Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Good as Gone

Amy Gentry

(33)
(53)
(25)
(9)
(0)
€ 5,99 [D] inkl. MwSt. | € 5,99 [A] | CHF 9,00* (* empf. VK-Preis)

Der Roman ist eindeutig ein Page Turner, man ist gefesselt von Anfang bis Ende. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, vor allem in die Protagonistin kann man sich gut hineinversetzen. Auch das Familiendrama ist authentisch und hat Tiefe, man fühlt wirklich mit. Mir hat am Ende ein wenig der große Knall gefehlt, der große Twist auf den man von Anfang an wartet und der für mich persönlich dann doch ein wenig klein ausfiel. Aber das ist sicherlich Geschmackssache und mich konnte das Ende trotzdem zufriedenstellen.

Lesen Sie weiter

Der Klappentext verspricht hier eine hochspannende Story. Ein 13-jähriges Mädchen wird aus ihrem Haus entführt und taucht nach 8 Jahren wieder auf. Ihre Familie ist überglücklich. Doch ist sie die, für die sie sich ausgibt? Ist sie die entführte Julie? Für mich hält der Klappentext was es verspricht, nur nicht unbedingt auf die klassische Thrillerart. Für mich war das eher eine echte Familientragödie was sich dort abgespielt hat, aber von Anfang bis Ende hochspannend. Ein sehr gut durchdachter Pageturner. Der Aufbau der Geschichte ist perfekt gewählt. Zu Beginn werden wir direkt in die Entführung hineingeworfen, es bleibt keine Zeit die 13-jährige Julie kennenzulernen und Sympathien für sie zu entwickeln, was auch ok ist, weil wir die 13-jährige Julie auch nie wieder sehen werden. Nach der Rückkehr von "Julie" (ob, es wirklich Julie ist oder nicht, bleibt fast bis zum Ende im Verborgenen) schreitet die Geschichte weiterhin rasant voran. Die Erreignisse werden aus der Sicht verschiedener Personen in kurzen Abschnitten erzählt. Mir hat der häufige Wechsel sehr zugesagt, da sich nie ein Ereignisstrang zu lange hinziehen konnte. Auch fand ich die Gedanken der Personen sehr interessant und konnte teilweise die Zweifel und Groll gut nachvollziehen. Auch die Zusammenführung der Familie nach so vielen Jahren, die sich nicht einfach gestaltet, spielt eine große Rolle. Trotzdem merkt man natürlich, dass es nicht das Hauptanliegen der Autorin ist, die menschliche Verzweiflung und Gefühle im Detail und ausführlich zu erklären, das war eher genau richtig dosiert, damit die Spannung erhalten werden kann. Nach und nach kommen verschiedene Hinweise und überraschende Wendungen ans Licht, die vermuten lassen, dass "Julie" nicht die verschwundende Tochter ist. Durch die Rückblicke verschiedener Persone, die sich in der Zeit rückwärts abspielen, kommt man auch der "Julie" immer und immer näher um am Ende zu vestehen wer diese Frau eigentlich ist. Das Ende hat mich übrigens sehr überrascht, irgendwie hatte ich mit der Ursache der Tragödie so nicht gerechnet. Ich muss auch gestehen, mir waren auch manche Szenen ein bisschen zu viel, wie schlimm Menschen sein können, da wollte ich am liebsten voller Ekel das Buch weglegen. Fazit: Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen! Auch wenn ich das Buch eher als ein Familiendrama als Thriller sehe, hat es hier an Wendungen, Überraschungen und Enthüllungen nicht gemangelt. Von Anfang bis Ende konnte eine konstante Spannung aufrecht erhalten werden. Und der Titel passt perfekt zu der Geschichte.

Lesen Sie weiter

Im Alter von 13 Jahren wird Julie entführt. Acht Jahre später taucht sie dann wieder vor der Tür von ihrer Familie auf. Doch das Glück währt nicht lange. Denn die Mutter von Julie wir von einem Privatdetektiv und ehemaligen Polizisten angerufen, der den Fall angeblich bearbeitet hat. Als er ihr weißmachen will, dass es gar nicht Julie ist, die bei ihr zu Hause ist, sondern ein Mädchen namens Gretchen, hält sie ihn für verrückt. Doch als sie selbst Nachforschungen anstellt, erfährt sie schreckliches... Zitat von Seite 25 : Die ersten vierundzwanzig Stunden nach Julies Rückkehr sind den ersten vierundzwanzig Stunden nach Julies Verschwinden seltsam ähnlich, eine spiegelverkehrte Symmetrie, die jeder Kleinigkeit besondere Bedeutung verleiht. Rezension Das Cover springt direkt ins Auge, finde ich. Auf jeden Fall hat mich das Cover direkt angesprochen. Unter anderem deswegen wollte ich das Buch auch lesen. Als sich dann auch der Klappentext noch so gut anhörte, dachte ich, dass dieses Buch wohl total cool wird. Plus für diese beiden Punkte. In diesem Thriller geht es unter anderem eben um Entführung. Es gibt aber noch weitere, sehr ernste Themen, um die es auch geht. Dabei ist Vergewaltigung und Gottglaube. Das Thema menschliche Identität, mit dem das Buch wirbt, kommt aber eher als Randthema vor, nicht so wirklich als Thema. Es gibt ein paar kleine Bemerkungen, durch die es im Buch eben auch darum geht, aber vor allem um anderes, also die beiden Themen vorher. Diese Themen werden dann auch gut in der Geschichte vorkommen, soweit ganz gut. Allerdings waren mir in der Geschichte zu viele Details. Zu viel über die Vergewaltigung. Zu viele Einzelheiten, die ich im Buch gar nicht wissen wollte. Find ich nicht so gut. Der Ort ist auch sehr wichtig im Buch. Es spielt in den USA, in verschiedenen Städten. Allerdings sind diese Städte eher unwichtig. Es geht um die Plätze die hier wesentlich sind. Oft kann man in diesem Buch schon am Ort erkennen, worum es hier gehen wird. Tolle Beschreibungen und in diesem Fall richtig eingesetzt, ein ganz klarer Pluspunkt. Die Geschichte ist immer abwechselnd jeweils ein Kapitel aus der Sicht von Julie und ihrer Mutter geschrieben. Über Julies Sicht will ich noch nicht so viel verraten, damit die Spannung auch für euch noch vorhanden ist. Über die Sicht der Mutter kann ich nur so viel sagen : Spannend! Der Schreibstil ist interessant. Die Spannungskurve ist konstant hoch, leider für mich teilweise fast zu hoch. Ich fand das Buch wirklich zu spannend. Fazit: Dieses Buch ist wirklich konstant spannend, wie gesagt, für mich fast zu spannend. Für mich hatte es leider teilweise zu wenig Details, an sonsten total gut!

Lesen Sie weiter

Ich bin schon damals lange um dieses Buch herum geschlichen, als ich es dann beim Blogger Portal sah musste ich es Anfragen. Die Story hat mich wirklich angelockt und ich hatte Lust dieses Buch zu lesen. Von der Autorin habe ich vorher noch nichts gelesen, deswegen war ich um so gespannter wie es wohl sein wird. Den Schreibstil der Autorin empfinde ich als sehr angenehm, ich habe zwar schon besser Schreibstile gelesen aber es ist wirklich okay. Es wird immer aus der Sicht der Familie und dann aus der Sicht der fremden Person. Es ist wirklich erschreckend wie eine Familie sich fühlen muss wenn die Tochter aus dem eigenen Haus entführt wird. Die Familie um Tom, Anna und Jane kommen mir sehr sympathisch rüber, sie haben eben ihre Tochter und Schwester verloren. Julie wird mit 13 Jahren aus dem eigenen Haus entführt und ihre Schwester Jane muss alles aus dem Schrank miterleben, aber ist dies wirklich alles so passiert? Das Buch beginnt schnell mit der Entführung, es gibt kein großes drumherum Gerede. Das finde ich wirklich positiv, weil oftmals liest man 150 Seiten und nichts passiert. Es schlepp sich, dies war aber bei dem Buch überhaupt nicht. Nach jahrelanger Suche, genauer gesagt 8 Jahren und unzähligen schlimmen Momenten steht eine Dame vor der Tür der Familie. Sie wissen sofort das ist Julie. Sofort kehrt der Alltag ein und alle bemühen sich Julie so herzlich wie nur möglich aufzunehmen. Nach 8 Jahren hätte die Familie es nicht mehr für möglich gehalten ihre Tochter und Schwester wieder zu finden, noch alleine, das sie, sie findet. Die Tage vergehen nur so und Anna kommen immer wieder manchmal Zweifel ob dies wirklich Ihre Tochter sein kann. Wie kann es wirklich sein, das man 8 Jahre eine Entführung überlebt. Immerhin sterben 2/3 aller entführten Personen nach in den ersten 3 Tagen. Anna macht sich auf die Suche nach Hinweisen und schaltet einen Privatdetektiv ein. Am Ende kommen Dinge ans Licht, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Man steckt wirklich total in der Story drinnen und kann sich in die Familie hineinversetzen. Ich finde es so grausam das manche Menschen ausnutzen, wenn es anderen schlecht geht.

Lesen Sie weiter

Meine Meinung: Zu Beginn der Geschichte ist man gleich mitten im Geschehen. Julie wird von zu Hause entführt und ihre Schwester Jane beobachtet alles vom Schrank aus indem sie sich versteckt. Ihre Schwester gibt ihr ein Zeichen, sich ruhig zu Verhalten. Doch genau dieses Verhalten kreidet Anna Jane an und diese macht sich schwere Vorwürfe, warum sie nicht um Hilfe gerufen hat. Es ist auch sehr interessant zu lesen, wie die Eltern damit umgehen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht der Mutter und Julie erzählt. Dazwischen gibt es immer wieder Rückblicke mit anderen Personen, die leider den Lesefluß etwas stören. Trotzdem habe ich das Buch innerhalb kürzester Zeit verschlungen, es ist sehr emotional zu lesen, wie jeder mit der Situation umgeht und sich viele Fragen stellt. Wer ist der oder die Entführer? Warum? Lebt Julie überhaupt noch? Auch Julie stellt sich Fragen, warum sie ihre Eltern gefunden hat und nicht andersrum? Ich möchte die Geschichte sehr gerne weiterempfehlen, sie ist durchweg spannend und man kann das Buch kaum zur Seite legen, will man doch wissen, wie sich alles aufklärt. Ich möchte mich ganz herzlich beim Bloggerportal und beim Penguin Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken.

Lesen Sie weiter

Das Buch beschäftigt sich mit den Urängsten aller Eltern - die eigene Tochter wird entführt. Hier wird die 13 jährige Julie aus ihrem Elternhaus entführt und die einzige Zeugin ist ihre jüngere Schwester Jane. Acht Jahre später kehrt eine junge Frau zurück und behauptet die verschwundene Julie zu sein. Die Thematik an sich ist schon prädestiniert für einen Thriller. Hier wird mit den Urängsten von Eltern gespielt. Würde ich meine Tochter nach acht Jahren wiedererkennen? Warum hat Sie uns gefunden und nicht wir Sie? Haben wir alles in unserer Macht stehende getan? Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt, einerseits von Anne, der Mutter und andererseits von der "wiedergekehrte Tochter Julie". Die beiden Perspektiven wechseln sich immer ab und insbesondere die Perspektive von "Julie" mit Rückblicken ist anfangs verwirrend. Mich hat das Buch aber gleich gepackt und ich habe es an zwei Abenden durchgelesen. Der Leser ist während des ganzen Buches hin- und her gerissen, ob es sich um eine geschickte Betrügerin oder ein schwer traumatisiertes Opfer handelt - ich war mir bis zum Ende nicht sicher, was wahr ist und was nicht. Auch zeigt der Thriller die Abgründe der Familie auf, die seit Jahren unter der Situation leidet. Es hat mir sehr gut gefallen, dass die Personen wirklich gut ausgearbeitet waren - Tom, der Vater der die Suche nie aufgegeben hat, Jane die Schwester, die sich mit den Vorwürfen quält, ob Sie es hätte verhindern können und die taffe Mutter Anna, die aber auch mit der Situation überfordert ist. Fazit Für mich kein Thriller im klassischen Sinne, aber sein sehr spanendes Buch über ein Familiendrama und den psychischen Druck aller Beteiligter. Eine sehr gut konstruierte Geschichte teilweise wirklich eine Gänsehaut beim Lesen hinterlässt. Allerdings durch die vielen verschiedenen Perspektivenwechsel und Zeitsprünge ein Buch das Aufmerksamkeit erfordert und nicht einfach so nebenher oder über Wochen hin gelesen werden kann und sollte. Mich hat Amy Gentry überzeugt und gefesselt.

Lesen Sie weiter

Allgemeines: Titel: Good as Gone Autor/in:. Amy Gentry Verlag: C.Bertelsmann Seitenanzahl: 317 Preis: 12,99 € Klappentext: „Ein Mädchen verschwindet. Eine Fremde kehrt zurück“ Mit dreizehn wurde sie entführt. Acht Jahre später taucht sie unversehrt wieder auf. Die Familie kann ihr Glück kaum fassen. Bis ihre Mutter von einem furchtbaren Verdacht gequält wird. Inhalt: Julie wurde mit 13 Jahren entführt, die einzige Zeugin für diese Tat ist Julies Schwester Jane. Die Eltern des vermissten Kindes leben 8 Jahre in den Gedanken ihr Kind für immer verloren zu haben, bis ihre Tochter auf mysteriöse Weise wieder nachhause kehrt. Nach und nach schleichen sich immer Zweifel ein, was mit Julies Identität wirklich ist… Cover: Das Cover muss ich sagen gefällt mir extrem gut. Der schwarze Hintergrund und die gelb/orange Schrift harmonieren sehr gut, auch der kleine Abschnitt -> „Ein Mädchen verschwindet. Eine Fremde kehrt zurück“, welches auf den Buchcover zu sehen ist passt einfach zusammen. Insgesamt schön anzusehen. Schreibstil: Amy Gentrys Schreibstil gefiel mir anfangs sehr, allerdings wurde die Geschichte nach und nach komplizierter und ich hatte ein wenig Mühe mitzukommen. Trotzdem schafft sie es sich in die Personen hineinzuversetzen und mit ihnen mitzufühlen. Charaktere: Julies und Janes Mama (Anna Davalos): Es wurde viel aus ihrer Sicht verfasst und ich mochte ihre Denkweisen sehr. Amy Gentry schafft es, dass ich mich mit dieser Protagonistin verbunden gefühlt hatte, ich konnte ihre Handlungen nachvollziehen und litt mit ihr. In manch Situationen hätte ich vermutlich etwas anderes reagiert, aber sie merkte selbst, dass sie Fehler gemacht hatte und gerade das macht einen Charakter sympathisch. Julie: Zu ihr werde ich nicht viel sagen, da ich nicht Spoilern will. So viel kann ich sagen, sie ist eine einzigartige Person und hinterfragt vieles, über das andere Menschen überhaupt nicht nachdenken. Sie ist eine Protagonistin, welche viel erlebt hat und extrem tiefgründig ist. Janes und Tom (<- Vater) spielen auch eine zentrale Rolle, jedoch liegt der Fokus auf die Mutter und auf Julie. Persönliche Meinung: Ich muss sagen, das Buch ist keines welches man mal so nebenbei lesen kann. Es ist sehr gut konstruiert und man muss beim Lesen einfach viel mitdenken, da sonst die Story wirklich verwirrend seinen kann. Die Geschichte befasst sich viel mit dem Thema Identität und ist einfach sehr aussagekräftig. Stellenweise war mir das Buch zu verworren und ich kam nicht immer ganz mit. Mich persönlich brachte die Geschichte dazu nachzudenken und mir ging das Buch noch lange durch den Kopf. Fazit: Die Idee hinter der Geschichte ist einzigartig und das Buch nimmt noch sehr viele unerwartete Wenden an sich. Ich kann es nur empfehlen! Punkt/Herz Abzug gibt es nur wegen anfänglichen Verwirrungen. ♡♡♡♡ / ♡♡♡♡♡ Vielen lieben Dank auch an das Bloggerportal und dem C.Bertlsmann Verlag, die mir dieses Rezensionexemplar zur Verfügung gestellt haben.

Lesen Sie weiter

Zuerst danke ich dem Verlag ganz herzlich für die Zusendung und Zusammenarbeit. Ich habe mich so auf das Buch gefreut, weil die Geschichte wirklich super klang. Zu Anfang bin ich sehr gut in die Geschichte reingekommen. Wir haben immer einen Wechsel zwischen Anna, der Mutter und der Person, die wieder aufgetaucht ist, bzw. ihrer Vergangenheit. Die ersten 150 Seiten konnte ich flüssig lesen und fühlte mich mit dem Schreibstil der Autorin eigentlich relativ wohl, aber dann ist das ganze gekippt. Ich hatte Schwierigkeiten, der Geschichte zu folgen, weil ich zwar auf der einen Seite verstand, dass die abgespaltenen Kapitel das Leben dieser Frau wiederspiegelten, aber auf der anderen Seite einfach so eine Masse an verschiedenen Personen in das Leben der Person involviert waren, dass es für mich als Leser echt schwer war, dem ganzen zu folgen. Natürlich war diese Anschauungsweise sehr interessant, weil sie mir neu war und ich das ganze Leben dieser Frau vor mir sehen konnte, aber es war alles einfach zu viel für mich. Dann noch zwischenzeitlich die Mutter, die ja auch immer Probleme hat macht es für mich einfach sehr schwer, immer in die Handlung eingebunden zu bleiben, was bestimmt auch etwas damit zu tun hat, dass ich das Buch ausschließlich Abends gelesen habe, ohne Frage. Das Ende fand ich gut, nicht zu schnell oder unrealistisch und jetzt, wo ich fertig bin, finde ich, in diesem Buch etwas solides, interessantes entdeckt zu haben. ★★★☆☆ - ★★★★☆ (3,5 Sterne)

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.