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Rezensionen zu
Apfelmädchen

Tina N. Martin

Kommissarin Lind ermittelt (1)

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Das Apfelmädchen

Von: Petra

22.07.2023

Ich habe es im Urlaub gelesen und war schnell damit durch. Es lässt sich wirklich gut lesen, allerdings finde ich die Bezeichnung Thriller etwas überzogen - Krimi passt eher. Die Geschichte dahinter finde ich wirklich spannend, brauchte aber etwas, durch die unterschiedlichen Schauplätze, bis ich in der Geschichte angekommen war. Ich freue mich schon auf das nächste Buch, da es nicht so blutrünstig war.

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Mit „Apfelmädchen“ beschreibt Schriftstellerin Tina N. Martin den Auftakt zu einer neuen spannenden Reihe, die sich mit den beiden Ermittlern Idun Lind und Calle Brandt beschäftigt. Die Geschichte beginnt mit dem Auffinden der Leiche einer Lehrerin, die auf brutalste Art und Weise drapiert worden ist. Nun sind Idun Lind und Calle Brandt gefragt, denn sie müssen hinter das Geheimnis um den rätselhaften Mord kommen. Interessant ist die Aufmachung der Erzählung, denn sie wird in zwei verschiedenen Zeitepochen dargestellt. Die Autorin hat das so raffiniert arrangiert, dass es zu ordentlich Spannung, aber auch Tragik führt. Es ist eine Freude, die kleinen Offenbarungen zu lesen und so langsam hinter die Geschehnisse zu blicken, die zum Mord geführt haben. Tina N. Martin schreibt äußerst lebendig und mitreißend. Sie hat die Fähigkeit, plastische Bilder realistisch erscheinen zu lassen, damit aus der Erzählung etwas Glaubwürdiges wird. Ihre Ideen haben Hand und Fuß und lassen die Erlebnisse bedrohlich erscheinen. Mich hat dieser Thriller sehr gut unterhalten. Von Beginn an habe ich mich ideal aufgehoben gefühlt und konnte mich in die teilweise dramatische Handlung einfinden. Irgendwann habe ich erkannt, welche Hintergründe zur Tat geführt haben, dennoch blieb es aufregend und ergreifend. Für mich gehört diese Geschichte aus Schweden zu den Highlights des Jahres. Der nächste Band steht schon auf meiner Wunschliste. Top!

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Nicht ganz mein Fall

Von: Lesemaus199 aus -

07.07.2023

"Apfelmädchen" ist ein Thriller, der in Schweden spielt und von der Autorin Tina N. Martin geschrieben wurde. Der Roman erzählt die Geschichte von Kommissarin Lind, die in einem undurchsichtigen Fall ermittelt. Es handelt sich um Band 1 der Reihe "Kommissarin Lind ermittelt". Eine unscheinbare Lehrerin wird ermordet aufgefunden. Rätsel geben vor allem die Nägel durch ihre Hände auf. Die Kommissarin Idun Lind und ihr Kollege und Partner Calle Brandt werden mit den Ermittlungen betraut. Der Beginn zog sich nach meinem Geschmack etwas in die Länge, die tatsächliche Ermittlungsarbeit beginnt erst später im Buch. Prinzipiell fand ich das Buch ganz gut, auch die Idee dahinter habe ich verstanden. Allerdings hat mir an der ein oder anderen Stelle der rote Faden gefehlt und ich wunderte mich, warum manche Dinge erzählt worden sind, wo sie wenig zur Geschichte und der Handlung selbst beigetragen haben. Insgesamt ist "Apfelmädchen" ein solider Thriller, der mit einer nordischen Atmosphäre, einer überwiegend spannenden Handlung und interessanten Charakteren aufwartet.

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Hierbei handelt es sich um den Auftakt einer neuen Schweden-Krimireihe. Ich fand schnell in die Handlung hinein, die direkt mit einem Mordfall begann. Die vielen Personen und die zwei Handlungsstränge, die in zwei Zeitebenen erzählen, hatte ich etwas Mühe die Zusammenhänge zu erfassen. Die Figuren waren authentisch beschrieben, aber ich hätte mir mehr Einblicke ins Privatleben der Ermittler Idun Lind und Calle Brandt gewünscht. Sie blieben mir fremd. Der Schreibstil war flüssig und auch fesselnd und die Thematik religiöse Sekten und Fanatismus, sowie häusliche Gewalt war manches Mal erschreckend zu lesen. Das Ende konnte mich teilweise überraschen und ich werde auch Band 2 lesen, der im Januar 2024 erscheinen wird. Das Cover gefällt mir gut und passt zur Grundstimmung des Thrillers. Fazit: Ich vergebe 4/5⭐️für den Auftakt.

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Im schwedischen Boden geschieht ein grausames Verbrechen. Eine Frau, Lehrerin, wird ermordet aufgefunden. Ihre Leiche wurde brutal inszeniert. Sie wurde an der Decke aufgeknüpft und dazu wurden ihre Hände noch mit dicken Nägeln zusammen genagelt. Die Kommissarin Idun Lind ermittelt in dem schrecklichen Fall. Gemeinsam mit ihrem Partner Calle Brandt taucht sie tief in eine schockierende Familiengeschichte ein und gerät dabei selbst in höchste Lebensgefahr. "Apfelmädchen" ist das Debüt in eine neue schwedische Reihe und ich finde es äußerst gelungen. Die Handlung ist aufgebaut in verschiedenen Handlungssträngen, die wechselnd erzählt werden. In der Gegenwart begleitet man Idun bei ihren Ermittlungen und in der Vergangenheit erfährt man immer mehr über das schockierende Familiengeheimnis. Sehr lange Zeit findet man nicht die Verknüpfungen der beiden Handlungsstränge. Man weiß zwar, dass sie irgendwie zusammenhängen müssen, aber das letzte Puzzlestück kommt erst ziemlich spät. So wurde die ganze Story sehr fesselnd, denn man wollte unbedingt wissen, wie alles zusammenhängt. Durch die verschiedenen Perspektiven der einzelnen Protagonisten bekommt man einen sehr guten Einblick in deren Gefühlswelt. Thematisiert in der Story werden religiöse Sekten und häusliche Gewalt. Manche Momente waren richtig schockierend und haben Gänsehaut verursacht. Dadurch hat die Autorin es auch geschafft eine düstere Atmosphäre aufzubauen. Mein Fazit: Ein sehr gelungenes Thriller-Debüt und Auftakt in eine neue Thriller-Reihe. Fesselnd, spannend und rätselhaft bis zum Schluss - ganz klare Leseempfehlung.

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Die Hände zusammengenagelt, an einen Deckenhaken gehangen: Der Mord an einer Lehrerin im nordschwedischen Boden schockiert das ganze Land. Die engagierte Kommissarin Idun Lind und ihr Partner Calle Brandt werden mit den Ermittlungen beauftragt. Zunächst einmal scheint die ermordete Frau keine Feinde zu haben. Doch als die beiden immer tiefer in die Familiengeschichte eintauchen, stoßen sie auf schreckliche Details… „Apfelmädchen“ ist nicht nur der erste Band einer neuen Thrillerreihe von Tina N. Martin, sondern auch gleich ihr Debutroman. Dafür hat sie sich ein ungleiches Gespann für die Ermittlungen zusammengestellt, denn neben der engagierten und scharfsinnigen Hauptfigur der Idun Lind ist ihr Calle Brandt unfreundlich, zäh und eigenbrötlerisch. Die Mischung funktioniert dabei gut, denn trotz der unvermeidlichen Reibereien kommen die beiden gemeinsam dennoch ans Ziel. Privat erfährt man kaum etwas von den beiden, die Charakterisierung findet vor allem während der Ermittlungen statt. Leider konnte ich dadurch keine so enge Bindung zu den beiden aufbauen, die für meinen Geschmack fast ein wenig blass geblieben sind. Dementsprechend habe ich gemerkt, dass ich besonders in bedrohlichen Momenten weniger mitgefiebert habe. Der Spannung tat das wegen des gelungenen Konstrukts und einen komplexen Beziehungsgeflechts aber erst einmal keinen Abbruch. Die Spannung des Romans wird schnell aufgebaut, schon auf den ersten Seiten geht es mit dem Leichenfund hoch her. Dieser ist natürlich grausam und heftig, fühlt sich aber dennoch stimmig an. Auch ansonsten haben die Schockmomente nicht den Eindruck, aufgesetzt zu sein. Der genaue Blick auf die Lebensumstände des Opfers wird dann immer detaillierter und feinsinniger. Wie das langsam aufgeblättert wird, ist sehr gelungen und mit einigen Wendungen und Überraschungen versehen. Überzeugend sind dabei auch die Blicke in die Vergangenheit, die in kurzen Kapiteln eingebunden sind. Wie sich dabei alles zusammensetzt, ist clever konstruiert und spannend geschildert. Die Bindung zu den Hauptfiguren ist in „Apfelmädchen“ nicht allzu groß, einprägsam und zugänglich sind sie dennoch. Die Nebenfiguren lernt man dafür umso besser kennen, ihre Lebensumstände werden immer weiter aufgeblättert. Das ist spannend geraten und mit vielen Wendungen und Überraschungen versehen, zumal verschiedene Zeitebenen und Sichtweisen eingebaut sind. Ein lesenswerter Thriller, der Lust auf den kommenden Teil macht.

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Der Thriller kommt mit einem tollen Cover und einen Klappentext der Neugierig macht. Ich habe mich sehr auf das Lesen gefreut. Auch wenn ich die Idee gut und undurchschaubar finde, war es am Ende die Umsetzung, die mich nicht ansprechen konnte. Alles beginnt damit, dass eine Lehrerin ermordet wird und auf eine grausame Art und Weise inszeniert aufgefunden wird. Idun Lind fängt mit den Ermittlungen an und findet sich in einem Geflecht wieder, das sich bis in die Vergangenheit zieht... Der Anfang bringt zwar eine brutale Tat mit sich, wurde für mich aber viel zu schnell abgehandelt und als Leser wird man regelrecht in die Geschichte geschmissen. Mit kurzen Kapiteln hält sich die Autorin nicht sehr lange mit dem Einstieg auf. Gleich zu Beginn gibt es Wechsel in die Vergangenheit, was es mir nochmal mehr schwieriger gemacht hat, in die Geschichte zu finden. Dabei war es kein Problem, die Handlungen nachzuvollziehen und zu verfolgen, aber ich konnte keine richtige Tiefe aufbauen. Dazu kam, dass mir sehr früh etwas in dem Schreibstil aufgefallen ist, was mir bis zum Schluss nicht gefallen hat. Es finden sich sehr viele Wiederholungen, sowohl bei den Beschreibungen als auch bei den Aussagen der Figuren. Das Offensichtlichste und Einfachste wird mehrfach ausgeführt und an banalen Aspekten hängen sich die Figuren, gerade am Anfang, in den Gesprächen sehr stark auf. Für mich war das oft störend und nachdem ich mehrere Seiten gelesen habe, hatte ich trotzdem das Gefühl, dass die Geschichte noch nicht wirklich weitergekommen ist. Gerade im weiteren Verlauf hatte ich das Gefühl, dass die Autorin beim Schreiben in einer Szenen aufgehört hat und beim Weiterschreiben an einer Stelle eingestiegen ist, die eine Seite vorher schon ausgeschrieben wurde. Mich haben solche Wiederholungen sehr gestört und ich musste manchmal meine Augen verdrehen. Mir fällt so etwas beim Lesen aber generell sehr schnell auf und hier muss jeder für sich selbst entscheiden, ob man es persönlich störend findet oder nicht. Nicht desto trotz hat sich die Autorin eine spannende und recht verflochtene Geschichte überlegt. Es gibt, wie schon erwähnt, kurze Kapitel aus der Vergangenheit, die recht schnell voranschreiten und nach und nach eine immer grausamere Geschichte offenbaren. Ich mag solche Wechsel recht gerne. Es gibt Gewalt, die auch vor Kindern keinen halt macht, was ganz sicher nicht für jeden Leser etwas ist. Hier sorgt es dafür, dass man recht lange im dunkeln tappt und nicht recht weiß, wie alles zusammenhängt, was mir gut gefallen hat. Es gibt viele Figuren, die man immer im Blick behalten muss, was nicht immer einfach ist, mir aber bis zum Schluss gut gelungen ist. Für mich blieb die Auflösung bis zum Schluss undurchschaubar, auch wenn ich in einer Sache kurz vorher die richtige Vermutung hatte. Bis auf das Geflecht an Figuren, ist es keine sonderlich komplexe Geschichte und hält auch nicht besonders überraschende Auflösungen parat. Konnte mich aber doch gut unterhalten, wenn man von der Gestaltung absieht. Einmal angefangen, wollte ich dann doch wissen, was hinter allem steckt. Die Figuren konnten bei mir leider keine Punkte sammeln, gerade mit Blick auf Idun Lind und Calle Brandt. Zu den beiden gibt es nur recht wenig zu lesen, den sie sind voll und ganz mit den Ermittlungen beschäftigt. Während Idun Lind ein wenig dem sympathisch sein nahe kommt, fand ich Calle Brands verhalten an vielen Punkten sehr dreist und unfreundlich und mehr als hinderlich für die Ermittlungen. Allgemein fand ich manche Verhaltensweisen sehr komisch. So lädt sich eine Figur mehr oder weniger selbst in die Wohnung von jemand anderen ein und das eine Person jemand anderen Stalket scheint auch einfach so hingenommen zu werden. Ein Punkt habe ich noch, der sich ein wenig an die genannten Wiederholungen knüpfen lässt. Es gibt Sachen, die werden in einem Kapitel aufgelöst oder ein Ereignis wird erzählt. In den kommenden Kapiteln wird es Teil der Ermittlungen und alles wird noch einmal aufgearbeitet. Dabei gibt es keine wirklich neuen Erkenntnisse für die Leser:innen und die Kapitel haben dafür gesorgt, dass die Spannung abnimmt und der Lesefluss bei mit gestört wurde. Ich denke, das hätte man an vielen Stelle deutlich besser umsetzt können. Fazit: Die Idee hinter der Geschichte ist nichts für schwache Nerven und wird durch ein großes Geflecht an Figuren, das sich bis in die Vergangenheit zieht, undurchschaubar. Nachdem ich mit dem Lesen begonnen habe, wollte ich auch wissen wie es weitergeht. Es ist durchaus lesenswert und kann mit kurzen Kapiteln etwas Tempo aufbauen. Am Ende ist mir die Gestaltung doch recht negativ aufgefallen. Dabei haben bei mir die unnötigen Wiederholungen den Lesefluss gestört und unnötige Länge aufgebaut. Mit Idun Lind wurde ich nicht recht warm, weil von ihr persönlich nur wenig zu lesen war und Calle Brand fand ich einfach nur unfreundlich. Ich kann den Thriller nur recht eingeschränkt empfehlen. Wer mit Wiederholungen keine Probleme hat, dem wird sicher nicht langweilig. 2.5 Sterne

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Apfelmädchen von Tina N. Martin erschienen bei Blanvalet Zum Inhalt Ein unglaubliches Verbrechen erschüttert die nordschwedische Stadt Boden: Eine Lehrerin, die keine Feinde zu haben scheint, wird ermordet aufgefunden. Noch dazu hat der Täter ihren Leichnam brutal inszeniert: Zwei dicke Nägel wurden durch die Hände der Toten getrieben; sie selbst hängt an einem Deckenhaken, als ihr Ehemann sie entdeckt. Kriminalkommissarin Idun Lind muss herausfinden, warum es zu der schrecklichen Tat kam. Zusammen mit ihrem eigenbrötlerischem Partner Calle Brandt taucht Idun tief in eine schockierende Familiengeschichte ein – und bringt sich damit selbst in höchste Lebensgefahr ... (Quelle: Verlag) Zum Buch Das Cover dieses Buches sticht auf jeden Fall ins Auge durch seine ungewöhnliche Aufmachung. Große Schrift, dazu noch schräg gehalten – man wird neugierig. Die Story spielt in Schweden und wird in der dritten Person auf zwei Zeitebenen geschildert. Idun Lind und Calle Brandt sind in diesem Buch unsere Ermittler. Leider kann ich zu beiden wenig sagen, da mir nicht genug über sie bekannt ist. Über Idun vielleicht noch ein wenig mehr, aber zu einer direkten Verbindung zu ihr reichte es in dem Fall auch nicht. Ich hoffe, dass es im Folgeband etwas mehr an Informationen geben wird. Ansonsten fand ich sie nicht unsympathisch und ihre Ermittlungen authentisch. In den Rückblicken, die sich von den 1970er Jahren her aufbauen lernen wir Viola kennen. Über ihr Leben gibt es eine Menge zu erzählen, aber aus Spoiler-Gründen lasse ich dies mal lieber weg. Auf jeden Fall macht sich hier eine Entwicklung breit, die fast noch spannender als die Ermittlung in der Gegenwart ist. Man ahnt schon, in welche Richtung es gehen könnte, was dem Lesefluss keinen Abbruch tat. Mich störten allerdings stellenweise die vielen Figuren, die man oft nur schwer zuordnen konnte. Es gibt überall Verbindungen, aber die muss man als Leser erst einmal finden … Tina N. Martin hat mit ihrem Debüt einen tollen Auftakt zu ihrer Serie hingelegt. Mir gefiel ihr Schreibstil sehr gut, ebenfalls die verschiedenen Zeitebenen. Man sieht hier ganz deutlich, wie sich ein Bild nach und nach aufbaut und immer bedrohlicher wird. Es mussten natürlich so viele Charaktere mitspielen, auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass ich nicht oft so verwirrt deswegen gewesen wäre ;) Viele lose Fäden, die am Ende zusammengeführt werden und Sinn ergeben. Das Motiv und auch die Täterschaft kann man mit der Zeit absehen, aber trotzdem empfand ich die Geschichte als spannend aufgebaut. Ich werde mir auf jeden Fall Band 2 im nächsten Jahr ansehen und hoffe, dass es hier auch mehr zu den Ermittlern geben wird. Die Reihe Apfelmädchen Gewittermann (erscheint voraussichtlich im Januar 2024) Zum Autor Tina N. Martin wurde 1980 geboren und lebt in der Stadt Boden an der schwedischen Grenze zu Finnland. Dort spielt auch ihre Thriller-Reihe über die Kriminalkommissarin Idun Lind, die in »Apfelmädchen« erstmals ermittelt. Tina N. Martins Debütroman schlug in ihrem Heimatland ein wie eine Bombe: Leser*innen wie Kritiker*innen begeisterten sich so sehr für »Apfelmädchen«, dass der Thriller Platz 1 der schwedischen Bestsellerliste erreichte. Wenn Tina N. Martin nicht schreibt, arbeitet die studierte Literaturwissenschaftlerin als Lehrerin an einer Schule in Boden. WERBUNG Nachfolgende Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung: 512 Seiten übersetzt von Leena Flegler ISBN 978-3-7341-1165-5 Preis: 16 Euro erschienen bei https://www.penguinrandomhouse.de/Verlag/Blanvalet/1000.rhd Leseprobe https://www.penguinrandomhouse.de/Paperback/Apfelmaedchen/Tina-N-Martin/Blanvalet/e601652.rhd © Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag für die Bereitstellung dieses Exemplars bedanken!

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