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Rezensionen zu
Die Schule der Nacht

Ann A. McDonald

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Was würdest du tun, wenn du nach dem Tod deiner Mutter ein an sie adressierte Päckchen erhältst? In dem Päckchen ist unter anderem eine Robe des Raleigh Colleges, Oxford und eine Nachricht: "Du kannst dich nicht für immer vor der Wahrheit verstecken. Bitte komm zurück, und bring alles zu einem guten Ende." Zitat 》Schwarz ist die Livrei der Hölle, Des Kerkers Farbe, Schule finsterer Nacht.《 Kurz zum Inhalt Die Schule der Nacht - eigentlich ist es nur eine Legende. Manche glauben an sie, andere nicht. Nach ihrer Ankunft in Oxford hat Cassie eine Ahnung. Sie glaubt, dass die mysteriöse 'Schule der Nacht' etwas mit der Flucht ihrer Mutter aus England und dem erhaltenen Paket zu tun hat. Also stellt sie Nachforschungen an, doch sie merkt nicht, in welche Gefahr sie sich bringt... Meine Meinung Die ersten 30-50 Seiten war ich nicht besonders begeistert von dem Roman, sodass ich bereits überlegte, ob ich es weiterlesen sollte. Dann wurde es aber immer besser und besser. Bis zum Ende war die Spannung nahezu zum Zerreißen gespannt. Ann A. McDonald erschafft eine eigene kleine Welt rum um Oxford. Leicht ist es vorstellbar wie das Studentenleben im fiktiven Raleigh College wohl sein mag. Auch wenn dies ein Fantasy-Roman ist, haben die Fantasy-Elemente zwar eine tragende Rolle, doch stehen sie nicht direkt im Fokus. Deshalb ist dies auch ein Roman, welcher für Leser zu empfehlen ist, die nicht unbedingt dieses Genre favorisieren. Meiner Meinung nach ist es viel mehr ein Mystery-Roman. Nach Abzug der anfänglichen Flaute gebe ich dem Roman ★★★★☆ von 5 möglichen Sternen. Es wurde danach zu Spannung pur, also lasst euch davon nicht abschrecken! :) Den Roman habe ich außerdem als Rezensionsexemplar erhalten; Danke an den Penhaligon Verlagt! :) Eckdaten Genre: Fantasy / Gegenwartsliteratur Seitenanzahl: 448 Seiten Preis: 19,99 € (Gebunden) Verlag: Penhaligon Verlag Klappentext Atmosphärisch, düster und unglaublich spannend... "Du kannst dich nicht für immer vor der Wahrheit verstecken. Bitte komm zurück und bring alles zu einem guten Ende." Diese Nachricht erhält die Amerikanerin Cassandra Blackwell in einem mysteriösen Päckchen, zusammen mit einem alten Foto ihrer verstorbenen Mutter, die in die schwarze Robe der Oxford University gekleidet ist. Kurzerhand beschließt sie, nach England zu reisen, um mehr über die geheimnisvolle Vergangenheit ihrer Mutter zu erfahren. Sie entdeckt eine Welt voller Traditionen und Privilegien und merkt schnell, dass hier eine dunkle Macht am Werk ist - verbunden mit einer geheimen Gesellschaft, die sich Die Schule der Nacht nennt...

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Der Klappentext wird wie immer nicht hierhin kopiert, ihr könnt euch alles zu dem Buch im Internet und auch hier anschauen. In 'Die Schule der Nacht' von Ann A. McDonald aus dem penhaligon-Verlag, geht es um Cassie. Cassie reist nach England an die Oxford Universität um aus den Geheimnissen ihrer Mutter und der 'Schule der Nacht' schlau zu werden. Ich muss zugeben, dass ich nur sehr schwer in die Geschichte gekommen bin. Der Schreibstil hat mir anfangs leider gar nicht gefallen, er kam mir so gleichgültig vor. Nach und nach konnte ich mich aber immer besser damit anfreunden, irgendwann hat er mich nicht mehr gestört und hat der Geschichte auch nicht geschadet. Trotzdem wird die Story meiner Meinung nach wirklich sehr nüchtern und schlicht beschrieben, was nicht zwangsweise negativ sein muss. Auch die Protagonisten wurden eher sachlich beschrieben, was mich allerdings nicht gestört hat. Es war mal etwas ganz anderes, finde ich. Besonders Cassie wirkt sehr kühl und verschlossen, trotzdem fand ich sie nicht völlig unsympathisch, man kann sich vielleicht nicht wirklich mit ihr identifizieren, aber sie wurde interessant gestaltet. Hugo und Olivia waren meiner Meinung nach typische Nebencharaktere, über die man gerne gelesen hat und von denen man unbedingt mehr erfahren wollte. Ich mochte Charlie besonders gerne, vermutlich weil er der einzige war der sich 'normal' verhalten hat. Die Rezension mag sich bis jetzt vielleicht nicht sehr positiv anhören, jedoch hat es mir vor allem die Geschichte an sich angetan! Ich finde die Story wirklich richtig gut und überhaupt nicht langweilig, die Meinungen teilen sich hier ja wirklich extrem, aber ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen. Es war mal was ganz anderes und eine völlig neue Idee. Außerdem war es wirklich spannend, ich musste das Buch aus zeitlichen Gründen zwischendurch abbrechen, ansonsten hätte ich es in einem Ruck durchgelesen, weil so interessant und spannend war! Ich kann dieses Buch ganz klar weiterempfehlen! Ich danke dem Verlag, der es mir zugesendet hat!

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Zu Beginn habe ich eigentlich damit gerechnet, etwas in der Richtung von Sakrileg oder Illuminati von Dan Brown in Händen zu halten. Anfangs deutete auch alles darauf hin – seltsame Begegnungen nachts auf dem Campus, Fotos die ihr anonym in ihr Fach geworfen werden, das Gemunkel um die Geheimorganisation „die Schule der Nacht“. Doch das Buch hat mich wirklich überrascht. Ohne zu viel verraten zu wollen: ich war doch einigermaßen erstaunt, als auf einmal eine übernatürliche Komponente ins Spiel kam. Der Schreibstil gefällt mir gut; es gibt nicht zu viele Abschweifungen und die Handlung bleibt recht dicht am Erzählstrang. Die Ausdrucksweise an sich ist prägnant und es wird nichts überbordend beschrieben, man kann sich also ein gutes Bild machen, ohne in Details zu versinken. Top! An einer Stelle hat mich allerdings gestört, dass zwei Namen vertauscht wurden. Wenn eine kürzlich verstorbene Person auf einmal wieder anfängt zu reden und die Augen aufreißt, kommen bei mir unwillkürlich Bilder an Zombies hoch… 😉

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Zugegeben, mit dem Einstieg macht es einem die Autorin nicht unbedingt leicht. Dabei beginnt es äußerst vielversprechend: die junge Cassandra Blackwell erhält mysteriöse Post mit der Aufforderung, an die Oxford Universität zurückzukehren. Sie kann sich darauf keinen Reim machen, ist aber dennoch neugierig, denn dort eröffnet sich ihr die Möglichkeit, mehr über ihre verstorbene Mutter zu erfahren, die dort wohl einst selbst studierte. So reist sie also als Studentin für ein Auslandssemester von Amerika nach England und beginnt mit der Spurensuche. Cassandra forscht in alten Unterlagen, stöbert in Kellern und Bibliotheken, stößt auf erste Ergebnisse, doch statt sie weiterzubringen, werfen diese nur neue Fragen auf. Im Laufe ihrer Ermittlungen bleibt sie stets für sich, einzig zu ihrer Mitbewohnerin hat sie sporadisch Kontakt. Allen anderen, denen sie begegnet, zeigt sie jedoch die kalte Schulter. Im Grunde ist das angesichts Cassandras schwieriger Vergangenheit verständlich, dennoch drohte Ann A. McDonald mich hier zu verlieren. Zu zäh gehen die Nachforschungen vonstatten, zu unnahbar blieb die Protagonistin. Es fehlte an Abwechslung und Tempo. Oft legte ich das Buch zur Seite, da wenig meine Aufmerksamkeit langfristig zu fesseln vermochte. Dennoch war da der Drang zu wissen, wie die Geschichte weitergeht. Irgendwie lässt einen die Geschichte dann doch nicht los. Bis zur Hälfte musste ich mich gedulden, doch dann kam für mich der große Umschwung, der sogar den behäbigen Anfang wieder etwas wettmachen konnte. „All die Jahre hatte sie sich damit getröstet, dass ihre Mitstudenten keine Ahnung hatten, wie die Welt wirklich war, so als wären ihre eigenen Entbehrungen ein Orden, eine Auszeichnung dafür, dass sie mehr wusste.“ (Seite 244) Ich fühlte Cassandras Ungeduld, denn sie war auch meine eigene geworden, ich stürzte mich ebenso versessen auf jeden Schnipsel an Informationen, die das Geheimnis um „Die Schule der Nacht“ würden lüften können. Hier spielt die Autorin ganz geschickt ihre Hinweise aus, bringt Charaktere ins Spiel, die zuvor eher Randfiguren waren, und nun maßgeblich zum Verlauf der Geschichte beisteuerten. Ich war fasziniert von dem Aufbau des Plots, so dass die anfänglichen Beschwerlichkeiten schnell vergessen waren. „‚Ich komme mir vor wie einer dieser Philosophen, die ich zurzeit studiere. Eines Tages kommt jemand vorbei und erklärt dir: >Übrigens stimmt nichts von dem, was du über die Welt zu wissen glaubst.<‚“ (Seite 349) Ich überließ mich der düsteren Atmosphäre, die ganz unterschwellig entsteht und bis zum Ende immer mehr zunimmt. Sie zieht sich durch festliche Dinnerabende, sickert in die Studentenwohnung von Cassandra und kriecht durch die nächtlichen Straßen Oxfords. „Die Schule der Nacht“ ist dabei nicht zaghaft, sondern mutet teilweise regelrecht wie ein Thriller und ein Kriminalroman an, um schlussendlich ein fantastischer Mystery-Roman zu werden. Cassandra bleibt bis zum Ende etwas distanziert, dafür gibt es andere Charaktere, die umso emotionaler und nahbarer sind. Allen voran Charlie, über den ich im Grunde nichts verraten möchte, außer, dass er der ideale Konterpart für Cassandra ist. Erwähnenswert finde ich an dieser Stelle, dass die Geschichte ganz ohne „Insta-Love“ zurechtkommt. Ich hatte angesichts des Themas beinahe damit gerechnet, doch dieses Klischee wird glücklicherweise nicht bedient. Fazit „Die Schule der Nacht“ erfordert etwas Geduld, denn der Einstieg ist etwas langatmig und daher mühselig. Ich war kurz davor abzubrechen, doch nach etwa der Hälfte wendet sich das Blatt und die Geschichte gewinnt an Tempo. Im Nachhinein betrachtet war der zögerliche Start dann auch genau richtig, denn nur dadurch konnte diese tolle, subtile Spannung aufgebaut werden, diese dichte und düstere Atmosphäre wachsen. Die zweite Hälfte des Buches liest sich dann auch fast wie in einem Atemzug und das Ende wusste zu überzeugen. Dranbleiben lohnt sich.

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Eine Geschichte voller Geheimnisse. Die ersten Seiten lasen sich noch recht ruhig, Cassie versucht sich in ihrer neuen Umgebung einzuleben, begegnet Mitstudenten und Professoren eher zögerlich. Erst nach und nach findet sie Anschluss durch ihre Mitbewohnerin Evie, die sie in die höhere Gesellschaftsschicht integriert. Hier lernt sie nun auch Hugo kennen, einen - wie sollte es anders sein - gut aussehenden jungen Mann mit einer dunklen Aura, von der sie zugleich angezogen und abgestoßen wird. Gleichzeitig vertieft sie ihre Recherchen über die Vergangenheit der Schule und die Parallelen zu ihrer Mutter und fördert somit Stück für Stück immer mehr Vergangenheit zu Tage. Cassie als Protagonistin ist mir leider nicht sehr ans Herz gewachsen, so richtig warm wurde ich nicht mit ihr. Ich kann auch gar nicht genau sagen, woran das lag, vielleicht an ihrer abweisenden Art Menschen gegenüber, vielleicht auch, weil sie sich selbst sehr bedeckt hielt in ihren Gefühlen. Auch die anderen Figuren blieben eher etwas klischeehaft, vom gutaussehenden Bösen bis zum netten jungen Mann, der erst ganz am Schluss wirklich wahrgenommen wird. Der Schreibstil ist angenehm fließend, die Kapitel überschaubar in ihrer Länge. Und doch fiel mir etwas auf, was sich für mich immer etwas negativ aufdrängt. Phrasen, in denen den Charakteren "das Blut in den Adern gefriert" oder "der Atem stockt", bewirken bei mir eher das Gegenteil einer Gänsehaut. Beides kam für meinen Geschmack einfach ein wenig zu häufig vor. Die Story an sich ist gut geschrieben, reale mit fantastischen Elementen schön verwoben. Und doch fehlte mir hier auch das kleine i-Tüpfelchen. Zwar wird erklärt, dass die Mitglieder dieser Geheimgesellschaft, die sich die Schule der Nacht nennt, sich von der Macht ernähren, die sie anderen Menschen entziehen, doch mir erklärt sich nicht so recht warum. Natürlich verstehe ich, dass sie so ihre gesellschaftlichen Positionen wahren, doch braucht es dafür dunkle Magie? Werden nicht auch normale Menschen zu Größen in der Welt? Da hätte mir ein Fünkchen MEHR gefallen, eine magische Fähigkeit, für die es sich lohnt, andere Menschen zu töten vielleicht. Fazit Spannend geschriebene Story um eine Geheimgesellschaft unter den Mauern eines alten Colleges mit kleineren inhaltlichen Abzügen und einer etwas unnahbaren Protagonistin. Trotzdem ein sehr lesenswertes Buch.

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Cover und Schreibstil Durch die eher düster gestaltete Landschaft im Hintergrund wirkt das Buch sehr ansprechend. Durch die Verzierungen wirkt es gleichzeitig auch edel, was gut zur Universität und deren Studenten, die meistens aus reichen Familien stammen,passt. Den Schreibstil fand ichgut . An vielen Stellen wollte ich das Buch garnicht mehr aus der Hand nehmen. Aber natürlich gab es auch Seiten, die ich weniger spannend fand. Es wird alles sehr detailliert beschrieben, wodurch das Geschehen einen selbst vor die Augen geführt wird. Dennoch hätte ich es besser gefunden, wenn das Buch aus Cassies Perspektive geschrieben worden wäre, um mehr von ihren Gefühlen und Gedanken zu erfahren. Charaktere Cassie ist die Hauptprotagonistin. Sie wirkt auf mich sehr naiv aber auch verletzlich und kann mit der Vergangenheit nicht abschließen. Viele ihrer Handlungen fand ich undurchdacht und konnte mich deshalb auch nicht mir ihr anfreunden. Evie macht ich besonders gern -leider stirbt sie, was für mich sehr plötzlich kam und ich mega geschockt darüber war. Ebenfalls fand ich Charlie nett, da er sich für Cassie in Gefahr bringt und immer für sie da ist Die anderen Charaktere fand ich ganz ok ;wirkten aber auf mich hinterhältig. Mein Leseeindruck Am Anfang fand ich das Buch nicht gerade toll. Mir fehlte die Spannung, da man hauptsächlich nur von ihrem Alltag am College erfährt. Doch je weiter man lass, desto mehr spannende Details und Wendungen kamen. Durch den plötzlichen Selbstmord von Evie kam dann die absolute Wende im Buch, da man merkte wie sich auch die Stimmung zwischen allen veränderte. Die größte Spannung folgte auf den letzten 100 Seiten, in denen mich das Buch fesselte. Da man nun alle Geheimnisse kannte und es zum Kampf kam, den Cassie gewann. Ich fand das Ende dennoch ziemlich abrupt, da die Geschichte endet als sei nie was gewesen. Mein Fazit Am Anfang eher langweilig am Ende Spannung pur.

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Cover: Die Gestaltung gefällt mir gut und es wirkt stimmig. Durch die Ranken mit den Blumen, das an ein Tor erinnert, ist es so als würde Abgeschiedenenheit gezeigt werden wollen, als ob man nur einen Blick auf das College werfen darf, aber nicht hinter die Fassade schauen. Zum Buch: Einfacher, jugendlicher und spannender Schreibstil, bei dem man sich schnell in der Geschichte zurecht findet. Es ist in der dritten Person geschrieben und so erleben wir alles aus der Sicht von Cassie. Protagonisten: Getrieben von der Frage was mit ihrere Mutter geschehen ist, macht Cassie sich auf die Suche nach Spuren. Sie ist eine intelligente junge Frau, die gerne mal handelt ohne nachzudenken und so einige brenzlige Momente erlebt, bei denen man mitgefiebert hat. Ihr Wille die Wahrheit erfahren zu wollen hat mich vollkommen angesprochen. Die Nebencharaktere waren interessant und sehr unterschiedlich, was die Geschichte umso spannender gemacht hat. Man hat gemeinsam mit Cassie angefangen manche Charaktere anzuzweifeln und sich zu Fragen ob sie wirklich ehrlich sind oder nicht doch nur ein grausames Spielchen spielen. Denn es ist nicht alles unbedingt Gold was glänzt. Meine Meinung: Ehrlich geasgt habe ich anfangs sehr oft die Augen verdreht wegen Cassie. Ich konnte nicht verstehen wie sie so unvorsichtig handeln kann. Zum Glück hat sich das auch wieder gelegt, denn dann konnte ich die Geschichte richtig geniessen. Der Aufbau ist super gelungen und auch wenn es keine Geschichte war, die mich nicht mehr loslassen wollte und ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen konnte, war ich gespannt wie es weitergeht. Das Buch ist eine tolle Geschichte mit spannenden Details, ein paar Wendungen und Kapitel die sich nicht so lang hinziehen, also perfekt um es auch mal zwischendurch zu lesen.

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