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Rezensionen zu
365 Tage

Blanka Lipińska

Laura & Massimo (1)

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€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

Vielen lieben Dank an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar! Bevor ich anfange, will ich darauf aufmerksam machen, dass in dieser Rezension Spoiler auftreten könnten. Also nicht durchlesen, wenn ihr das Buch noch nicht gelesen habt. Ich muss wirklich sagen, dass das Buch eines der schlechtesten Bücher ist, die ich jemals gelesen habe. Es wird keine Spannung aufgebaut, es dreht sich immer wieder um das selbe: Sex, Alkohol und eine erzwungene Liebe. Zudem muss ich sagen, dass Laura sich wirklich schnell in ihren Entführer verliebt hat. Dies kann durchaus vorkommen (Stockholm-Syndrom) aber dass man sich innerhalb von ein paar Tagen unsterblich verliebt, halte ich für ausgeschlossen. Massimo ist der unsympathischste Mann den ich je in einem Buch kennengelernt habe. Und folgendes ist sehr fragwürdig: Er hat in einem Koma von einer Frau geträumt, die genau aussah wie Laura. Als er also herausfindet, dass es diese Frau mit genau diesem Aussehen wirklich gibt, entführt er sie und “zwingt” sie, sich in ihn zu verlieben. Dafür gibt er ihr 365 Tage. Wenn sie sich bis dahin nicht in ihn verliebt, lässt er sie frei. Für mich war der Anfang des Buches schon sehr fragwürdig. Zudem hat er Aggressionsprobleme. Immer wieder wird er wegen kleinen Dingen wütend, und behandelt Laura schlecht. Das schlimmste ist, dass Laura das noch attraktiv findet… Ich habe für dieses Buch keine Worte mehr. Laura war mir auch sehr unsympathisch. Sie trinkt den ganzen Tag Alkohol, findet Massimos missbräuchliches Verhalten “sexy” und gibt sich damit zufrieden, eingesperrt zu sein. Außerdem fällt sie die ganze Zeit in Ohnmacht, weil sie Herzprobleme hat und mit dem ganzen Drama nicht klar kommt. Ich finde den Plot der Geschichte fragwürdig und seltsam. Ich habe das gesamte Buch durchgelesen, weil der Schreibstil gut war und man sehr schnell durchgekommen ist. Aber das war dann auch das gute an dem Buch. Für mich ist es eines der schlechtesten Bücher, die ich je gelesen habe. Laura findet Ende des Buches heraus, dass sie schwanger ist. Einzig und allein deswegen würde ich gerne wissen, wie es weitergeht. Aber einen großen Drang, die Folgebände weiterzulesen, habe ich nicht. (Was mich auch stutzen hat lassen: Massimo wollte einzig und allein ein Kind mit ihr, damit es sie sich an ihn bindet. Was zum Teufel…?) Ich habe keine Ahnung, wie so etwas zu einem Bestseller werden konnte. Den einen Stern bekommt das Buch nur, weil der Schreibstil gut war und man den sogenannten Bestseller schneller beenden konnte (Glücklicherweise). Das Buch ist einfach nur eine Enttäuschung und ich empfehle jedem, lieber den Film zu schauen anstatt das Buch zu lesen.

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Ernüchternd

Von: Seitenlust

06.02.2021

Ich denke es gibt kein Buch bzw. Film, welches 2020 so im Gespräch war wie „365 Tage“ Da ich den Film nicht gesehen habe, kann ich hier keine vergleiche ziehen – wobei ich der Meinung bin, dass man dies sowieso trennen sollte. Natürlich wusste ich von einigen Stimmen, worauf ich mich ein lassen würde und habe auch die Meinungen zu dem Film gehört. Umso gespannter war ich natürlich, als ich das Buch in den Händen halten konnte und die ersten Zeilen gelesen habe. Cover: Das Cover ist sehr simple, eigentlich mag ich keine Personen auf Covern, aber hier ist es sehr schlicht und zeigt den jungen Italiener Massimo. Kein Schnickschnack, was meinem Persönlichen empfinden entspricht. Weniger ist mehr, so meine Devise. Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig. Auch das Buch ist nicht mit ‚dreckigen‘ und ‚widerlichen‘ Wörtern gefüllt, was mich erleichtert aufatmen ließ. Zwar spielt hier Dominanz, häufiger Sex.. eine große Rolle, aber zu meiner Überraschung mit einer normalen Aussprache und Ausdrucksweise. Alles andere empfinde ich nämlich als unerotisch und gar nicht attraktiv. Meine Meinung: Was konnte ich den Charakteren abgewinnen? Dass Massimo ein attraktiver Kerl ist, dem keine Frau widerstehen kann, bemerkt man schon ab den ersten Seiten. Die Stewardess verschwindet sofort mit ihm in eine Kabine. Kein „Hallo“, kein „Wie geht es dir“ – ab geht die Post. Aber gut, wie schon gesagt, er wickelt wohl jede Frau um den Finger. Auch unsere Protagonistin Laura wird bei ihm schwach, die von ihm „entführt“ wurde. Das Wort steht bewusst in Anführungszeichen, da dies (für mich) nicht gut gelöst wurde. Einer Entführung gleicht es für mich jedenfalls nicht und dann stellt sich mir die Frage, ob dies überhaupt nötig war? Hätte er sie nicht einfach auf altmodische Art und Weise verführen können? Ihr Italien zeigen, die schönen Ecken.. Sehenswürdigkeiten, das hätte mich s(m)ehr interessiert. Zu mal.. seien wir ehrlich: Denn auch das bleibt im Buch zu kurz. Auch von Massimos Geschäften bekommt man leider nicht viel mit, dabei wäre es sehr aufregend gewesen mehr über die Mafia etc. zu erfahren! Bietet es sich doch hier perfekt an. Hast du dich verlaufen, Kleines? Laura ist leider als Protagonistin sehr anstrengend. Sie trinkt viel zu viel, wobei ich das Gefühl habe, dass dort jeder viel zu viel trinkt. Es gibt kein Tag, an dem nicht getrunken wird. Nun.. sie trinkt ständig und am Ende geriet sie dadurch in Not und man(n) muss ihr helfen, weil sie mal wieder zu tief ins Glas geguckt hat. Was für eine Message wird damit vermittelt? Dass ihr Konsum nicht unterbunden wurde, konnte ich nie verstehen. Massimo möchte doch seine Zeit nicht immer mit einer betrunkenen Frau verbringen, die am Ende immer (und wirklich IMMER) wie ein trotziges Kind reagiert. Das passierte eigentlich ständig, wenn sie mal Zeit zusammen verbringen. Irgendwann war es nur noch anstrengend. Sie ist sehr ichbezogen. Sie darf alles, aber andere nicht. Sie darf eifersüchtig sein, aber Massimo soll sich bloß nicht so anstellen. Einfach nur ermüdend. Fragwürdig fand ich auch, ihre Erkrankung. Man wurde erst sehr später darüber aufgeklärt, ob sie von dieser wusste, oder diese erst entdeckt wurde. Aber auch ihr desinteressiertes Verhalten diesbezüglich fand ich nur fragwürdig. Jede Person mit einem normalen Menschenverstand würde doch darauf reagieren und agieren. Und wieso.. wieso betrinkt man sich ständig, obwohl man aufgrund der Folgen immer wieder eine Tablette nehmen muss? Geht man nicht etwas achtsamer um? Alles sehr schwammig. Da war mir Massimo letztendlich sogar sympathisch. Man merkte, dass er sie liebte und sich um ihre Sicherheit Sorgen machte. (Seien seine fragwürdigen Handlungen mal dahingestellt) Was ich aber ganz und gar nicht unterstütze und das sollte auch erwähnt werden, ist der unerlaubte Eingriff an Laura’s Körper/Gesundheit. DAS sollte jedem bewusst und klar sein, dass dies ganz und gar nicht geht! Positiv empfand ich den Nebencharaktere Domenico und Olga, ich habe die beiden sofort ins Herz geschlossen. Ehrlich, direkt und sympathische Personen! Was ich vergeblich in Laura gesucht habe, wurde mir wenigstens hier geboten. Fazit: Ich fand die Protagonistin Laura überhaupt nicht sympathisch und auch einige Handlungen wurden von der Autorin in den Raum geworfen, aber nie erläutert, oder man wurde direkt in die nächste Szene geschmissen. Das hinterließ bei mir einige Fragezeichen. Dennoch habe ich das Buch ab der Hälfte gerne gelesen, auch wenn ich wohl nicht mehr nochmal dazu greifen würde.

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Wenn mir dieses Buch nicht zufällig beim Stöbern aufgefallen wäre… Meine Güte, das wäre mir glatt ein Hammerbuch entgangen! 😉 Es mag zwar scheinbar aussehen und auch der Klappentext kratzt nur an der Oberfläche des Inhalts, aber der Innenteil hat es mächtig in sich. Einen Leseversuch ist es auf jeden Fall mehr als wert. 😉 Laura ist eine junge Frau, die in ihrem geliebten Job plötzlich nicht mehr glücklich ist. Auch in ihrem Liebesleben läuft es auch nicht wirklich rund. Ein Urlaub in Sizilien soll das alles ändern, doch es kommt ganz anders… Denn auf einmal findet sie sich in den unwiderstehlichen Armen von Massimo wieder. Massimo, der das Familienoberhaupt der Familie Torricelli ist, einer der mächtigsten und einflussreichsten Familien in Sizilien. Doch was möchte dieser gefährliche und doch anziehende Mann von ihr? Für Massimo ist Laura seine vom Schicksal vorherbestimmte Traumfrau. Deshalb unterbreitet er ihr ein verlockendes Angebot, bei dem sie eigentlich gar keine Wahl hat, als zuzustimmen. Sie soll ihm 365 Tage gehören. In diesem einen Jahr lässt er nichts unversucht, um ihre Liebe für sich zu gewinnen. Da Massimo es gewohnt ist, zu bekommen, was er will, fühlt er sich siegessicher. Doch er hat nicht mit Lauras Charakter gerechnet. Denn sie ist unfassbar stur und temperamentvoll. Eine ungewisse Konstanze, die jeden Plan zunichtemacht. Man darf sich also auf überraschende Szenen gefasst macht. 😉 Das zwischen ist von Beginn an explosiv und widersprüchlich. Denn sie wehrt sich immer wieder gegen das unwiderstehliche Verlangen, das zwischen ihnen herrscht. Sie will, kann sich ihm aber nicht entziehen, weshalb es eine wahre Achterbahnfahrt wird. Man weiß nie so recht, wie das zwischen ihnen ausgehen wird. Das macht aber den Reiz aus, denn oftmals ist schon aus dem Klappentext herauslesbar, wie das Buch endet. Hier nicht und gerade das macht es so spannend! Ich habe das Buch auf jeden Fall sehr genossen! 😊 Es geht handlungsmäßig heiß her, aber auch mal brutal, denn Massimo ist ein gefährlicher Mann mit vielen Feinden. Eine tolle Mischung aus Erotik und Action, der man einfach nicht widerstehen kann. 😉 Ich habe das Buch jedenfalls verschlungen und kann die Fortsetzung gar nicht abwarten, denn die 365 Tage sind noch nicht rum… ♥♥♥♥♥ von ♥♥♥♥♥

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Ich habe sehr lange überlegt, was ich zu diesem Buch schreiben soll und hoffe, dass ich zumindest einigermaßen die richtigen Worte finde. Eigentlich hatte ich gar nicht vorgehabt das Buch zu lesen, aber als ich nachts mal nicht schlafen konnte, habe ich auf meinem Handy durchs Bloggerportal gescrollt und in meinem übermüdeten Zustand das Buch angefragt - wo ist eigentlich die "Anfrage löschen" -Taste im Bloggerportal... die fehlt irgendwie noch - und auch meine eMail hatte nichts gebracht, denn Anfang Januar lag das Buch in meinem Briefkasten und ich habe wirklich versucht das Buch zu lesen. Wer den Post zu meinem Lesemonat Januar gelesen hat, hat vielleicht auch gesehen, dass ich das Buch abgebrochen habe und dafür gibt es mehrere Gründe. Die meisten von euch werden wissen, worum es geht in diesem Buch, aber hier nochmal eine kurze Zusammenfassung: Don Massimo ist das Oberhaupt einer sizilianischen Mafiafamilie und ist es gewohnt zu bekommen was er will und in diesem Fall ist es die polnische Hotelmanagerin Laura, die Urlaub auf Sizilien macht. Massimo entführt Laura in seine Villa und macht ihr ein Angebot: Sie hat 365 Tage Zeit sich in ihn zu verlieben, falls das nicht geschieht, lässt er sie gehen. Hier ein paar Punkte, die mich an diesem Buch gestört haben: Zum einen hatten die Figuren selbst überhaupt keine Tiefe und es bliebt alles sehr oberflächlich - hauptsache es werden genug Klamottenmarken, Kosmetik und Alkohol erwähnt. Dann war ich auch wirklich erschüttert über das Verhalten der Protagonistin. Ja, auch ich habe den Film im letzten Jahr auf Netflix gesehen und wusste worum es geht in der Story. Wie bereits oben erwähnt, habe ich eigentlich nicht vorgehabt das Buch zu lesen, aber ich war ja doch auch ein bisschen neugierig und hatte gehofft, noch ein paar mehr Hintergründe für ihr Verhalten zu bekommen. Erschüttert war ich, weil sie ihre Entführung eigentlich ganz gut wegsteckt und es als Abenteuer sieht (Achtung! Zitat aus dem Buch) "Ich hatte nichts zu verlieren, warum also sollte ich nicht das Abenteuer genießen, das mir das Schicksal geschenkt hatte." (S. 78) Erzähl das mal jemanden der entführt und vergewaltigt wird... Ich habe überhaupt nichts dagegen, wenn es für einige vielleicht das Buch des Jahres ist, jeder soll ich selbst eine Meinung bilden dürfen und ich gebe hier lediglich meine eigene Meinung wieder. Ich bin leider auch vom Verlag ein wenig enttäuscht, da das Buch nicht sofort als Dark Romance zu erkennen ist. Das Cover ist in meinen Augen das Beste an dem Buch, suggeriert mir jetzt aber null, dass es sich um Dark Romance handelt. Wie ich eben bereits erwähnt habe, finde ich es vollkommen okay, wenn jemand gern diese Art Bücher liest, man sollte sich aber durchaus bewusst sein, dass das eine wirklich toxische Beziehung ist und keineswegs "normal" ist. Ich habe mich bis Seite 139 gequält, das entspricht etwa einem Drittel des Buches, aber weiter habe ich es einfach nicht geschafft, weil ich Lauras ganze Art anstrengend fand und ihre Sichtweise leider überhaupt nicht nachvollziehen kann. Ich möchte mich trotzdem beim Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken und habe mir für die Zukunft verboten das Bloggerportal nach 23 Uhr zu besuchen um nicht im übermüdeten Zustand Bücher anzufragen, die ich nie angefragt hätte, wenn ich richtig wach gewesen wäre. 🙈

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ABGEBROCHEN . . . ch habe diesen Film nie gesehen,daher konnte ich ohne Vorherigen Eindrücke an dieses Buch dran. Es ist eine Seltenheit aber ich habe abgebrochen. Ich lese unheimlich gerne Dark romance, wirklich. Ich weiß auch das Frauen dort gerne mal etwas respektloser behandelt werden oder auch entführt aber hier in diesem Buch passte leider gar nichts. Massimo war nicht auszuhalten. Er zwingt sie zu fliegen obwohl sie absolut panisch reagiert, gar nicht auf diese Situation klar kommt und in ihrer Panik um sich schlägt und ER bestraft sie dann,weil SIE respektlos war. Das hat nichts mehr mit Romantik oder Dominant sein zu tun, tut mir leid. Das ganze Thema war auch sehr heikel. Beide Charaktere nicht Tiefsinnig und Lauras Charakter war eine Mischung aus "Oh,was hat er einen schönen Schwanz! Oh so viele tolle Marken und OH GOTT ICH HASSE IHN" mehr kam nicht. Ich frage mich im übrigen ob die Autorin für die Auflistung lauter Markennamen bezahlt wurde,das hat mich extrem gestört! So eine Betonung und so viele Marken hatte in keinem anderen Buch zuvor. Der Schreibstil empfand ich ebenfalls teilweise als sehr abgehakt und so zog es sich hin, Spannung gabs auch keine. Meine Meinung nach ein absolut oberflächliches und zu Unrecht gehyptes Buch. Den einen Stern gibt es für das schöne Cover

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- Achtung: Enthält Spoiler - In dem Buch 356 Tage (poln.: 365 dni) geht es um die Liebesbezeihung zwischen dem weltweit gefürchteten, sizilianischen Mafia-Boss Massimo Torricelli und der polnischen Hotelmanagerin Laura Biel. Der direkte Einstieg ins Buch erfolgt aus der Sichtweise von Massimo. Es kommt zu einer sexuellen Handlung und man könnte befürchten, wenn das Buch schon so anfängt, dass sich diese Szenarien das ganze Buch über durchziehen- aber NEIN. Bereits ab der nächsten Szene findet die Handlung nur noch aus der Sichtweise von Laura statt. Es stellt sich heraus, dass sie von ihrem Leben und ihrer Partnerschaft gelangweilt ist. Sie fühlt sich weder geschätzt noch begehrt. Im weiteren Verlauf lernen sich Massimo und Laura kennen und es kommt zu der berühmt berüchtigten Enführungsszene. Laura hatte zunächst Angst vor der Situation und dem gesetzten Ultimatum: "Ich war starr vor Angst..."(S.59) "... aber hypnotisiert von seinem wilden Blick, konnte ich die Augen nicht von ihm abwenden ... er war ein wunderschöner Mann und total mein Typ"(S.60) Laura entwickelt sehr schnell grosses Interesse an dem mysteriösen Fremden und verfällt ihm. Massimo ist geduldig und tut nichts gegen ihren Willen und Laura ist selbst keine "Unschuld vom Lande", wie man zunächst annehmen könnte: "Für mich ist Sex eine Art Spiel, ich kann sein, wer ich will, und machen, was ich will ..."(S.174). So zieht sich die Handlung weiter bis zum Schluss. Mir hat das Buch gut gefallen & ich konnte es kaum aus der Hand legen. Die Entführung ist zwar das dominierende Überthema des Buches (zumindest in der ersten Hälfte) aber Laura selbst genießt ihr neues Leben und die Anerkennung. Für mich gibt es hier eine 5 ⭐ & eine Empfehlung für Fans von Büchern a la Shades of Grey.

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Ich habe den Film vor dem Buch gesehen, ich fand schon den Film nicht wirklich berauschend aber da die Bücher meistens besser sind als die Filme, wollte ich das Buch unbedingt auch lesen. Ich möchte das Buch ungern mit “Shades of Grey” vergleichen, weil die Thematik eine andere war, denn da war die Frau aus freien Stücken dabei und hier ist das eben was anderes. Das war mir auch bewusst als ich das Buch gelesen und den Film gesehen habe. Aber ich kann verstehen warum so viele gegen dieses Buch sind, ich finde aber jeder sollte das lesen was ihn interessiert und deswegen habe ich mir das Buch zugelegt. Ich fand es schwierig die Geschichte zu bewerten, da ich es immer mit dem Film verglichen habe, indem die Protagonisten doch etwas anders beschrieben wurden. Ich mochte Laura hier nicht wirklich, sie wird ganz unsympathisch dargestellt und das hat mich enttäuscht, im Film kam sie anders rüber. Grundsätzlich fand ich es aber richtig gut wie die Autorin die Atmosphäre und das Knistern zwischen den beiden eingefangen beziehungsweise beschrieben hat. Da merkt man die Liebe zum Detail. Fazit Das Buch bzw. der Film war ja in aller Munde und ich wollte mir gerne meine eigene Meinung bilden. Ich finde die Thematik schwierig, grundsätzlich ist es immer die Freiheit von Schriftstellern aber ich fand die Thematik einfach schlecht inszeniert.

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365 Tage

Von: Maunzerle

03.02.2021

Kennt ihr schon den Film? Ich nicht und somit war ich etwas überrascht wie viel gefährliche Leidenschaft und Begehren in diesem Roman steckt. Wer also eine romantische Geschichte erwartet ist hier falsch. Einige Ausdrücke sind sehr der und manche *Scenen eher hart als romantisch beschrieben Dennoch konnte ich das Buch nicht aus den Händen legen. Ich wollte unbedingt wissen wie es für Laura und Don Massimo weitergeht. Gibt es tatsächlich keine gemeinsame Zukunft für die beiden oder verbindet sie nur pure Leidenschaft? Denn Don Massimo trägt Laura einmal auf Händen und behandelt sie wie seinen größten Schatz und dann wieder wie eine H* Zum Ende hin hat mir die Geschichte besser gefallen und dann ist auch das Buch schon zu Ende! Und was für ein Ende! Ein Cliffhänger der es in sich hat. Ich freu mich, dass bald der folgeband erscheint und dieser steht definitiv auf der „Wunschliste“.

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