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Rezensionen zu
Kill Creek

Scott Thomas

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Ein Autor mit Potential

Von: Soulfee

25.10.2019

Dieses 542 Seiten starke Buch war seit langem wieder ein gutes Stück Horrorliteratur. Für einen Debütroman erstaunlich gut geschrieben. Am meisten gefällt mir die Zusammenkunft der unterschiedlichen Horrorautoren und die damit einhergehenden unterschiedlichen Kostproben der jeweils verschiedenen Schreibstile. Dadurch bekommt die Geschichte ihre ganz eigene Dynamik, innerhalb der Hauptgeschichte um dieses verlassene Haus und dessen düsterer Vergangenheit. Zum Plot möchte ich nicht viel sagen, da dieser schon in der Beschreibung steht und der Leser jeweils für sich herausfinden muss, wie es endet. Über eine Verfilmung würde ich mich in diesem Fall wirklich freuen.

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Gänsehaut pur!!!

Von: Mimi85

24.10.2019

Kill Creek ist eins der besten Bücher die ich seit längerem gelesen habe. Ein MUSS für jeden Horror-Fan. Von Anfang bis Ende stimmt alles, es liest sich gut und ohne Probleme. Jedes mal wenn man meint man hat das Haus durchschaut passiert etwas womit man nicht gerechnet hat. Die Handlung in dem Buch ist nicht vorhersehbar. Genau das gefällt mir am meisten. Der Schreibstil von Scott Thomas gefällt mir sehr gut. Ich hoffe das man nicht erst wieder 10 Jahre warten muss um etwas von ihm zu Lesen.

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ein solider unterhaltsamer Horror Roman

Von: LoveLy_.Ivii

24.10.2019

Eine passende Lektüre für die Halloween Zeit. Ich habe mich auf einen richtig guten und gruseligen Horror gefreut aber meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt. Es beginnt aber erst mit der Vorstellung des Hauses. So kann man sich einen guten Eindruck vom Finch House machen dies ist sehr vielversprechend gewesen. Das ganze Buch ist in 5 Teilen unterteilt und wird abwechselnd aus den verschiedenen Perspektiven erzählt. Die einzelnen Teile sind aber zu lang geraten. Einige doch schon viele Stellen haben sich gezogen und es ist schwer gewesen sich weiter darauf zu konzentrieren. Manchmal hatte ich das Verlangen einfach aufzuhören. Stattdessen habe ich längere Pausen eingelegt, denn zu wissen was genau mit dem Finch House los ist hat mich ziemlich neugierig gemacht. An die Autoren wird man langsam herangetastet. Die männlichen Autoren wurden alle ähnlich dargestellt, die weibliche dagegen ist eigen und definitiv anders. Jeder von denen sind sehr sympathisch und authentisch dargestellt. Sobald alle zusammen im Finch House sind, kommt immer wieder das gleich. Die Protagonisten sehen etwas, was nicht sein kann und wieder verschwindet. Am Ende geht das ganz aber in eine ganz andere Richtung. Die Atmosphäre in dem ganzen Buch ist düster aber leider wenig Horror Elemente und deswegen etwas eintönig. Der Schreibstil allerdings hat mir gut gefallen. Es ist einfach und flüssig zu lesen. Zwar ist es kein rasanter und extremer Horror Roman aber unterhaltsam war es trotzdem. Fazit: ein solider unterhaltsamer Horror Roman, der gut zur Halloween Zeit passt. Meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt , es ist auch etwas langatmig geworden aber die Story im groben hat mir trotzdem gut gefallen und unterhalten.

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WOW!

Von: Nathalie

23.10.2019

Ich hab lang hin und her überlegt ob ich mir dieses Buch kaufen soll und habe nun durch die Testleserplattform die Chance bekommen es doch noch zu lesen. Die Seiten fliegen förmlich so dahin. Es ist düster und erschreckend was sich im Haus am Kill Creek eingenistet hat und nun die Schriftsteller verfolgt. Jeder für sich wirkt authentisch und die Rückblenden in die Vergangenheiten von Sam, Moore, Daniel und Sebastian bieten einen spannenden Einblick in das Leben der einzelnen, sodass man mit ihnen Mitfiebern (und auch Leiden ) kann und so auch ihre jeweiligen Reaktionen in dieser Ausnahmesituation besser nachvollziehen.... Alles in allem ein spannendes und kurzweiliges Buch für Fans von Stephen King und Richard Laymon

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Kill Creek stach mir auf aufgrund seines auffälligen Covers ins Auge. Nachdem ich dann die weitere Beschreibung zum Buch gelesen hatte, zögerte ich erst ein wenig. Ein altes Gruselhaus, mehrere Personen, die darin übernachten sollen, Halloween – alles irgendwie schon einmal gehört. Immerhin, die Idee, dass die Geschehnisse live im Internet gestreamt werden sollten, ist neu, dem Zeitgeist geschuldet. So ganz hat es mich dann aber doch nicht los gelassen, und, um es vorweg zu nehmen, es stellte sich als Glücksgriff heraus. Ich mag es, wenn die Hauptcharaktere und möglichst auch die Orte, an denen das Geschehen spielt, klar ausgestaltet beziehungsweise vorgestellt werden, bevor die eigentliche Geschichte richtig los geht. Hier werden anfangs, bis sich ihre Wege in der Central Library in Kansas City kreuzen, vor allem Sam McGarver und T. C. Moore hervorgehoben. Die Geschichte des Hauses wird bereits im Prolog angekratzt. Die Handelnden sind im Wesentlichen: • Wainwright, ohne Vorname, der als sensationsgeil bezeichnete Betreiber der Internetseite WrightWire, der für seine Fans das Interview im Finch House organisert. • Sam McGarver, der nach der Trennung von seiner Frau unter einer Schreibblokade leidet und sich mit Vorträgen zum Thema Horror auf der University of Kansas über Wasser hält. • T. C. Moore, eine junge Autorin, die wie am Fließband Horrorliteratur mit obszönem Einschlag produziert. Augenscheinlich eine aggressive, etwas verrückte und vulgäre Person. • Daniel Slaughter, dessen Gestalt als kugelrunder Torso auf Stummelbeinchen beschrieben wird. Er ist sehr gläubig, was so gar nicht zu einem Autoren in diesem Genre passen will. Seine Bücher sprechen eher die jüngeren Leser an. • Sebastian Cole, schon etwas in die Jahre gekommen, und offensichtlich eine Respektsperson, zu der die anderen Autoren aufschauen. • Das Finch House mit seiner düsteren Vergangenheit. Ein bunter Mix an Persönlichkeiten, deren einzige Gemeinsamkeit die Affinität zur Horrorliteratur ist und interessante Interaktionen verspricht. Das Buch beginnt sehr gemächlich und nimmt im weiteren Verlauf immer mehr Fahrt auf, bis sich die Ereignisse regelrecht überschlagen. Der ein oder andere mag es stellenweise etwas langatmig finden, meiner Meinung nach ist das aber so genau richtig. Die Geschichte gewinnt dadurch mehr Tiefe als viele andere Bücher dieser Kategorie. Immer wieder kommt es zu überraschenden Wendungen, der Verlauf der Handlungen ist nie vorhersehbar und die Grundstimmung, wie es sich für einen solchen Roman gehört, durchgehend düster. Obwohl ich aus Zeitgründen länger gebraucht habe, um dieses Buch zu lesen, fand ich innerhalb kürzester Zeit wieder in die Handlung zurück, und sofort war die Spannung wieder da. Und am liebsten hätte ich immer weiter gelesen, das Buch gar nicht aus der Hand gelegt. Kill Creek ist ein sehr gelungenes Buch. Mitten im siebten Kapitel bemühte ich Google, um zu recherchieren, ob es diesen Scott Thomas, dessen Debütroman Kill Creek ist (oder sein soll?), wirklich gibt. Zu sehr erinnerte mich der Schreibstil an Stephen King. Die Zitate am Anfang der fünf Buchteile und vor dem Prolog, die Art und Weise, wie die Charaktere ausgestaltet werden, die teilweise derbe Ausdrucksweise, Handlungen die anfangs parallel an unterschiedlichen Orten stattfinden und schließlich zusammen kommen, der Umfang des Buches, der Heyne-Verlag… Ist Scott Thomas ein weiteres Pseudonym von Stephen King, wie John Swithen und Richard Bachman? Zur Beruhigung, es gibt Scott Thomas tatsächlich. Er hat an der University of Kansas Englisch und Film studiert, lebt in Sherman Oaks, Kalifornien und ist unter anderem Co-Creator und Produzent von Disney Channel's »Best Friends Whenever«. Allein aber schon, dass man auf so einen Gedanken kommt, zeichnet seinen Schreibstil aus. Ich denke, von ihm werden wir noch einiges zu lesen bekommen. Ich freu mich drauf!

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hundebein

Von: hundebein

22.10.2019

Ich war auf der Suche nach einem spannenden Buch und da ist mit "Kill Creek" empfohlen wurden. Was soll ich sagen, ich war begeistert. Vier erfolgreiche Horrorschriftsteller wurden in ein Haus mit Vergangenheit zu einem Interview einladen. Von der ersten Seite hat mich die Geschichte gefesselt. Was geschieht mit diesen Schriftstellern in dem Haus? Ist das Haus daran Schuld? Lasse Sie sich überraschen und lesen Sie selbst.....

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Gelungenes Horror-Debüt

Von: Martin Schult

21.10.2019

Um das verlassene Haus am Kill Creek ranken sich viele Gerüchte. Ein Haus, indem es niemand lange ausgehalten hat, da es ein eigenes Leben haben soll und eine Gefahr für die Bewohner darstellt. Dies scheint der geeignete Ort für ein Interview mit den vier zur Zeit angesagtesten Horror-Autoren zu sein. Ein Live-Stream im Internet überträgt das Spektakel und Millionen Zuschauer können zugegen sein. Aber die vielleicht von manchen erhofften parapsycho-logischen Erscheinungen bleiben aus und es kommt zu einem gewaltigen Wortgefecht. Der Abend bleibt jedoch nicht ohne Folgen, denn es wurden einige Geheimnisse aus der Versenkung gehoben... Mit "Kill Creek" legt der amerikanische Autor Scott Thomas ein aus meiner Sicht gelungenes Horror-Debüt vor. Er erzählt die Geschichte in einem bildreichen und gut zu lesenden Schreibstil, der mich schnell in die unheimliche Atmosphäre des Romans ziehen konnte. Die Story basiert klassisch auf einem verlassenen und sehr geheimnisvollen Ort, der viele Geheimnisse und düstere Gerüchte beherbergt. Den modernen Touch erhält die Geschichte durch die mediale Aufbereitung des stattfindenden Interviews und den zeitgemäßen Protagonisten. Die Einführung und Vorstellung dieser Akteure gestaltet sich für mich ein wenig zu ausführlich, so dass das eigentlich gruselige Geschehen erst im zweiten Teil des Buches deutlich an Fahrt aufnimmt. Gerade das fulminante und nachher auch blutige Finale lässt das Herz eines Horror-Fans höher schlagen, da es der Autor versteht, an dieser Stelle nicht zu übertreiben und mit überraschenden Schockelementen zu überzeugen. Der Autor Scott Thomas hat mit "Kill Creek" einen aus meiner Sicht packenden und überzeugenden Horror-Roman geschrieben, der mich vor allem im letzten Drittel nicht mehr losgelassen hat. Er bedient sich klassischer Elemente des Genres ohne aber den Eindruck zu machen, Dinge zu kopieren. Ein überzeugendes Debüt, welches Hoffnung auf mehr gemacht hat. Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter und bewerte es mit den vollen fünf von fünf Sternen.

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Fesselnd, einfach nur fesselnd

Von: Andrea

20.10.2019

Mich hat dieses Buch schon allein durch den Buchrücken interessiert. So ging es auch meinen Freundinnen. Ich habe also langsam angefangen das Buch zu lesen und um so weiter ich in die Geschichte vordrang umso weniger könnte ich das Buch weglegen. Es war spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Wer Horror mag, wird dieses Buch lieben.

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