Rezensionen zu
Vampyria - Der Hof der Stürme
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Nach Band 1&2 war mir sofort klar, dass ich das Ende der Trilogie unbedingt lesen muss! Es ist das dickste Buch von den dreien mit fast 700 Seiten, allerdings genauso spannend wie die zwei Vorgänger Bände. Es gibt wieder einen Location Wechsel, was ich total abwechslungsreich fand & die Story immer nochmal mehr aufleben lässt. Auch die Idee der Story ist größtenteils nochmal was ganz anderes als die zwei Teile vorher. Am Ende vom Buch sind sehr viele unvorhergesehene Dinge passiert, die man so nicht kommen sieht. Das Ende hat mich ein bisschen ratlos sitzen lassen, ich dachte man bekommt mehr Aufklärung 🙈 Es war irgendwie kein richtiger Abschluss der Reihe, daher ein halber Stern Abzug. Hier hätten ruhig noch mehr Bücher anschließen können.
»𝐷𝑖𝑎𝑛𝑒 𝑤𝑎𝑟 𝑛𝑢𝑟 𝑒𝑖𝑛𝑒 𝑀𝑎𝑠𝑘𝑒𝑟𝑎𝑑𝑒«, 𝑠𝑐ℎ𝑟𝑒𝑖𝑒 𝑖𝑐ℎ 𝑖𝑛𝑚𝑖𝑡𝑡𝑒𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝑒𝑛𝑓𝑒𝑠𝑠𝑒𝑙𝑡𝑒𝑛 𝐸𝑙𝑒𝑚𝑒𝑛𝑡𝑒. »𝐼𝑐ℎ ℎ𝑒𝑖ß𝑒 𝐽𝑒𝑎𝑛𝑛𝑒. 𝐼𝑐ℎ 𝑔𝑒ℎ𝑜𝑒𝑟𝑒 𝑑𝑒𝑚 𝑊𝑖𝑑𝑒𝑟𝑠𝑡𝑎𝑛𝑑 𝑎𝑛.« ----> Rᴇᴢᴇɴsɪᴏɴ Der letzte Teil der Reihe, hat mich total begeistert und mitgerissen, ich habe das Buch innerhalb von paar Tagen durchgesuchtet. Jeanne ist eine tolle Protagonistin, die immer mehr zu sich selbst gefunden hat und auch rausgefunden hat wer sie wirklich ist und sein möchte. Im letzten Teil der Reihe wird auch nochmal ein größerer Fokus auf die Nebencharaktere wie Poppy, Zacharie und Sterling Raindust gelegt, was mir sehr gut gefallen hat. Außerdem kam es jetzt endlich zu den Liebesgeständnissen die ich mir die ganze Zeit gewünscht habe, was mir daran noch besser gefallen hat, ist, dass sie nicht so stark priorisiert wurden und eher nebenbei abgelaufen sind, was zu der Geschichte sehr gut gepasst hat. Und wow war dieses Buch spannend, von der ersten Seite an, war ich gleich wieder in der Geschichte drin und konnte es nur schwer aus der Hand legen, da es von Anfang an spannend war und diese sich über das Buch hinweg nur gesteigert hat. Ich kann diese Reihe jedem ans Herz legen, wer auf viel Spannung und Abenteuer steht und auch mal eine Geschichte lesen will, wo die Vampire mal nicht die Guten sind. Ich gebe, verdiente 5/5☆ Danke an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar! 💕❄️ ~ 𝐿𝑒𝑛𝑎
Jeanne weiß schon länger, dass der Widerstand gegen die Vorherrschaft der Vampire in Amerika viel stärker als in Europa ist. Doch dass sie selbst einmal dorthin unterwegs sein wird, hätte sie sich nicht träumen lassen. Leider ist der Grund kein besonders angenehmer: sie soll einen gefürchteten Piraten heiraten und dazu bewegen, mit Ludwig dem Vampirkönig zusammen zu arbeiten. So findet sich die junge Frau kurz darauf auf einem Schiff wieder, beobachtet von kritischen Augen ihrer Mitreisenden, hämischen Bemerkungen des Kapitäns und ihren ganz eigenen, inneren Dämonen. Als Jeanne dann dem Piraten gegenübersteht, alles auf eine Karte setzt und selbst ihr Leben in die Waagschale wirft, um dem Widerstand zu helfen, erfährt sie, dass sie nicht die einzige Kandidatin um die Hand des Piraten ist. Es folgt ein Wettstreit, bei dem die Siegerin den Piraten heiraten wird. Jeanne ist erschüttert! Wieder einmal muss sie um ihr Leben kämpfen und wieder einmal werden andere Leben dabei ausgelöscht. Doch dieses Mal ist es weit schlimmer: Jeanne spürt zum ersten Mal eine tiefe Dunkelheit in sich, die ihr Angst macht! Nach grausamen Prüfungen und vielen Verlusten muß Jeanne sich eingestehen, dass sie bei der Wahl ihrer Vertrauten einen riesen Fehler gemacht hat! Die Story ist weiterhin düster, grausam und melancholisch, allerdings waren auch wieder einigen Entscheidungen von Jeanne nicht nachvollziehbar. Ich hatte von Anfang an eine Idee, wie die Geschichte auf dem Meer ausgehen müßte, doch Jeanne hat sehr seltsam und mitunter dumm gehandelt. Es geht um das Ende der Dunkelheit, um die Rettung der gesamten Menschheit… und als sie handeln könnte und dem drohenden Untergang ein Ende machen könnte, kommt sie nicht auf die naheliegende Entscheidung? Ein wenig enttäuscht von der jungen Frau las ich also die Geschichte weiter.. … und wurde „entschädigt“. Die Story nimmt eine ungeahnte Wendung, es kommt zu grausamen Verlusten, erschreckenden Erkenntnissen und einer unerwarteten Verbündeten im Kampf gegen die Dunkelheit. Nach unendlich viel Leid, vielen Verwirrungen und unglaublichen Ereignissen hat mich die Geschichte tief bewegt zurückgelassen. Ich hoffe, dass es hier irgendwann einmal weiter geht.
Der Hof der Stürme beginnt wieder einmal rasant und hat mich als Leserin wieder direkt in den Bann des Buches gezogen. Jeanne kann noch immer ihre Tarnung aufrecht erhalten und überlegt fieberhaft, wen sie weiterhin rekrutieren kann und vor allem wer vertrauenswürdig ist. Deshalb mochte ich es auch so gerne, dass der König mal wieder in seine Trickkiste gegriffen hat und Jeanne einfach auf ein Abenteuer schickt, von dem sie niemals zurück kommen sollte. Jeanne folgt den Befehlen von ihrem König natürlich, in der Hoffnung ihren zukünftigen Ehemann und Piratenkönig Phöbus für den Widerstand zu rekrutieren. Doch sie muss aufpassen, denn ihr Reisegefolge sind alle Unterstützer des Königs. Doch auch hier kommt alles anders als geplant. Der Hof der Stürme hat Jeanne noch einmal über sich hinauswachsen lassen. Jeanne musste in diesem Band so vielen Herausforderungen trotzen, war so oft auf sich alleine gestellt und hat sich als Reiterin und Widerstandkämpferin noch einmal weiter entwickelt. Die Geschichte bringt super viele neue Figuren und Kreaturen hervor, was mir sehr gut gefallen hat. Cool fand ich, dass das Automatenmotiv, über das ich in meinem Germanistikstudium sehr oft gelesen und geschrieben habe, hier aufgenommen wurde. Lieb das einfach. Aber auch die Sirenen und ihre Schätze waren unglaublich spannend und cool! Allerdings muss ich sagen, dass mir die Aufgaben des Phöbus für Jeanne und ihre anderen Kämpferinnen manchmal etwas langatmig vorkamen. Ich fand die Idee eigentlich ganz schön, aber irgendwann war ich dann auch froh, dass es mit der Geschichte weiter geht. Der Hof der Stürme ist ein toller Abschluss der Vampyria Reihe und ich hoffe jetzt einfach, dass auch die neue Buchreihe aus dem Vampyria Universum übersetzt wird. Denn französisch kann ich leider nicht!
Der Kampf gegen Ludwig den Blutrünstigen, Herrscher der Vampire in Versailles, scheint verloren. Keine der Attacken und Intrigen des Widerstandes hat gefruchtet. Eine letzte Chance hat die junge Jeanne allerdings noch, doch dafür muss sie zahlreiche Opfer bringen: Sie soll einen unbändigen Piratenkapitän verführen, damit dieser gegen Ludwig in den Kampf zieht – und dafür muss sie Frankreich verlassen… Viele Fantasy-Trilogien haben einen ähnlichen Rhythmus, der von Victor Dixen in seiner „Vampyria“-Reihe allerdings genüsslich aufgebrochen wird. Denn statt der bereits vorhandenen Szenerie zu vertiefen und weitere Facetten von ihr zu zeigen, erweitert der Autor die Welt der Vampire noch einmal deutlich – und versetzt seine Hauptfigur vor allem auf hohe See. Die Möglichkeiten werden dabei auch sehr gekonnt genutzt, eindrucksvolle Kreaturen des Meeres werden als zusätzliche Bedrohung eingebaut – zusätzlich zu den anderen übernatürlichen Wesen, die natürlich weiterhin ihr Unwesen treiben. Blutig, brutal, gnadenlos – die Lesenden müssen sich hier wieder für einiges wappnen, was die Atmosphäre des Romans bestimmt. Das wirkt auf mich in der Häufung etwas überzogen, trägt aber sicherlich zu einem stimmigen Gesamtbild bei. Daneben sind auch die neu eingeführten Figuren sehr greifbar und intensiv umgesetzt, sie bringen ihre eigene Würze mit ein. Schön auch zu sehen, dass sich die bekannten Charaktere weiterentwickeln können, insbesondere Jeanne findet noch einmal zu innerer Stärke. Der Verlauf der Handlung ist abwechslungsreich und packend. Auch wenn durch Jeanne als Ich-Erzählerin keine Szenenwechsel stattfinden, ist eine sehr dynamische Wirkung entstanden. Allerdings gibt es dabei auch Momente, in denen die Erzählung ins Stoppen kommt und ein eher zäher Eindruck entsteht. Die Stimmung ist allerdings auch dann noch dicht, sodass ich darüber hinwegsehen konnte. Das Ende hat mich überrascht – und das nicht nur, weil auch in diesem Roman wieder viele Wendungen und Twists eingebaut sind. Vielmehr hat mich gewundert, dass kein wirklicher Abschluss zu lesen ist und zahlreiche Teile – auch der Haupthandlung – vollkommen offen bleiben. Sicherlich ist es sinnvoll, sich die Option eines weiteren Bandes offen zu halten. Aber wenn eine Reihe als Trilogie angekündigt ist, warte ich eigentlich schon auf einen richtigen Abschluss. Leider lässt das allzu offene Ende noch zu viele Fragen offen, was den Rückblick auf diesen Band etwas trübt. Auf der anderen Seite steht eine sehr dichte und packende Stimmung, eine größtenteils flüssig und spannend erzählte Handlung mit vielen neuen Einfälle. Neue Figuren und ganz andersartige Schauplätze erweitern das Handlungsspektrum deutlich, ohne das Bewährte zu vernachlässigen.
Ein neuer gefährlicher Auftrag steht bevor. Jeanne weiß das der Vampir-König not amused ist da seine Gier nach Gold einen erheblichen Dämpfer erhält. Jeanne soll deshalb über den Atlantik reisen zu den Antillen und den Falen Phöbus verzaubern. Denn dieser wagt sich, das Gold des Unwandelbaren zu stehlen. Ein Auftrag der Jeanne gelegen kommt, denn Jeanne soll für den Aufstand Phöbus bezirzen. Der Kampf gegen die Schreckensherrschafft Ludwigs geht weiter. Meine Meinung! Ich liebe die Idee hinter dieser Reihe. Ein Vampir-König, gnadenlos und vor allem mächtig muss gestürzt werden um die Schreckensherrschaft endgültig zu beenden. Hier gefällt mir wieder sehr gut Jeanne alias Diane sehr gut die in einem neuen Auftrag des Königs unterwegs ist. Dabei ist dieser wieder gefährlich, denn Jeanne muss zum Hof der Stürme und den Fahlen Phöbus, den finsteren Piratenkapitän treffen. Ich liebe wieder die Ereignisse, um Geheimnisse und Intrigen und vor allem der Kampf um Gerechtigkeit. Jeanne musste schon einiges mitmachen und ihre Erlebnisse lassen sie nicht verzweifeln, sondern weiter für das Gute kämpfen. Für mich eine meiner absoluten Highlight Reihen.
Auf den finalen Band habe ich mich nach den spannenden Entwicklungen aus Band 2 sehr gefreut. Wie wird der Autor das ganze zu einem Ende bringen? Was müssen die Charaktere dafür alles opfern? Am Ende muss ich leider sagen, dass ich sehr unbefriedigt aus der Geschichte rausgegangen bin. Da ich Band 2 kurz vorher gehört habe, ist mir der Einstieg in den finalen Band natürlich recht leicht gefallen. Die Sprecherin macht hier wieder einen guten Job, sodass man die relativ vielen Minuten gut weghören kann. Gewünscht hätte ich mir tatsächlich weitere Sichten, denn auf die Dauer wirkte Jeanne ein bisschen eintönig. Die Handlung hat mir an sich gut gefallen, vor allem von seinen Höhe- und Wendepunkten her. Auch wenn ich nicht unbedingt jeden einzelnen davon gut fand. Dass der eine Strang aus Band 1 praktisch wiederholt wurde, fand ich nicht so glücklich, auch wenn er stellenweise spannende Momente hatte. Gefesselt hat mich die Handlung aber insgesamt trotzdem. Vor allem, dass man mit dem Hof der Stürme einen neuen Ort kennenlernt und so auch einen Eindruck davon erhält, wie die Welt zu der Vampir-Thematik steht. Schade fand ich es, dass der Widerstand als solches auch hier wieder nur eine Randrolle gespielt hat. Jeannes Kampf steht zwar im Vordergrund, aber über alles andere wird kaum gesprochen. Da hatte ich mir für einen finalen Band doch mehr erhofft. Ein bisschen unnötig empfand ich die Liebesgeschichte, da mir auch nicht so ganz klar geworden ist, wann eigentlich Gefühle aufgekommen sein sollen. Das hätte es für meinen Geschmack nicht gebraucht. Auch einige Enthüllungen, die man im Laufe der Handlung bekommt, konnte ich nicht ganz greifen und in seinem vollen Umfang verstehen. Jeanne steht als Protagonistin wieder im Mittelpunkt und weitgehend bin ich gut mit ihr klargekommen. Ich hätte mir nur gewünscht, dass sie nach den ganzen Sachen, die ihr schon passiert sind, etwas weniger naiv in ihren Entscheidungen ist. Gefreut habe ich mich darüber, dass Poppy und Zack dieses Mal dabei sind und mehr über die beiden erfahren konnte. Ansonsten sind auch viele neue Charaktere dabei gewesen, deren Motive ich sehr spannend fand, auch wenn ich natürlich nicht jeden von ihnen mochte. Das alles mag noch nicht so schlecht klingen und war es bis dahin auch nicht. Aber absolut unzufrieden war ich mit dem Ende und das ist auch ursächlich für die etwas bescheidenere Bewertung. Denn genau genommen gibt es kein Ende. Für mich wirkt es so, als würde hier noch ein Band kommen, aber da es ein Finale ist, scheint dem nicht so zu sein. Es hat kaum Veränderungen im Verhältnis zu Band 1 gegeben, alle Gegebenheiten sind noch gleich. Okay, die Charaktere sind teilweise woanders und haben nun andere Einstellungen, aber mehr eben auch nicht. Und das fühlte sich maximal unbefriedigend an, weil man schlicht was anderes erwartet. Ich hätte mir schon gewünscht, dass es eine Veränderung zum Anfang gibt - in welcher Form auch immer, es muss ja keine Verbesserung sein. Aber wenigstens irgendwas. Ich hab gesehen, dass im Original eine weitere Reihe aus dem Vampyria-Universum gestartet ist - Vampyria America. Dem Klappentext nach (zumindest soweit der Übersetzer aus dem französischen gesagt hat) habe ich aber keinen direkten Zusammenhang zur Handlung dieser Reihe hier feststellen können. Ob man mit dieser neuen Reihe dann die Ereignisse von hier fortführt und zu einem Ende bringt - keine Ahnung. Das bleibt wohl abzuwarten. Aber selbst wenn, finde ich das auch nicht glücklich, denn diese Geschichte hier ist einfach absolut offen. Mein Fazit Ein finaler Band, der durchaus mit einer spannenden Handlung mit überraschenden Wendungen zu unterhalten wusste. Die Sprecherin macht hier wieder einen guten Job, sodass sich die vielen Minuten recht flott weghören lassen. Spannend fand ich ebenso die Entwicklungen und Enthüllungen einiger Charaktere. Mehr Tiefe hätte ich mir für den Widerstand gewünscht, er ging für meinen Geschmack zu sehr unter. Absolut unzufrieden war ich aber leider mit dem Ende - so dermaßen offen, dass man sich schon fragt, welche Veränderungen es eigentlich im Vergleich zum Start in Band 1 gegeben hat. Es fühlt sich nicht nach einem zufriedenstellenden Finale an.
"Der Hof der Stürme" ist der dritte und finale Band der Vampyria Reihe aus der Feder von Victor Dixon. Auf dieses Finale habe ich mich sehr gefreut, da auch die zwei Vorgänger mich total überzeugt hatten. Der Einstieg in das Buch fiel mir auch dieses Mal wieder sehr leicht. Die Geschichte geht genau da weiter wo sie in Band 2 aufgehört hatte, mit viel Blut und Action und wird genau wie die Vorgänger aus der Perspektive der Hauptprotaginistin Jeanne in der Ich-Form erzählt. Der Schreibstil von Victor Dixen hat mir auch wieder gut gefallen, er ist flüssig, leicht verständlich, wundervoll blutrünstig und sehr düster. Viele der Charaktere, die in diesem Band vorkommen, kannte man schon aus den vorherigen Bänden, aber auch dieses Mal lernt man wieder neue, sehr interessante Gesichter kennen. Sie sind alle sehr authentisch gezeichnet, von sympathisch bis unsympathisch und längst totgeglaubt war alles dabei. Auch eine kleine Überraschung war diesesmal dabei, denn der Hof der Stürme hält im Gegensatz zu seinen Vorgängern eine kleine Lovestory für uns bereit, was mir ziemlich gut gefallen hat. Für mich war die Vamyria-Reihe definitiv eine der besten Vampirgeschichten, die ich bis jetzt gelesen habe und ich hoffe sehr, dass die folgende Reihe auch ins deutsche übersetzt wird, gerade da das Ende nicht wirklich ein kompletter Abschluss war.
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