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Rezensionen zu
Kill Creek

Scott Thomas

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€ 14,99 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Dieses Buch ist zunächst ein frischer modernisierter Ansatz im Bereich der Spukgeschichten bzw. Geisterhäuser. Die Prämisse ist vielversprechend und die starke Einführung gelungen, so dass man schnell ins Buch findet und dran bleiben will. Die Protagonisten inklusive des Hauses sind gut und umfangreich herausgearbeitet und die gute Wortwahl und lebendige Beschreibungen ziehen den Leser in die sich doch sehr langsam aufbauende Handlung hinein. Die Geschichte kippt aber nach der Hälfte in schwächere Gefilde ab und zieht Inspiration eher aus Horror-Filmen in denen Protagonisten idiotisch handeln "müssen", um sich Gefahren auszusetzen die offensichtlich vorhanden sind. Der vielversprechende Versuch eines Thrillers mit seiner interessanten Prämisse und frischen Herangehensweise an die Thematik scheitert im Laufe des Buches an Charakteren die auf unrealistische Weise handeln und beim Leser das ignorieren von jeglicher Logik voraussetzen. Auch das Ende soll überraschend sein, ist aber vorhersehbar und insgesamt wirkt die zweite Hälfte des Buches als ob der Author es sich sehr leicht gemacht hat, nachdem er Haus, Personen und Handlung gut aufgebaut und eingeführt hat. Wer über diese Schwächen hinwegsehen kann, dem sei das Buch empfohlen, wenn man in diesem Genre nach neuem Lesestoff sucht.

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Aus Liebe zum Horror

Von: Jessie

27.10.2019

Vier renommierte Horror - Autoren werden zu einem Interwiev in einem Spukhaus an Halloween gebeten. Jeder von ihnen erhofft sich einen Boost in ihrer Karriere, so unterschiedlich die Gründe auch sein mögen, weshalb sie schließlich zu dem PR - Gag einwilligen. Doch was daraus folgt ist alles andere als beflügelnd. Die Ereignisse im Finch House und das, was danach den Autoren und Beteiligten widerfährt, treibt sie und den Leser langsam aber sicher in den Wahnsinn. Atmosphärisch und bildgewaltig nimmt uns der (reale) Autor Scott Thomas mit auf die Reise ins Unheil, in die dunkelsten Geheimnisse der Protagonisten und des Hauses, welches mit seinem Besuchern Katz und Maus spielt. Eine gelungene Hommage an den zeitgenössischen Horror in seinen unterschiedlichen Facetten - für Horror Liebhaber ein absoluter Muss!

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Es ist mal was Anderes, ein Buch in dem die Hauptpersonen Schriftsteller sind die sich dem Horrorgenre verschrieben haben. Cover und Klappentext haben mich sehr angesprochen, ebenso wie das es mehr wie 500 Seiten hat. Das Buch ist in 3 Teile geteilt, der erste erläutert die Geschichten der Autoren, meiner Meinung nach etwas zäh. Teil 2 ist für mich die Haupthandlung, die ich ganz gut fand, jedoch im Nachhinein nicht ganz so spannend. Teil 3 ist somit quasi des Rätsels Lösung. Mein Fazit: Ich hätte mir bei 4 Schriftsteller im Gruselhaus einfach mehr Spannung gewünscht. Buch lässt sich gut lesen, aber es lässt sich auch gut weg legen - kein "ichmussunbedingtwissenwieesweitergeht" Gefühl. Was mich auch echt störte waren die vielen Rechtschreibfehler.

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Die Charaktere werden allesamt über die mehr als 400 Seiten hinweg gut aufgebaut und man erhält die Chance, sich mit ihnen zu identifizieren. Der gesamte Storyaufbau ist eher langsam geraten wie ich finde und insgesamt wären evtl. 320-350 Seiten auch genug gewesen aber im Ganzen betrachtet, hat mich der Roman dennoch sehr gut unterhalten und zum Ende hin immer mehr von seiner Qualität überzeugt. Das lag auch daran, weil es im letzten Teil des Buches so richtig übel zur Sache geht. Ich will hier nicht Spoilern und über die Inhalte wurde ja auch schon von anderen Testlesern genügend berichtet, aber es lohnt sich definitiv durchzuhalten, um den Showdown mitzuerleben, wenn er auch leider nicht so sehr lang ausfällt. Für mich haben der Hauptakteur Sam McGarver und die Geschichte Kill Creek trotz allen Längen in der Geschichte 4 Sterne verdient!

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Langsamer Einstieg - spannender Verlauf

Von: Miss Pepper

26.10.2019

Als absoluter Horror-Buch-Fan hatte ich richtig große Lust auf dieses Buch. Der Einstieg war ein klein wenig in die Länge gezogen für meinen Geschmack und nicht wirklich gruselig, aber andererseits auch sehr gut gemacht und ein guter Aufbau der Story: die einzelnen Protagonisten wurden ganz genau vorgestellt, so dass man sich gut jeden einzelnen davon vorstellen konnte. Parallel dazu wurde auch die Geschichte um das Haus am Kill Creek erzählt: vom ersten Besitzer an, der auf tragische Weise in diesem ermordet wurde bis zum mysteriösen Verhalten weiterer Einwohner. Dann aber, nach vielleicht der Hälfte des Buches passierten doch einige Dinge, die echt spannend, aber nicht unbedingt gruselig waren und mich dennoch an das Buch fesselten, so dass ich den letzten Teil recht schnell durchgelesen hatte. Bis in die Nacht hat mich die Geschichte beschäftigt und zum Grübeln gebracht. Insgesamt ein spannender Roman, in den man seine Phantasie gut einbringen kann...

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Kill Creek

Von: Tynes

26.10.2019

Oh man, es klang so spannend, so vielversprechend, so gruselig. Das Setting war auch wirklich toll, sehr athmosphärisch, gruselig, düster. Die Charaktere - naja, ein paar wild zusammen gewürfelte Horror-Schriftsteller, alle haben ihr Päckchen zu tragen, was über kurz oder lang auch zum Thema wird. Die Geschichte hatte soviel Potential, was meiner Meinung nach leider nicht ausgeschöpft wurde. Die Erzählungen waren teilweise extrem langatmig und belanglos, der ständige Perspektivwechsel hat das nicht unbedingt postiv beeinflusst. Die paar wirklich gruseligen und spannenden Szenen hätten auf weniger als 100 Seiten gepasst, der Rest war schlichtweg Verschwendung - von Potential, Zeit, Ressourcen - wirklich schade.

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Scott Thomas schrieb den Roman „KILL CREEK das Böse will nur spielen“. Halloween ist die beste Zeit um Grusel in der Welt zu verbreiten und Klicks für gruselige Dinge zu bekommen. Also legt man ein Interview auf Halloween, aber als wäre das nicht schon genug, nimmt man die vier besten Horror Schriftsteller und lädt sie ein. Doch ein normaler Ort oder ein Studio wären ja nicht das richtige für so ein treffen. Ein Haus mit einer Geschichte muss her, KILL CREEK. Horrorgeschichten zu schreiben benötigt viel Detail. Es muss einen Mitnehmen und Details müssen vorhanden sein, um das Grauen spüren zu können. Die meisten Bücher von männlichen Autoren, gefallen nicht meinem Geschmack, doch Scott Thomas kommt zu meinen Favoriten. Mir gefällt der leichte Schreibstil, er ist einfach gehalten, doch nimmt der Geschichte nichts weg dadurch. Was viele als Langatmig empfinden, finde ich als genaue Beschreibung. Ein Buch muss Details haben, ansonsten ist es nur so dahin geschrieben. Dieses Buch hat genügend Details und die Spannung wird dadurch nicht zerstört. Ich habe dieses Buch sehr gern gelesen und freue mich auf weitere Werke vom Autor. Ich empfehle das Buch Menschen die gern, einfache Bücher mit viel Inhalt lesen. Wenn man Horror mag, dann sollte das auf jeden Fall mit auf die Liste der Bücher, die man gelesen haben sollte.

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Hallo Bookies ‼️ Kennst Ihr schon? ***** Titel: Kill Creek - Das Böse will nur spielen [Kooperation mit randomhouse.de] [Testleser-Aktion von randomhouse.de] [Rezensionsexemplar] [Testleser] Autor: Scott Thomas Erscheinungsdatum: 12. August 2019 Taschenbuchausgabe: 544 Seiten Verlag: Heyne Verlag @heyne.verlag Genre: Horror & Übernatürliches Begonnen: Donnerstag, 17.10.2019 Beendet: Samstag, 26.10.2019 KURZ UND KNAPP: Ein Live Stream! Vier Horror Autoren! Und ein gruseliges altes Haus indem unvorstellbare Dinge passiert sind! Was ergibt das? Genau ein Spiel mit dem Bösen, denn manche Geheimnisse sollten niemals ans Licht kommen. Gruselhorror, der selbst Stephan King alle Ehre macht ☠️ ~ Weeping_Angel_13 KEYWORDS: #TestleserAktion #Testleser #KillCreek #RandomHouseVerlag #HeyneVerlag #Blogger #WeepingAngelsBlog #Bücherwurm #WeepingAngelsBookBlog #Bookworm #WeepingAngelsBookstagram #Leseratte #WeepingAngelsBuchBlog #BloggerLeben #BloggerAlltag #Buchblog #Bookblog #Bookstagram #LesenMachtSpaß #ReadingIsFun #BooksAreLife #OneBookThousendWorlds DIE CHARAKTERE IM BUCH : >> ALLGEMEIN: Jeder Charakter hat seinen eigenen speziellen Charme und sein eigenes dunkles Geheimnis, die alle nach und nach an die Oberfläche kommen. Das gefällt mir. DIE STORY… hält was sie verspricht. Sie hat alle Elemente die ich mir bei einer guten Geschichte wünsche: Charme, Witz, Sarkasmus, die richtige Prise Horror und jede Menge überraschende Wendungen. Ich bin einfach nur begeistert. Endlich mal wieder eine richtig gute Horror Story, die einem Stephan King alle Ehre macht. DER SCHREIBSTIL … war an manchen Stellen etwas holprig. Ich musste die Sätze wiederholt lesen, da sie zu lang und sehr verschachtelt waren. Ansonsten ist der Text flüssig, leicht verständlich und man kommt sehr gut in die Geschichte hinein. DAS COVER … ist wirklich unheimlich schön. Ihr versteht die kleine Andeutungen? 😉 Das schwarze Haus, mit den beiden Frauen auf dem Dach und den Hang Man's Tree direkt daneben lädt einen direkt ein es in die Hand zu nehmen und den Klappentext zu lesen. DAS BUCH … ist teuflisch gut. Das was einem sofort ins Auge fällt ist das unheimlich tolle Cover, dann wird das Buch vor dem Prolog mit zwei Zitaten von "Hesoid" und "H. P. Lovecraft" eröffnet. Und was mich zum Schmunzeln gebracht hat war die Tatsache, daß sich die Geschichte in der Gegend um "Lawrence, Kansas" abspielt und einer der Protagonist Sam heißt. Und was fällt mir als totaler sofort dazu ein!? Richtig! Mir kommt "Supernatural" in den Sinn. Und die kleine, feine Anspielung auf "IT" von Stephan King und auf "Doctor Who". >> Ich habe es bei unserem letzten Besuch in meinen Zimmer gehört<<, sagte er, ohne auf die Frage einzugehen. >>Es kam aus meinem Waschbecken. Aus dem Abflussrohr. << [S. 449] Seine Stimme war tausend Stimmen, die eine Ewigkeit durch Zeit und Raum gereist waren nur um ***** ein Wort ins Ohr zu Flüstern: "Doch." [S.520] Definitiv ein großes Plus. 😉 Desweiteren ist das Buch in 5 Teile aufgeteilt. Jeder Teil hat eine passende Überschrift. Die Kapitel sind im Tagebuch Stil aufgebaut mit Datum oder Uhrzeit. Alles in allem kann ich das Buch nur wärmstens empfehlen, großartiges Lesevergnügen!

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