genauer gesagt an das Raleigh College (was ein fiktives College ist), aber ihr Ziel ist es nicht, dort sich ihren Studien zu widmen, sondern einer bestimmten Mission nachzugehen. Was sie dorthin getrieben hat, war ein mysteriöses Paket, das sie einige Zeit zuvor von einem unbekannten Absender erhalten hat. Darin fand sie einen Aufruf, zurückzukehren und alles wieder zu einem guten Ende zu bringen. Dieser Nachricht war auch ein Foto beigefügt, auf dem Cassandras Mutter zu sehen war, aber ganz anders als Cassandra ihre Mutter in Erinnerung hatte, denn auf dem Bild war sie in einer Robe der Oxford Universität gekleidet. Von diesem Lebensabschnitt hatte ihre Mutter ihr nie erzählt und so wollte Cassandra nun unbedingt der Spur nachgehen. Was mir sofort positiv aufgefallen ist, ist, dass die Autoren sich zu Beginn die Zeit gelassen hat, dem Leser das Setting näher zu bringen. Es hat so viel Spaß gemacht, über die Umgebung und das College zu lesen und ich persönlich konnte mir das Beschriebene unmittelbar vorstellen. Außerdem hat Ann A. McDonald zu Beginn nicht gleich einen Haufen an Charakteren ins Geschehen geworfen, was hier sehr erfrischend war. Meist werden dem Leser gleich zu viele Personen vorgestellt, was auf mich manchmal zu überladen wirkt. Hier aber stand von Anfang an Cassandra, ihre Mission und der Ort im Vordergrund. Das war auch mit einer der Gründe, weshalb ich das Buch wirklich nicht aus der Hand legen konnte und ich mich zusammenreißen musste, nicht gleich alles auf einmal zu lesen. Zwischendurch ist es aber auch schön, als sich Cassandra einigen anderen Dingen gewidmet hat, denn so blieb der Geschichte die Spannung länger erhalten. Die Protagonistin ist eine unglaublich starke Persönlichkeit, die ihr Ziel immer vor Augen hat. Das hat mir wirklich so gut gefallen, dass hier nicht wieder eine naive Person erschaffen wurde, die sich bei der ersten Gelegenheit ablenken lässt. Ich hatte so gut wie immer das Gefühl, dass Cassandra rational gehandelt hat. Denn oft liest man von Protagonisten, die sich zwar der resultierenden Konsequenzen bewusst sind, aber meist doch den falschen Weg einschlagen. Die Nebencharaktere waren für mich ebenfalls nachvollziehbar und bekamen von der Autorin ihre ganz eigene individuelle Note verliehen. Vorsicht Spoiler! Ein kleiner Kritikpunkt, der auch dazu beigetragen hat, dass das Buch von mir keine 5 Sterne erhalten hat, ist der Übernatürliche Aspekt, der zum Ende des Buches hin (für mich) überraschend auftaucht. Ich kann hier nicht ins Detail gehen und nur sagen, dass es natürlich Geschmackssache ist und es einem anderen Leser wiederrum gefallen könnte. Alles in allem finde ich die Geschichte sehr gelungen und wirklich fesselnd geschrieben, sodass man immer wissen möchte, was denn nun als Nächstes geschehen wird. Es hat einen mitreißenden Plot, der sich zwischen Thriller und Mystery bewegt, gemischt mit einer Hand voll individueller Charaktere und einem exklusiven Setting. Ich empfehle es nicht vor dem Schlafengehen zu lesen, da die Kapitel häufig mit Cliffhangern enden. P.S.: Ein schönes Buch für den Herbst!

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Meine Meinung: Wer „Die Schule der Nacht“ von Ann A. McDonald in den Händen hält, wird genauso gefesselt vom Cover sein, wie ich es war. Überwiegend sieht man zwar einen dunklen, mit Wolken behangenen Himmel, der das mystische vom Titel vermittelt. Im unteren Bereich sieht man ein Anwesen, was hier wohl ein Gebäude der Oxford University sein sollte. Da ich selbst nie dort war, kann ich es euch schlecht sagen, ob es sich dort wirklich befindet. Umgeben ist dieses Anwesen von einem silbernen Zaun, dessen Farbe und Stil auch dem Titel gleicht. Zusammen mit ein paar Blättern und Blüten wirkt dieses Cover richtig magisch auf einen und zieht schon vorher seine Leser in den Bann. Wenn man dann noch den kurzen Klappentext durchliest, fragt man sich, was wohl auf diesen Anwesen von der Oxford University so mystisches passieren kann. Dieses Cover könnte nicht besser passen. Auch der Titel ist hervorragend gewählt. Schon im Klappentext wird verraten, dass dort auf Traditionen und Privilegien geachtet wird. Denn wer kennt es nicht, sei es aus anderen Romanen oder Fernsehfilmen: Jedes College in den USA und/oder Großbritannien haben Studentenverbindungen. Zum Teil mystisch, wo man richtige Mutproben machen muss, oder eben nur ganz „normale“ Verbindungen, die mit dem Bereich zu tun haben, den man studiert. Und in diesem Roman geht es um eine Verbindung, die sich „Die Schule der Nacht“ nennt. Denn Cassandra versucht die geheimnisvolle Vergangenheit ihrer Mutter aufzudecken und stößt bei ihren Recherchen immer wieder darauf. Die Geschichte wird mit einem leichten Schreibstiel aus der Sicht von Cassie (Kurzform für Cassandra) erzählt. Wie sie überhaupt nach Oxford kam und was sie dort erlebte. Dabei wird sehr auf diesen Charakter drauf eingegangen. Sei es die Gefühle, die sie spürt, wo sie das unheimliche Päckchen für ihre verstorbene Mutter erhält, oder die ersten Eindrücke auf dem College, wo alles für sie fremd wirkt. Sogar mit ihren neuen Bekanntschaften und somit daraus werdenden Freundschaften vermittelt die Autorin dem Leser das Gefühl, als ob er selbst Cassie wäre. Dazu kommen auch sehr gut beschriebene Ortschaften mit ins Spiel. Ich selbst hatte dann das Gefühl, wenn z.B. Cassie ihre bestimmte Route joggen ging, dass ich diese selbst gelaufen wäre. Aber das liegt wohl auch daran, dass die Autorin Ann A. McDonald selbst in Oxford studierte und somit diese Ortschaft sehr gut kennt und diese Erkenntnis gut vermittelt. Aber auch die anderen Charaktere, sei es Cassie's Mitbewohnerin, oder die reichen Mädels und Jungs, der Polizist oder ihr Bekannter aus der Bücherei... Alle Charaktere spielen ihre Rolle, auch wenn es doch am Anfang etwas verwirrend war. Denn erst im Laufe der Zeit bekommt man den genaueren Hintergrund dieser Nebencharaktere mit. Was mich persönlich nicht störte, denn so blieb diese Geschichte mystisch. Allgemein waren die Kapitel mittellang gehalten, aber durch diese fortfahrende und gut beschriebene Story verliert man als Leser nie richtig den Zusammenhang. Selbst wenn man mal das Buch zur Seite legen musste, konnte man gleich der Geschichte wieder folgen. Auch die Spannung baute sich von Anfang an immer mehr auf. Natürlich zieht es sich am Anfang etwas, aber man muss ja auch erst die Grundlage einer Erzählung aufbauen. Und so nach und nach stieg die Spannung immer mehr an, bis sie am Ende regelrecht „explodierte“. Man ist so auf Cassie ihre Taten gespannt, dass man regelrecht mitfiebert oder bei Misserfolgen ihr einfach aufmunternde Worte sagen möchte. Wie ich eben schon oben erwähnt hatte, kennt man aus anderen Romanen oder Fernsehfilmen so einige Verbindungen am College. Natürlich auch mystische, die in der Art eine harte Mutprobe haben. Ich hab mir während des Lesens so einige Gedanken zum Ende gemacht, was wohl noch kommen mag. Jedoch mit diesem Ende hätte ich nicht gerechnet und war auch irgendwie verwirrt. Es ist zwar ein Ende, was mit einer leichten Andeutung vom Klappentext zusammenpassend, aber für mein persönliches Empfinden einfach Fehl am Platz war. Ich kann es euch nicht wirklich erzählen, denn dann verrate ich euch zu viel. Ihr müsst es einfach selbst lesen und vielleicht versteht der ein oder andere Leser das, was ich meine. Was ich recht schön an diesem Roman finde, dass er nicht sehr mit einer Liebesgeschichte belastend ist. Es ist eher das Gegenteil, da Cassie eher für sich ist und jede Bekanntschaft erst ausschlägt. Doch, entweder hab ich diesen Teil irgendwie überlesen oder vielleicht schon wieder vergessen, aber diese eine Pärchenbildung kann ich mir im Buch mit Cassie nicht erklären. Auf einmal steht in einem Kapitel etwas mit „Schatz“, und fragte mich: Wann sind sie zusammengekommen?! Aber wie gesagt, vielleicht hab ich einen bestimmten Abschnitt im Roman nicht wirklich mitbekommen und somit wäre ich auch für eine kleine Aufklärung von einem anderen Leser dankbar. Mein Fazit: Wer einmal in das Collegeleben abtauchen will und sich mit geheimen Verbindungen auseinandersetzen möchte, ist dieser Roman genau richtig. Mit seinem leichten Schreibstil, aber auch mit der steigenden Spannung, fesselt er den Leser sehr. Ich selbst hatte das Gefühl, dass ich an Cassandras Seite stehe und sie bei jedem ihrer Schritte begleitete.

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Tolle Sache

Von: EvaMaria

12.06.2017

Auf dieses tolle Buch bin ich eher durch Zufall aufmerksam geworden, denn ich habe auf dem Bloggerportal das tolle Cover gesehen und als ich dann auch noch den Klappentext gelesen habe, war ich hin und weg davon. Es erwartet uns hier die Geschichte von Cassandra, die nach Oxford geht um hier zu studieren. Nun dachte ich, dass mich hier ein typischer Schulroman erwartet, aber dem ist nicht so, denn hier gibt es so einige Überraschungen…. Das Buch hat mir echt sehr gut gefallen, denn ich fand die Hauptprotagonistin gelungen und sehr sympathisch. Zu Beginn der Handlung dachte ich nämlich, dass sie nur ihren Vater finden und ihr Studium beenden will. Je weiter man aber liest, desto mehr interessante Wendungen gibt es nämlich. Es ist nämlich so, dass Cassandra einige Geheimnisse aus der Vergangenheit ihrer Mutter entdecken will, denn diese ist vor langer Zeit von England nach Amerika geflüchtet. Diese spannenden und unterhaltsamen Wendungen und Geschehnisse wurden von der Autorin derart gut in die Handlung eingebaut, dass ich das Buch gar nicht aus der Hand legen wollte. Einziges Manko war für mich, dass die Handlung sich doch recht lange zieht und man sehr viel über Cassandras Recherchen und alles drum rum erfährt. Und am Schluss überschlagen sich die Ereignisse, sodass mir persönlich doch etwas gefehlt hatte, gerade am Abschluss der Geschichte. Für mich waren dann doch noch die eine oder andere Frage offen geblieben. Cassandra fand ich toll. Mir war sie auf anhieb sympathisch und ich empfand sie als sehr authentisch, gerade in Bezug auf ihre Reaktionen gegenüber ihrer Kameraden. Ich konnte auch verstehen, dass sie die Vergangenheit ihrer Mutter durchleuchten will. Die Nebencharaktere haben mir gut gefallen. Ich fand die alle toll beschrieben. Die Schreibweise hat mich absolut begeistert. Die Autorin erzählt uns die Geschichte aus der Sicht von Cassandra und so bekommt man als Leser sehr viele Eindrücke. Persönlich haben mir vor allem die Beschreibungen über die Lebensweise und Lebenseinstellung der Mitglieder der Universität sehr gut gefallen. Fazit: 4 von 5 Sterne. Definitiv eine Kauf – und Leseempfehlung.

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Inhalt: »Du kannst dich nicht für immer vor der Wahrheit verstecken. Bitte komm zurück, und bring alles zu einem guten Ende.« Diese Nachricht erhält die Amerikanerin Cassandra Blackwell in einem mysteriösen Päckchen, zusammen mit einem alten Foto ihrer verstorbenen Mutter, gekleidet in die schwarze Robe der Oxford Universität. Kurzerhand beschließt sie, nach England zu reisen, um mehr über die geheimnisvolle Vergangenheit ihrer Mutter zu erfahren. Dort entdeckt Cassie eine Welt voller Traditionen und Privilegien und merkt schnell, dass hier eine dunkle Macht am Werk ist – verbunden mit einer geheimen Gesellschaft, die sich Die Schule der Nacht nennt Meine Meinung: Das Buchcover und die Gestaltung des Buches ist sehr schön., es wirkt geheimnisvoll und spiegelt die Geschichte sehr gut wieder. Cassie ist eine interessante Protagonistin. ziemlich neugierig und taff, man begleitet sie auf ihrer Suche nach Antworten..Sie begibt begibt sich in große Gefahr, da sie die Vergangenheit ihrer Mutter aufzuklären versucht und sich dabei immer mehr in die Traditionen der Oxford Universität verstrickt. Leider wirkten die Nebencharaktere sehr blass man erfährt kaum um die Person drum herum sie trugen in der Story wenig bei was ich sehr schade fand. Die Handlung spielt hauptsächlich auf einem College in Oxford. Das hat mir gut gefallen denn ich lese gerne Bücher indem die Handlung in einer Schule spielt. Die Autorin hat alles sehr bildhaft beschrieben. So konnte ich mir die und Handlungsorte gut vorstellen.Und durch denn leichten Schreibstil lies sich das Buch gut durch lesen. Die Geschichte fängt zwar etwas schleppend voran, aber mit der Zeit wurde es Spannend, als Leser möchte man natürlich wissen was für eine Rolle spielt die Vergangenheit von Cassies Mutter. Man macht sich quasi mit Cassie auf der Suche nach der Wahrheit. Cassies Nachforschungen nehmen den Hauptteil der Geschichte ein, unterhaltsam ist das Buch dennoch. Fazit: Ich kann das Buch weiter empfehlen die gerne eine mysteriöse unterhaltsame und spannende Geschichte

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Inhalt: Als Cassandra Blackwell eine mysteriöse Nachricht erhält, steht für sie fest, dass sie hinter das Geheimnis kommen muss. Der verstörende Inhalt der Nachricht und das veraltete Foto ihrer verstorbenen Mutter, haben ihre Neugier geweckt. Dem einzigen Anhaltspunkt folgend - einer schwarzen Robe der Oxford Universität - reist Cassandra kurzerhand nach England um mir über ihre Mutter, deren Vergangenheit und auch deren Geheimnis zu erfahren. Doch was sie vor Ort findet sind nicht nur eine Welt voller alter Traditionen und Privilegien, sondern auch eine verhängnisvolle dunkle Macht, die dort vorherrscht und in Verbindung mit einer geheimen Gesellschaft steht, die sich Die Schule der Macht nennt. Schneller als Cassandra liebt ist, lernt sie die Schattenseiten kennen und muss schmerzlich erkennen, dass die Gesellschaft Schnüffler wie sie so absolut nicht leiden kann… Meine Meinung: Bei diesem Buch muss ich gestehen, dass es eine richtige Überraschung war, denn ich bin mit ganz anderen Erwartungen und Ambitionen ans Werk herangetreten. Zur erst stach mir auf positive Weise der sehr angenehme, bildliche und lockere Schreibstil auf, der es zu einer Leichtigkeit werden lies, in die Handlung einzutauchen und sie hautnah mitzuerleben. Dennoch kommt die klassische Oxford Idylle allein schon in den Dialogen, aber auch an manchen Stellen in Beschreibungen, zum Vorschein, was mir sehr gut gefiel und das Bild noch mehr veranschaulichte und abrundete. Dachte ich erst, dass es sich um einen Jugendroman handeln wird, so wurde ich rasch eines besseren belehrt und dennoch muss ich gestehen, tat es diesem Buch nicht im geringsten weh, sie als etwas anderes zu entpuppen. Cassandra mochte ich direkt. Neugierig, schlagfertig und dennoch verletzlich, traf sie sofort als Hauptprotagonisten meinen Geschmack und erzählte sich mit ihrer Geschichte in mein Herz. An ihrer Seite die wahre Geschichte ihrer Mutter zu erkunden und herauszufinden was genau vor 25 Jahren geschah, was zugleich ihr Weltbild und auch ihre Einstellung zum Leben geändert hat, war sehr spannend und hatte einen dezenten Nervenkitzel-Faktor mit an Bord. Was sie dann so allmählich auf ihrer Reise nach den Spuren der Vergangenheit ihrer verstobenen Mutter ans Tageslicht bringt, lies mir mehr als einmal das Blut in den Adern gefrieren. Jedoch müsst ihr schon selbst herausfinden was vor 25 Jahren an Der Schule der Nacht geschah. :) Insgesamt hat die Autorin ihre Idee sehr realistisch und auf einer gefühlstechnischen Ebenen ausgearbeitet, die sehr intensiv und auch anschaulich beschrieben wird. Es wird gemordet, verletzt, Intrigen gespannt und vieles mehr. Leider kam meiner Meinung nach der „Fantasy-Teil“ zu wenig und auch viel zu spät zum Vorschein. Da hätte ich mir einen Ticken mehr und vor allem früher etwas davon gewünscht. Auch das Ende ist nicht voll und ganz abgerundet. Zwar wurden all die offenen Fragen beantwortet und es kommt zum großen Knall, dennoch passte es nicht zu 100% zum erworbenen Gesamtbild. Es wirkte unrund und auch nicht vollends ausgearbeitet. Und auf kosten der Sympathie gingen auch die positiven Eigenschaften der Charaktere und Schauorte verloren. Es wirkte abgeflacht und nicht mehr sehr überzeugend. Fazit: Nachdem das Buch zu Beginn einen super Start hingelegt und mich überrascht & gefesselt zugleich hatte, so schwächelte es gegen Ende stark und all die positiven Eigenschaften gingen fast verloren. Dennoch kann ich sagen, dass die Autorin ihre Idee sehr realistisch und auch spannend umgesetzt hat. Lesenswert, auch wenn das Ende nicht ganz der Bringer ist!

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