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Rezensionen zu
Die Chroniken von Alice - Finsternis im Wunderland

Christina Henry

Die Dunklen Chroniken (1)

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Ihr kennt den Disney-Zeichentrickfilm oder die Realverfilmung von Tim Burton und glaubt, damit auch diese Geschichte zu kennen? – Falsch gedacht! Dieser Roman ist weder kindlich noch pastellfarben oder unschuldig. Er ist blutig, dunkel und gefährlich, schmeckt stellenweise nach Wahnsinn und ist ohne Frage nichts für sensible Gemüter. Die Autorin verwandelt die bekannten Wunderland-Elemente und Charaktere geschickt in etwas Neues und rückt zudem das Thema körperliche/sexuelle Gewalt an Frauen in den Fokus. Auch wenn es keine ausufernden Schilderungen gibt, wird das, was zur Sprache kommt reichen, um euch einen Knoten in den Magen zu legen. Das "Wunderland" ist in diesem Buch eine ruchlose Stadt, die von ziemlich kranken Kerlen regiert wird. Ich hatte schon immer ein Faible für den Hutmacher und liebe ihn als Axtmörder Hatcher genauso, während ich andere Charaktere dauerhaft mit anderen Augen sehen werde. Das dunkle Wunderland mitsamt seiner unmoralisch bis kranken Protagonisten, seinen Abgründen und der gebrochenen Alice, bildet eine mörderisch gefährliche Geschichte, die fasziniert, fesselt und hier und da leichtes Unwohlsein verursacht. Der Schreibstil ist flüssig und packend; die Brutalität passt zur Geschichte, hat aber dennoch einen Schockeffekt inne. Wer nicht zu zart besaitet ist und gern mal eine dunkle und erwachsene Alice-Geschichte lesen möchte, in der sogar eine Crazy-Romance vorkommt, dem kann ich einen Besuch im DARK WONDERLAND absolut empfehlen. Dass ihr das weiße Kaninchen und andere Charaktere danach immer noch mögt, kann ich euch allerdings nicht versprechen ... 😉 Obwohl der Roman kein offenes Ende hat und man damit nicht gezwungen ist, den Folgeband zu lesen, freue ich mich schon jetzt auf den Herbst, wenn "Die schwarze Königin" erscheint.

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Nachdem ich den Klappentext gelesen habe war mir sofort klar, dass ich dieses Buch lesen muss. Obwohl ich eigentlich ein Fan der "Alice im Wunderland" Geschichte bin, so war es mir jedoch langsam aber sicher schon zu viel mit den ganzen Neuerzählungen die ich immer wieder gesehen habe. Doch dieses Buch hebt sich eindeutig von allen hervor. Die Idee der Geschichte hat mich sofort wahnsinnig neugierig auf das Buch gemacht und so habe ich gleich in einem Rutsch gelesen. Anfangs hatte ich zwar noch ein paar Bedenken, ob es nicht vielleicht doch etwas zu heftig wird, doch nach den ersten Kapiteln hat sich diese Sorge gelegt. Es ist zwar schon sehr brutal, düster und auf jeden Fall nichts für schwache Nerven, aber genau das macht das Buch auch so unglaublich spannend. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und gut zu lesen, jedoch natürlich auch an manchen Stellen ziemlich derb. Aber all das macht den Charakter des Buches aus und es war wirklich mal erfrischend, da es so anders ist, als die Bücher, die ich normalerweise lese. Zur Geschichte kann ich sagen, dass sie meine Erwartungen eigentlich sogar noch etwas übertroffen hat. Die Idee, dass Alice in einem Irrenhaus ist, ist zwar so nicht wirklich neu, jedoch hat mir ihr neuer Begleiter ziemlich gut gefallen. Hatcher, ein Mann der mehrere Menschen mit einer Axt ermordet hat, sitz nämlich genau im Zimmer neben Alice, wodurch die beiden nur miteinander reden können und so mit der Zeit zu Freunden werden. Obwohl Hatcher als Axtmörder bezeichnet wird, so muss ich doch zugeben, dass ich ihn irgendwie gleich mochte. Wenn er mit Alice redet, ist er ganz "normal", zumindest soweit normal man unter diesen Umständen sein kann, und er wirkt nicht wirklich als wäre er einfach nur ein blutrünstiger Mörder. Zwar kann er sich, genauso wie Alice an nichts erinnern, was vor dem Irrenhaus passiert war, doch trotzdem merkt man gleich, dass hinter seiner Geschichte noch viel mehr steckt, als man zunächst annehmen könnte. Genauso bei Alice. Sie kann sich nicht mehr erinnern wie sie "verrückt" wurde, doch weiß sie noch genau, dass es etwas mit dem weißen Kaninchen zu tun hatte, welches ihr Albträume beschert. Man muss dazu sagen, dass das weiße Kaninchen nicht so wie in der originalen Geschichte ein echtes Tier ist, sondern ein Mann, genauer gesagt ein Mann mit Kaninchen Ohre, wie Alice ihn immer beschreibt. Das war eine Sache, die ich auch sehr interessant fand, nämlich das die Charaktere aus "Alice im Wunderland" eigentlich fast alle in veränderter Form vorkamen. So hat man trotzdem das Gefühl, dass man die Charaktere doch ein kleines bisschen kennt, obwohl sie in diesem Buch viel schrecklicher und gefährlicher sind als im klassischen Original. Aber wie auch im original muss ich sagen, dass mir Grinser wohl wieder am besten gefallen hat. ;) Fazit: Alles in allem ist das Buch unheimlich, düster, blutrünstig und ziemlich derb, doch trotzdem extrem spannend erzählt, sodass man gar nicht mehr aufhören kann. Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil und dann noch auf die weiteren Geschichten der "Dunklen-Chroniken-Serie", welche im Laufe der nächsten Jahre beim Verlag erscheinen werden. :D

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Grausam gut!

Von: Melanie aus Schwechat

20.03.2020

Ich liebe es! Konnte nach harry potter kein buch fertig lesen weil sie mir zu langweilig waren. Dieses Buch hat mich mit gerissen, ich hab mir "die schwarze königin" bestellt und werde mir "looking glass" auch bestellen sobald es auf dem markt ist (teil 2 &3)

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Cover Ich liebe das Cover und die ganze Aufmachung des Buches, alles passt perfekt und ist einfach schön anzusehen. Es ist für mich eins dieser Bücher, die man nicht hergibt und als Trophäe im Regal stehen lässt, weil es so schön ist ;-) Inhalt Vor zehn Jahren ging Alice mit ihrer besten Freundin in die Alte Stadt, um dort deren sechzehnten Geburtstag zu feiern. Eigentlich war es ihnen verboten dorthin zu gehen, denn sie kommen aus der Neuen Stadt. Während dort gut situierte Leute leben, so wie Alice mit ihrer Familie, ist es in der Alten Stadt gefährlich. So kam es, dass nur Alice aus der Alten Stadt zurückkehrte, schwer verletzt und misshandelt. Seitdem sitzt Alice in einer Zelle in einer Klinik in der Alten Stadt. Täglich bekommt sie Medikamente, die sie vergessen lassen, was damals geschah. Überhaupt kann sie sich an ihre Vergangenheit so gut wie gar nicht erinnern. Ihr einziger Freund in der Klinik ist Hatcher, ein Axtmörder, der in der Zelle nebenan ist und mit dem sie durch einen Mauseloch sprechen kann. Als es zu einem Brand in der Klinik kommt rettet Hatcher ihr das Leben und beide flüchten. Und noch etwas kann flüchten. Der Jabberwock, etwas abgrundtief Böses, wovon Hatcher ihr immer wieder erzählt hat, aber woran sie nie glaubte. Und nun, da Alice nicht mehr unter dem Einfluss von Medikamenten steht, kommen ihre Erinnerungen nach und nach wieder zurück... Meine Meinung Ich hab direkt gut ins Buch reingefunden. Bei Fantasygeschichten kann das ja manchmal etwas schwer fallen, da die Geschichte aber ganz normal in einer "Irrenanstalt" beginnt, ist das hier ganz und gar nicht so. Auch der gute Schreibstil lässt es zu, einfach und flüssig zu lesen. Wer hier "Alice im Wunderland" sucht, wird nicht allzu viele Zusammenhänge finden. Die Figuren aus dem Märchen werden teilweise in einem ganz anderen Umfeld gezeigt, noch dazu sehr blutig und sehr gewalttätig, was das Herz von jedem Horrorfan ganz sicher höher schlagen lässt. Die Beziehung von Hatcher und Alice hätte ich mir manchmal etwas intensiver gewünscht. Hatcher scheint es als selbstverständlich zu sehen, dass Alice ihn begleitet und zu ihm gehört. Hatcher kommt leider auch sehr oft einfach nur als nicht allzu schlauer, brutaler Kämpfer rüber. Auch mit Alice konnte ich mich nicht immer anfreunden, irgendwie hat mir bei beiden Charakteren was gefehlt. Trotzdem ist der Aufbau des Buches so, dass es fast durchgehend spannend und sehr interessant ist. Meistens passiert irgendetwas, wodurch keine Langeweile beim Lesen aufkommt. Fazit Mir hat die Umsetzung des Buches wirklich sehr gut gefallen. Es ist oft blutig und brutal, das sollte man wissen, wenn man sich auf diese Geschichte einlässt. Auch hat es sehr wenig mit dem Original zu tun, aber das fand ich nicht weiter schlimm und damit hatte ich auch schon gerechnet. Die beiden Hauptprotagonisten schienen mir manchmal etwas zu "blass", aber sonst hat mich die Geschichte sehr gut unterhalten. Ein tolles Buch, für alle Horror- und Fantasy-Fans!

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„Finsternis im Wunderland“ ist mein erstes Buch von Christina Henry. Ich habe schon vor dem lesen eine kleine Warnung bekommen, dass das Buch rech blutig und brutal sein kann, so aber konnte ich mich gut darauf einstellen. Mal angefangen mit dem lesen, konnte nicht mehr aufhören. Es war so verdammt gut, dass mich die ganze Geschichte einfach nicht mehr losgelassen hat. Für mich ist der erste Teil der dunklen Chroniken ein absolutes Highlight. Allein das Cover ist ein echter Eyecatcher und zusammen mit dem Klappentext macht es direkt neugierig. Christina Henrys Schreibstil ist sehr düster, blutig, brutal und einnehmend. Ich war so gefangen in der Geschichte, dass ich das Buch innerhalb eines Tages durchgelesen habe. Der ganze Plot ist sehr gut durchdacht. Er ist an machen stellen sehr grotesk, undurchschaubar und bizarr. Bis zum Ende, wusste ich nicht ob Alice das alles wirklich erlebt oder ob sie es nur träumt. Beim lese hatte ich einfach dieses typische Alice Gefühl. Die Charaktere waren unheimlich gut ausgearbeitet. Sie wahren faszinierend und komplex, hatten Tiefe und ihre Ecken und Kanten. Die einzelnen Handlungen, der verschiedenen Charaktere, waren zwar auf den ersten Blick sehr unverständlich, aber am Ende hat jede einzelne Entscheidung absolut Sinn ergeben. Alice und Hatcher habe ich direkt ins Herz geschlossen und auch die anderen bekannten Alice Charaktere sind auf die eine oder andere Art in dem Buch vorgekommen. Christina Henry hat für jeden Protagonisten einen Platz gefunden. Auch die Spannung wurde durch kleine Wendungen immer aufrecht gehalten „Finsternis im Wunderland“ ist ein absolut gelungener Auftakt. Das Buch ist spannend, mitreissend und düster. Jeder der Alice liebt, wird auch diese Version mögen. Es ist einfach eine perfekte Mischung aus einem sehr genialen Plot, faszinierenden Charakteren und ein düsteres, interessantes Setting. Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil, der im August erscheinen wird. Für mich war das Buch ein absolutes Highlight.

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Alice im Wunderland war als Kind der Stoff meiner Alpträume. Der Satz "Schlagt ihnen die Köpfe ab" hat für zahlreiche schlaflose Kindernächte gesorgt. Auch später im Teenageralter war ich nicht in der Lage die Bücher zu lesen oder gar den Kinderfilm zu gucken! Erst Tim Burton schaffte es mit seiner düsteren und faszinierenden Verfilmung mein Herz wieder für Alice und das Wunderland zu gewinnen. Als ich dann den Klappentext zu "Die Chroniken von Alice" las, wusste ich: das wird fantastisch! Zu dem Buch gibt es eine entsprechende Triggerwarnung, die ich mehr als angemessen finde, denn Christina Henry bringt hier ungeschönt wirklich die tiefsten Abgründe der Menschlichkeit (wenn man es denn überhaupt noch so nennen kann) auf den Tisch: Vergewaltigung, Mord, Entführung, physische und psychische Misshandlung, Kannibalismus. Sie lässt nichts aus und macht sie auch keine Mühe, irgendetwas zu beschönigen oder mit blumigen Worten auszuschmücken oder nett zu umschreiben. "Die Dunklen Chroniken" sind düster, magisch, makaber und nichts für schwache Nerven! Der Schreibstil ist einfach fantastisch und wenn man sich drauf einlässt, läuft man Gefahr ganz einfach dem weißen Kaninchen zu folgen! Es ist ein Buch, bei dem man während des Lesens die Welt um einen herum vergisst. Die Geschichte schafft es, einen ganz und gar gefangen zu nehmen und in eine andere Welt zu entführen. "Die Chroniken von Alice" ist für mich ein fantastisches Buch und bereits jetzt Anwärter auf meine Jahreshighlights 2020. 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung! Doch ACHTUNG - überlegt euch gut, ob ihr dem Kaninchen folgen wollt!

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Alice im Wunderland Fans aufgepasst - jetzt geht es ab ins Alptraumland! ET: 16.03. 🐇 Seit zehn Jahren ist Alice in einem düsteren Hospital gefangen. Alle halten sie für verrückt, während sie selbst sich an nichts erinnert. Weder, warum sie sich an diesem grausamen Ort befindet, noch, warum sie jede Nacht Albträume von einem Mann mit Kaninchenohren quälen. Als ein Feuer im Hospital ausbricht, gelingt Alice endlich die Flucht. An ihrer Seite ist ihr einziger Freund: Hatcher, der geisteskranke Axtmörder aus der Nachbarzelle. Doch nicht nur Alice und Hatcher sind frei. Ein dunkles Wesen, das in den Tiefen des Irrenhauses eingesperrt war, ist ebenfalls entkommen und jagt die beiden. Erst wenn Alice dieses Ungeheuer besiegt, wird sie die Wahrheit über sich herausfinden – und was das weiße Kaninchen ihr angetan hat … 🐇 Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven. Es ist düster, brutal, schonungslos, aber packend ohne Ende! Christina Henry versetzt die Alice im Wunderland Geschichte in eine finstere Alptraumwelt. Die Charaktere kommen einem alle bekannt vor, jedoch erschafft Henry ihre eigene Version von ihnen. Und das ist nicht unbedingt die Beste. Das Buch ist absolut spannend und fesselnd geschrieben - ich hab es am Wochenende in einem Rutsch gelesen. Die Stimmung ist beklemmend, dunkel und offenbart jeglichen Horror, den man sich vorstellen kann. Wir begleiten Alice und Hatcher auf ihrer Reise durch die Alte Stadt, um denjenigen zu finden, der den Jabberwock aufhalten kann. Dabei treffen wir auf schreckliche Gestalten, zwielichtige Charaktere und folgen einer Spur aus Blut. Man fliegt durch die Seiten, kommt kaum zu Atem, da sich die Ereignisse überschlagen und einen völlig in seinen Bann ziehen. Ich selbst hab mich immer mehr wie eine Verbündete von Alice und Hatcher gefühlt und wollte an ihrer Seite allen Widrigkeiten trotzen. Ich kann dieses Buch nur empfehlen und vergebe 5 ⭐️ Aber mit Triggerwarnung vor expliziter Gewalt.

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Bei dieser Neuinterpretation von »Alice im Wunderland« war ich recht lange auf der Suche nach dem Original, das mir durchaus geläufig ist, zumal ich erst kürzlich eine gut gemachte Graphic Novel Umsetzung von der Geschichte gelesen habe. Es taucht zwar sehr zügig das Kaninchen in der Geschichte auf (neben Alice versteht sich), aber zu Beginn ist das Gesamtkonstrukt noch recht wirr. +++ Passend zum Original? +++ Denn es hat durchaus Spaß gemacht, sich auf diesem Alternativpfad zu bewegen, obgleich ich denke, dass dieses Buch derart weit vom Original entfernt ist, dass es nicht schlimm ist, wenn der Leser es nicht kennt. Allerdings muss der Leser offen für eine schräge Welt sein und dem Nonsens nicht abgeneigt gegenüberstehen. Die markantesten Elemente des Originals lassen sich nämlich durchaus wiederfinden, wie z.B. der berühmte Kuchen und das ebenso berühmte Grinsen. Die Figuren erhalten in dieser Neuinterpretation allerdings einen vollkommen anderen Anstrich, der gleichsam verrückt wir passend ist. Allerding packt Henry einige weitere Elemente hinzu, die im Original nicht zu finden sind, hier aber sehr gut passen. Wer ist bei »Alice im Wunderland« der Gute und wer der Böse? So recht lässt sich das nicht sagen und dem Motto folgend, ist es auch hier schwierig die Fronten auszumachen. Aber auch das passt sehr gut zu dieser Geschichte. Die Sprachwahl ist dabei manchmal recht derb und die Autorin scheut auch nicht vor so manch expliziter Gewaltbeschreibung zurück. Das Buch gehört sicher nicht in Kinderhände und auch der Leser sollte diesen Stilelementen offen gegenüberstehen. Das Buch wird nicht umsonst auch dem Horror zugeordnet, enthält aber auch viele Elemente anderer Genre, so dass ein gut gewählter Mix am Ende herausgekommen ist. +++ Fazit +++ Habe ich mich zwischendurch immer wieder gefragt, wo das Original hin ist, so finde ich zum Ende des Buchs die Adaption richtig gut. Klar, man kann höchstens sagen, dass sich die Geschichte an »Alice im Wunderland« anlehnt, aber in Summe ist dieses Buch am Ende doch sehr gut gelungen, obgleich es hier und da zur Sache geht und definitiv kein Kinderbuch ist.

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