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Rezensionen zu
Er will sie sterben sehen

Carmen Mola

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Das Cover ist ok, hätte man aber noch etwas treffender gestalten können. Der Mörder schneidet den Frauen Kreise in den Kopf, ein Symbol, das das Cover für mich passender gemacht hätte wie ein rotes Kreuz. Die junge Susana feiert ausgelassen mit ihren Freundinnen ihren Junggesellinnenabschied. Auf dem Weg nach Hause wird sie niedergeschlagen und entführt. Kurz darauf wird in einem Park eine Leiche gefunden. Einer der ersten am Tatort ist der junge Polizist Ángel Zárate, aber schnell ist klar, dass dieser Mord nicht im Zuständigkeitsbereich der Polizei liegt und die BAC (Brigade für Sonderermittlungen) für den Fall zuständig ist und somit übernimmt Inspectora Elena Blanco die Mordermittlungen. Sie stellt ein Team zusammen. Zárate sieht nicht ein, dass er von dem Mordfall ausgeschlossen wird. Unter einem Vorwand besucht er das Büro der BAC und schafft es, dass Elena ihn mit ins Team aufnimmt. Schnell wird klar, dass die Leiche im Park Susana ist. Der Täter hat ihr drei Löcher in den Kopf gebohrt und Larven reingesetzt, so dass diese ihr Gehirn bei vollem Bewusstsein aufaßen. Vor sieben Jahren starb Susanas Schwester Lara auf dieselbe grauenhafte Weise, auch sie wollte, genau wie Susana, heiraten. Laras Mörder wurde jedoch sehr schnell überführt und verhaftet, er sitzt seit sieben Jahren hinter Gittern. Nun stellt sich die Frage, wie es passieren konnte, dass Susana dasselbe Schicksal wie ihre Schwester erleiden musste. War es ein Ritualmord? Steckt der Vater der jungen Frauen dahinter, der mit dem Lebensstil seiner Töchter nicht immer einverstanden war? Gibt es einen Nachahmungstäter oder wurde der falsche verhaftet und der wahre Mörder von Lara wurde nie gefasst? All diese Fragen müssen sich Elena und ihr Team nun stellen. Am Anfang hatte ich schon ein bisschen meine Probleme in das Buch rein zu finden. Es zog sich etwas bis erst mal geklärt wurde, wer für den Fall zuständig ist. Das war mir alles zu detailliert, etwas kürzer hätte mir da auch gereicht. Was ich gut fand, waren die vielen kurzen Kapitel, außerdem ist das Buch zusätzlich in 3 Teile aufgeteilt. Zu jedem Beginn eines solchen Teils gibt es eine fortlaufende und schockierende Geschichte über einen kleinen Jungen. Die Schreibweise des Buches ist sehr einfach, so dass man es problemlos und schnell lesen kann. Es fallen öfter mal derbe Wörter und es gibt viele Szenen, die für manche etwas zu heftig und abstoßend sein werden, zur Geschichte aber dazu gehören und auch gut passen. Es ist in der Erzählperspektive geschrieben, in den vielen Kapiteln wechseln also immer wieder rasch die Geschehnisse von einer Person zur anderen, was ich sehr mag, so bleibt es abwechslungsreich. Noch dazu ist alles sehr gut durchdacht und konstruiert. Es ist absolut nicht vorhersehbar und wenn man sich erst einmal richtig reingelesen hat wird es richtig spannend. Fazit Nach den ersten Seiten dachte ich nicht, dass mich dieses Buch noch so fesseln kann, wie es dies letztendlich getan hat. Als ich erst einmal in die Geschichte reingefunden hatte konnte ich das Buch kaum noch weglegen. Ein sehr guter Thriller, der aber vor allem am Anfang eher ein Krimi ist, und den ich sehr gerne weiterempfehle. Aber wie der Klappentext schon vermuten lässt ist das Buch nichts für schwache Nerven. Es gibt einige schlimme, blutige und gewaltsame Szenarien.

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Ich kann euch sagen, ich wollte dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Geschichte ist von der ersten bis zur letzten Seite so unglaublich spannend. Die Autorin schafft es immer wieder einen auf die falsche Fährte zu locken, man rätselt mit, wer der Mörder ist und ist erstaunt wenn man merkt, dass man doch falsch liegt. Die Autorin hat einen sehr bildlichen Schreibstil und die Kapitel sind kurz und knackig, was ich persönlich bei Thrillern sehr mag. Erzählt wird aus verschiedenen Perspektiven und das Buch ist in mehrere Teile untergliedert. Am Anfang jedes Teils wird aus Sicht eines unbekannten Jungen erzählt. Diese Kapitel haben es aber in sich und sind nicht für jedermann geeignet. Am Anfang hatte ich dezente Probleme mich an die Namen der Protagonisten zu gewöhnen, da die Geschichte in Madrid, Spanien spielt. Aber so nach eins bis zwei Kapitel hat man sich eigentlich daran gewöhnt und ich mochte die Protagonisten, vor allem Subinspector Ángel Zárate und Inspectora Elena Blanco doch sehr gerne und hoffe wirklich, es kommen weitere Teile mit den beiden...das Ende lässt auf jeden Fall darauf hoffen. Mehr möchte ich gar nicht verraten...ich kann euch nur empfehlen dieses Buch zu lesen, wenn ihr auf spannende, harte Thriller steht. Für zarte Gemüter ist das Buch jedoch nur mit Vorsicht zu genießen.

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Ich habe lange Zeit keine Thriller gelesen, doch dieses Buch sprach mich direkt an. Das Cover zieht einen direkt an und der Klappentext tat das Übrige - er ließ mich neugierig werden. Das Buch startet mit dem Junggesellinenabschied von Susana. Nachdem sie sich von ihren Freundinnen verabschiedet hatte, machte sie sich allein auf den Weg nach Hause - kam dort nur nie an. Alles lässt darauf schließen, dass es sich um den gleichen Mörder wie bei ihrer Schwester handelt, denn es gibt zahlreiche Parallelen - doch dieser sitzt im Gefängnis. Haben sie damals den Falschen geschnappt? Wie es Parallelen gibt, so gibt es auch Unterschiede, was die Ermittler auch auf die Idee eines Nachahmers bringt. Eine spannende Ermittlung beginnt mit deren Ende man so nie gerechnet hätte. Anfangs hatte ich meine Probleme in das Buch zu finden, da es nicht so startete, wie ich es von Thrillern gewohnt war. Denn obwohl der Mord ziemlich schnell geschah, bekam man als Leser davon nicht sehr viel mit. Ich hatte lange Zeit nicht das Gefühl einen wirklichen Thriller zu lesen, sondern eher einen Kriminalroman, da sich das Buch mehr als die Hälfte fast ausschließlich mit der Ermittlung befasst. Diese wiederum ist jedoch so gut beschrieben, dass es dennoch Spaß gemacht hat zu lesen. Denn anders als in vielen Thrillern/Kriminalromanen, wenden die Ermittler nicht immer erlaubte Methoden an, um einen Schritt weiter zu kommen. Spannend fand ich auch die Nebenhandlungen, die mit der Geschichte an sich nichts zu tun hatten, wie die Beziehung zwischen Elena und Zarate, welche ich toll zu lesen fand. Auch Elenas Suche nach ihrem entführten Sohn gaben der Geschichte noch eine ganz andere Sicht und machten ihre Handlungen für den Leser etwas verständlicher. Zu diesem Fall würde ich mir noch ein eigenes Buch der Autorin wünschen, denn ich hoffe für Elena, dass dieses dramatische Ereignis aus ihrem Leben noch ein positives Ende findet. Die anonyme Autorin, welche den Namen Carmen Mola als Pseudonym verwendet, schaffte mit diesem Buch ihren Durchbruch und das, wie ich finde, auch zurecht, denn trotzdem es für mich kein typischer Thriller ist, hat es mir trotzdem gefallen diesen Fall zu lesen. Carmen Mola hat einen wunderbar flüssigen Schreibstil, was das Lesen vereinfacht. Die Kapitel sind kurz gehalten, wodurch man auch in Zeiten, in welchen man eher nicht zum lesen kommen würde, einen kurzen Blick ins Buch werfen kann. Besonders gefallen haben mir auch die Rückblenden in die Vergangenheit des Täters, welche man vor jedem neuen Buchteil bekam - so ließ sich erkennen, in wie der Täter so wurde wie er eben war und was Erfahrungen der frühsten Kindheit mit einem Menschen machen können - sie prägen und hinterlassen Spuren. Das soll jetzt keinesfalls den Täter in Schutz nehmen, denn seine perfide Art die Menschen zu quälen und anschließend zu ermorden sind einfach grausam - aber dennoch hätte sein Leben wohl einen anderen Weg eingeschlagen, wenn er diese Erlebnisse nicht gehabt hätte. Alles in allem war es ein gutes Buch, was ich ohne Bedenken weiterempfehlen kann an Leser, die grausame Morde verkraften.

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Nach einem ausgelassenen Junggesellinnenabschied verschwindet die Braut Susana Macaya. Ein paar Tage später wird ihre Leiche gefunden und noch am Fundort erkennen die Ermittler das schreckliche Ausmaß dieser Tat. Der Täter hat Susana Löcher in den Schädel gebohrt, Maden durch diese Löcher gesteckt und diese Maden haben sich durch Susanas Gehirn gefressen - während Susana noch lebte. Schnell stellt sich heraus, dass Susanas Schwester Lara vor einigen Jahren auf dieselbe grausame Art ermordet wurde, aber der Täter wurde gefasst und sitzt in Haft. Oder sitzt der Falsche? Mein Eindruck: Die Geschichte ist nichts für schwache Gemüter BAC Während am Fundort noch die örtlich zuständige Polizei ermittelt, schaltet sich recht schnell die Brigada de Análisis de Casos (BAC) - also quasi die spanische Behavioural Analysis Unit (BAU) die wohl jeder Krimifan aus dem Fernsehen kennt - ein. Offensichtlich arbeiten auch die spanischen Kollegen gerne mal ein bisschen unorthodox, wie das beim deutschen Pendant Operative Fallanalyse (OFA) wohl aussieht? Eher deutsch korrekt? Chefin Inspectora Elena Blanco ist Chefin dieser Einheit und leitet das Team von einer eher unauffälligen aber umgebauten alten Wohnung aus. Vor ein paar Jahren verschwand ihr damals fünfjähriger Sohn, seit dem ist sie dem Grappa recht zugetan und verbringt einen Großteil ihrer Zeit - nicht nur der freien Zeit - in einer Karaoke-Bar in der Altstadt Madrids.Dort gibt sie auch immer wieder gerne mal Gesangseinlagen. Tempo Innerhalb der Geschichte wechseln immer mal wieder die Perspektiven, was für viel Tempo sorgt. Auch die zahlreichen Wendungen sorgen dafür, dass Tempo und Spannung aufrecht erhalten bleiben. Eine Vielzahl an Verdächtigen, die dann aber immer wieder entlastet werden haben mich wirklich an die Geschichte gefesselt und am Ende war ich von der Auflösung dann doch überrascht. Der Showdown passte perfekt zum Rest des Buches und war für mich ein würdiger Abschluss des Falles und gibt dennoch eine klitzekleine Aussicht auf den zweiten Band. Schreibstil Ich mag Carmen Molas Schreibstil in diesem Buch sehr. Er ist ziemlich direkt und auf den Punkt, trotzdem verleiht sie ihren Protagonisten genügend Eigenleben durch viele kleine Eigenarten und Gewohnheiten die sie beschreibt. Mir hat sie auf jeden Fall sehr viel Kopfkino beschert :-) Ich würde mich über einen weiteren Band sehr freuen - vielleicht mit einer etwas weniger reißerischen Übersetzung des Titels. Mein Fazit: Er will sie sterben sehen ist ein spannender, schneller, aber auch sehr grausamer Thriller. Als Leser ist man sehr oft mitten im blutigsten Geschehen, das verträgt nicht jeder Magen und das Kopfkino angesichts der Todesart ist sicher auch nicht jedermanns Fall.

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Susana Macaya wird nach ihrem Junggesellinnenabschied tot aufgefunden. Die Umstände ihres Todes sind grauenvoll. Bei lebendigem Leib wurde ihr Gehirn von Maden aufgefressen, die ihr Mörder ihr durch drei Bohrlöcher in den Kopf platziert hatte. Ihr Mord weist große Parallelen zum Mord an ihrer Schwester Lara vor sieben Jahren auf. Auch sie wurde kurz vor ihrer Hochzeit so bestialisch ermordet. Ein Täter wurde gefasst und verurteilt und befindet sich weiterhin in Haft. Im aktuellen Fall übernimmt Inspectora ELena Blanco, die Chefin der Brigada de Análisis de Casos (BAC) die Ermittlungen, wobei sich der junge Polizist Ángel Zárate bei seinem ersten Mordfall in Madrid in die Ermittlungen drängt. Sie sehen sich dabei mit den Fragen konfrontiert, ob damals der falsche Täter gefasst wurde oder ob es einen Nachahmer gibt, der sich den damaligen Mord zum Vorbild genommen hat. "Er will sie sterben sehen" ist der Auftakt einer spanischen Buchreihe um Inspectora Elena Blanco, deren fünfjähriger Sohn vor acht Jahren verschwunden ist und die dem Grappa nicht abgeneigt ist. Der Thriller besteht aus vielen kurzen Kapiteln, die der Handlung durch den schnellen Perspektivenwechsel Dynamik verleihen. Die Entwicklung des Falls ist sehr gut konstruiert, durch Wendungen durchweg spannend und aufgrund der wechselnden Verdächtigen bis zum Showdown nicht vorhersehbar. Die Ermittler sind eigenwillig, überschreiten zumal ihre Kompetenzen, sind aber nicht zu übertrieben als skurrile Einzelgänger dargestellt. Der Thriller ist wahrlich nichts für Zartbesaitete. Gerade die kursiv gedruckten Abschnitte, die einen anderen Schauplatz abseits der aktuellen Ermittlungen beschreiben, sind grausam und ekelerregend. Verknüpft mit der Haupthandlung bilden diese letztlich das perfekte Konstrukt für einen Thriller über die Abgründe im Menschen. Der Fall wird aufgeklärt, aber das dennoch nicht ganz geschlossene Ende macht neugierig auf einen zweiten Band um BAC-Ermittlerin Elena Blanco und ihren neuen Partner Ángel Zárate.

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Ein spannender Thriller

Von: dreamlady66 aus Leonberg

08.07.2019

(Inhalt, übernommen) Die 22-jährige Susana verschwindet nach ihrem Junggesellinnenabschied spurlos. Was die Polizei vorfindet, als man sie Tage später zum Fundort der Leiche ruft, weckt das kalte Grauen: Die junge Frau wurde ermordet, indem man ihr Löcher in den Schädel bohrte und Würmer einführte, die bei lebendigem Leib das Gehirn fraßen. Dann stellt sich heraus, dass Susanas ältere Schwester auf dieselbe Art und Weise umgebracht wurde – und für diese Tat sitzt ein Mann hinter Gittern. Hat man den Falschen verurteilt und weggesperrt? Oder gibt es einen Nachahmer? Und warum mussten beide Schwestern ausgerechnet am Vorabend ihrer Hochzeit sterben? Zur Autorin: Die Anonyme Autorin: Carmen Mola, ist das Pseudonym einer Autorin, die ihren wahren Namen nicht preisgeben will. Ihren Durchbruch als Schriftstellerin schaffte sie mit ihren Thriller „Er will sie sterben sehen“. Dieser wurde schon vor der Veröffentlichung in zahlreiche Länder verkauft und wurde in Spanien in kürzester Zeit Teil der Top Ten der Bestsellerlisten. Gesamteindruck/Schreibstil/Fazit: Nach ihrem Junggesellinnenabschied verschwindet spurlos die 22jährige Susana. Das Vorgehen des Mörders ist aussergewöhnlich. Was die Polizei vorfindet ist grauenvoll! Warum mussten beide Schwestern am Vorabend ihrer Hochzeit sterben? Danke an Penguin Books für dieses aussergewöhnliche Leseexemplar, ich freute mich! Die Autorin hat wirklich Potential und schrieb ein spannendes Buch. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Carmen Mola stellt das Ermittlerteam mit Elena vor und erzählt wird aus verschiedenen Perspektiven. Die Kapitel sind kurz gehalten, was die Neugierde, aber auch Spannung mehr anfacht, das Cover passt zur Geschichte. Alles in allem fühlte ich mich gut unterhalten und hoffe, es gibt noch mehr von dem ErmittlerTeam um und mit Elena zu lesen. Ich spreche gerne, für hart gesottene Thrillerfans, hierfür eine Leseempfehlung aus!

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solider Thriller

Von: Suse

29.06.2019

Meine Meinung: Dieses Buch hat mich vom Klappentext schon sehr angesprochen. Es versprach Spannung und blutige Szenen. Ja die Szenen bekommt man hier auch zum Teil geboten, das muss ich positiv hervorheben. Auch der Schreibstil ist flüssig und angenehm, wären da doch bloß nicht diese komischen Namen. Das hat mich beim lesen schon gestört und immer wieder stutzen lassen. Die Geschichte beginnt mit einem sehr spannenden Prolog. Er lässt erhoffen das die ganze Geschichte voller Spannung daherkommt. Leider bemerkt man im ersten Kapitel aber relativ schnell, das es langsam voran geht. Die Geschichte baut sich auf. Wir lernen Personen kennen und die Thematik schleicht so dahin. Bis es dann richtig spannend wird braucht man etwas Atem. Zum Ende hin hat mich die Autorin aber noch mal überraschen können. Im Ganzen betrachtet ein solider Thriller mit blutigen Stellen. Spannung baut sich langsam auf und die Charaktere waren für mich nicht greifbar und ausführlich durchdacht. Die Namen haben mich gestört, aber das legte sich mit der Zeit. Ich kann ihn zwar empfehlen, aber man sollte nicht zu hohe Erwartungen haben.

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Der Schauplatz des Verbrechens und der Handlung,spielt in Madrid.Vielleicht liegt es an den für mich schwer auszusprechenden Namen der Protagonisten und der Schauplätze,das ich nur schwer in das Geschehen hinein finde.Auch der Schreibstil sagt mir leider nicht wirklich zu.Es geht langatmig voran.Dabei finde ich das Cover sehr ansprechend und der Klappentext klingt spannend.Im Vordergrund stehen hier die Ermittlungen.Man lernt Elena eine Ermittlerin und ihr Team kennen.Elena ist oft impulsiv und unberechenbar.Erzählt wird aus verschiedenen Perspektiven.Mit den Protagonisten kann ich mich nicht wirklich anfreunden. Ich muss fast 140 Seiten lesen und komme endlich voran und es fängt endlich an interessant zu werden.Der Showdown am Ende war dann überraschend gut!!! 3,5/5

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