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Rezensionen zu
Holly

Stephen King

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€ 28,00 [D] inkl. MwSt. | € 28,80 [A] | CHF 37,90* (* empf. VK-Preis)

Holly Gibney ist Privatermittlerin. Zusammen mit Pete Huntley führt sie Finders Keepers. Pete ist durch Corona vorerst außer Gefecht und Holly durch den Tod ihrer gern mal schwierigen Mutter in einer Lebenskrise. Da taucht die Mutter von Bonnie Dahl auf. Da die Polizei sich nicht veranlasst fühlt, Bonnie zu suchen, die seit drei Wochen unauffindbar ist, beauftragt sie Holly. Die entdeckt schnell erschreckende Hinweise und Zusammenhänge. Doch ahnt sie nicht, wie schlimm es wirklich ist! Stephen King hat sich im Laufe seiner Schriftstellerkarriere stets weiterentwickelt und immer wieder selbst neu erfunden. King führt uns zunächst, wie er das gern macht, ganz sanft und locker in die Geschichte ein. Holly kennt und mag man als Dauerleser bereits sehr. Kein Wunder also, dass man besonders stark mit ihr fühlt und uneingeschränkt hinter ihr steht. Nach und nach merkt man, dass man auch Bonnie besonders mag. Das hat King auch gut eingefädelt. Sie schreibt! Zwar keine Romane, Thriller oder Horrorstorys, dafür aber Gedichte. Und hier muss man fast ein wenig schmunzeln. Kennt man doch die Probleme, die Schreibende bei King immer mal haben. Gleichzeitig aber ahnt man auch genau deshalb, dass das nicht gut enden kann. Durch die Zeitwechsel erfährt der Leser immer mehr und bekommt einzelne Puzzleteile in die Hand, die sich schnell und sauber zu einem klaren Bild zusammenfügen lassen. Und dieses Bild ist nicht sehr hübsch anzusehen, sondern zeigt, wohin der Wahnsinn Menschen führen kann. Subtil aber klar zeigt King, wie blind das Umfeld sein kann, wenn die Menschen einfach nur sehen, was sie sehen wollen und damit ihre persönlichen Klischeevorstellungen als Fakt nehmen. Auch sind die aktuellen zeitgeschichtlichen Geschehnisse und dazugehörenden Gedanken, Gespräche und Handlungen sehr stimmig eingearbeitet. So wird das Geschehen noch realer. Mir gefällt sehr gut, dass man von Anfang an weiß, wer hinter allem steckt, auch die Gründe sind recht klar. Es geht also um die Unfassbarkeit der Sache, auch der Tatsache, dass niemand Verdacht schöpfte und eben dem Fehlverhalten der Polizei. Selbst Holly wird von der Polizei nicht ernst genommen und gerät allein schon durch ihre Hautfarbe in Gefahr. Auch das ist eines der vielen akuten Themen im Buch. Keins davon wird intensiv ausgeführt, aber immer wieder dem Leser unter die Nase gerieben, damit dieser selbst die hoffentlich richtigen Schlüsse ziehen kann. King nimmt Stellung? Klar! King sagt seine Meinung? Aber sicher doch! So kennen seine Fans ihn und wer damit nicht klarkommt, nur weil er selbst eine andere Sichtweise hat, der kann sich hier wunderbar aufreiben. Das Buch strengt an, eindeutig. Doch meine ich das nicht als negative Kritik. Im Gegenteil. Gerade diese Anstrengung beim Lesen zeigt, wie gut King es geschafft hat, eine fürchterliche Verbrechensserie in einer noch fürchterlichen Zeit für die ganze Welt anzusiedeln und zwar so, dass man all dies in der eigenen Nachbarschaft erleben könnte. Daher gebe ich insgesamt die vollen fünf Sterne, obwohl ich wohl noch nie so lange an einem Werk von King gelesen habe!

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Ich bin mit gemischten Gefühlen an dieses Buch ran gegangen, da ich zuvor schon einige negative Rezensionen gelesen habe. Ich kann diese aber nicht bestätigen. Holly war mein zweites Buch mit der Protagonistin "Holly" ( Das erste war der Outsider ) . Viele finden sie nervig und anstrengend. Ich finde das Holly eine starke Persönlichkeit ist, die in ihrem Leben auch einiges einstecken musste. Ich fand "Holly" von Anfang bis Ende sehr spannend. Klar gab es immer mal stellen die sich gezogen haben, aber auch die waren nicht von Grund auf schlecht. Ein sehr gelungenes Werk vom King of Horror. Auch wenn es diesmal ein Thriller war. Von mit bekommt Holly in meinen Augen verdiente 5/5 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Ich freue mich auf weitere Bücher mit Holly!

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Wiedersehen mit Holly

Von: mimitatis_buecherkiste

04.03.2024

Privatermittlerin Holly Gibney erhält von Penny Dahl den Auftrag, deren Tochter Bonnie zu suchen, die seit drei Wochen verschwunden ist. Obwohl Hollys Partner Pete Huntley an Corona erkrankt ist und ihr davon abrät, einen neuen Fall anzunehmen, verbeißt sich Holly in die Ermittlungen und hat bald eine erste Spur. Hilfe bekommt sie von dem Geschwisterpaar Barbara und Jerome Robinson, die allerdings durch verschiedene Umstände abgelenkt sind, sodass die Lösung des Falles sich verzögert, was aus diversen Gründen dramatische Folgen haben wird. Auf verschiedenen Zeitebenen erzählt King die Geschichte, springt zwischen Personen und Orten, gibt erst langsam etwas preis. Meine Befürchtung, dass es zu mystisch werden könnte, weil Holly involviert ist, hat sich zum Glück nicht bestätigt, und obwohl ich skeptisch war, weil sie nicht zu meinen Lieblingsfiguren zählt, bin ich nun ein glühender Fan dieser außergewöhnlichen, nicht mehr ganz so jungen Frau. Ihre Marotten und Zwänge finde ich entzückend, schließlich tun diese niemandem weh. Wer die früheren Abenteuer von Holly noch genießen möchte, sollte nicht unbedingt mit dem vorliegenden Buch beginnen, denn viele Hinweise auf frühere Werke könnten etwas verraten, was man noch nicht wissen will. Allen anderen empfehle ich aber zum Einstieg gerne dieses Buch. Erst allmählich verstehe ich, um was es eigentlich geht, und als es dann endgültig Klick macht, bin ich angewidert angesichts der absolut widerwärtigen Aufklärung. Dazu aber total euphorisch, denn es folgt tatsächlich eine grandiose Story, die großartigen Horror im wahrsten Sinne des Wortes verspricht. Die Ermittlung von Holly, die Umstände, die dazu führen, dass oft vieles schief läuft, was eigentlich selbstverständlich ist, die tollen Wendungen und Einfälle sowie auch der gut platzierte, feine Humor führen zu einem unvergesslichen Erlebnis. Das letzte Drittel ist so unglaublich spannend und nervenaufreibend, dass ich mich nur mit großer Mühe davon abhalten kann, vorzublättern, um zu überprüfen, dass es meinem Sinn entsprechend weitergeht. Dieses Gefühl ist so euphorisierend, dass ich das Gefühl habe, neben mir zu stehen. Was für ein grandioser Thrill! Wie bei Stephen King üblich, verliert er sich permanent in Ausschweifungen, wiederholt sich oft, wenn auch mit anderen Worten. Wer diese Art der Erzählung nicht mag, wird unzufrieden sein, denn diese zieht sich durch das gesamte Buch. Hätte das Buch gekürzt einen Sinn ergeben? Ja! Wäre ich damit glücklicher gewesen? Definitiv nein, denn ich liebe die Art und Weise, wie King eine Geschichte erzählt, könnte ihm stundenlang über die Schulter schauen und würde doch nicht genug bekommen. Hinzu kommt, und mich persönlich störte dies nicht, dass die Geschichte vollständig während der Corona Pandemie spielt. Diese ist allgegenwärtig, ob Maske, Impfung oder Desinfektion, das Virus und seine Folgen ziehen sich durch das Buch. Wer dies nicht möchte, bedenkt dies bitte vorher. Zusammenfassend kann ich sagen, dass dies ein großartiger Roman eines meiner absoluten Lieblingsschriftsteller geworden ist. Ich wäre bereit für ein weiteres Abenteuer mit Holly und bedanke mich für spannende und gruselige Unterhaltung. Volle Punktzahl gibt es dafür von mir und eine Leseempfehlung!

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Wiedersehen mit Holly

Von: Tatiana Anderheiden aus Krefeld

04.03.2024

Privatermittlerin Holly Gibney erhält von Penny Dahl den Auftrag, deren Tochter Bonnie zu suchen, die seit drei Wochen verschwunden ist. Obwohl Hollys Partner Pete Huntley an Corona erkrankt ist und ihr davon abrät, einen neuen Fall anzunehmen, verbeißt sich Holly in die Ermittlungen und hat bald eine erste Spur. Hilfe bekommt sie von dem Geschwisterpaar Barbara und Jerome Robinson, die allerdings durch verschiedene Umstände abgelenkt sind, sodass die Lösung des Falles sich verzögert, was aus diversen Gründen dramatische Folgen haben wird. Auf verschiedenen Zeitebenen erzählt King die Geschichte, springt zwischen Personen und Orten, gibt erst langsam etwas preis. Meine Befürchtung, dass es zu mystisch werden könnte, weil Holly involviert ist, hat sich zum Glück nicht bestätigt, und obwohl ich skeptisch war, weil sie nicht zu meinen Lieblingsfiguren zählt, bin ich nun ein glühender Fan dieser außergewöhnlichen, nicht mehr ganz so jungen Frau. Ihre Marotten und Zwänge finde ich entzückend, schließlich tun diese niemandem weh. Wer die früheren Abenteuer von Holly noch genießen möchte, sollte nicht unbedingt mit dem vorliegenden Buch beginnen, denn viele Hinweise auf frühere Werke könnten etwas verraten, was man noch nicht wissen will. Allen anderen empfehle ich aber zum Einstieg gerne dieses Buch. Erst allmählich verstehe ich, um was es eigentlich geht, und als es dann endgültig Klick macht, bin ich angewidert angesichts der absolut widerwärtigen Aufklärung. Dazu aber total euphorisch, denn es folgt tatsächlich eine grandiose Story, die großartigen Horror im wahrsten Sinne des Wortes verspricht. Die Ermittlung von Holly, die Umstände, die dazu führen, dass oft vieles schief läuft, was eigentlich selbstverständlich ist, die tollen Wendungen und Einfälle sowie auch der gut platzierte, feine Humor führen zu einem unvergesslichen Erlebnis. Das letzte Drittel ist so unglaublich spannend und nervenaufreibend, dass ich mich nur mit großer Mühe davon abhalten kann, vorzublättern, um zu überprüfen, dass es meinem Sinn entsprechend weitergeht. Dieses Gefühl ist so euphorisierend, dass ich das Gefühl habe, neben mir zu stehen. Was für ein grandioser Thrill! Wie bei Stephen King üblich, verliert er sich permanent in Ausschweifungen, wiederholt sich oft, wenn auch mit anderen Worten. Wer diese Art der Erzählung nicht mag, wird unzufrieden sein, denn diese zieht sich durch das gesamte Buch. Hätte das Buch gekürzt einen Sinn ergeben? Ja! Wäre ich damit glücklicher gewesen? Definitiv nein, denn ich liebe die Art und Weise, wie King eine Geschichte erzählt, könnte ihm stundenlang über die Schulter schauen und würde doch nicht genug bekommen. Hinzu kommt, und mich persönlich störte dies nicht, dass die Geschichte vollständig während der Corona Pandemie spielt. Diese ist allgegenwärtig, ob Maske, Impfung oder Desinfektion, das Virus und seine Folgen ziehen sich durch das Buch. Wer dies nicht möchte, bedenkt dies bitte vorher. Zusammenfassend kann ich sagen, dass dies ein großartiger Roman eines meiner absoluten Lieblingsschriftsteller geworden ist. Ich wäre bereit für ein weiteres Abenteuer mit Holly und bedanke mich für spannende und gruselige Unterhaltung. Volle Punktzahl gibt es dafür von mir und eine Leseempfehlung!

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Holly ist schon ein sehr besonderer Charakter des Autors und so war es wenig verwunderlich, dass sie ihr eigenes Buch erhält. Das Buch kann einzeln gelesen werden, aber wer Holly und ihr interessantes Leben kennenlernen möchte, dem empfehle ich vorab die „Mr. Mercedes Trilogie“ und „Der Outsider“ zu lesen. Mich hat das Buch und vor allem die extrem spannende Story wirklich total überrascht. Holly hat sich als Charakter unglaublich weiterentwickelt und ermittelt in mehreren Vermisstenfällen, die bisher nicht aufgeklärt werden konnten. Immer ging die Polizei davon aus, dass die Personen ausgerissen sind oder sich abgesetzt haben. Erst Holly, die von der Mutter eines vermissten Mädchens beauftragt wurde, findet einen Zusammenhang. Die Beschreibungen was mit den Opfern tatsächlich geschehen ist, ging unter die Haut, war erschreckend und ekelig zugleich und doch konnte ich das Buch nicht aus den Händen legen. Also für mich großes Kino! Das Buch spricht auch immer die aktuelle Zeit mit dem Coronavirus an und ich konnte es so gut nachvollziehen. Auch wenn derzeit alles wieder „normal“ ist, ist die Erinnerung nach der Abfrage des Impfstatus, Begrüßung mit dem Ellenbogen und philosophieren über Impfen oder Nichtimpfen noch sehr präsent. Für mich war es sehr gelungenes Buch über den eigensinnigen Charakter Holly und die altbekannten Nebencharaktere, die auch hier nicht zu kurz kommen, ihre eigenen Passagen haben und sich ebenfalls weiterentwickeln. Ich würde gerne noch mehr über Holly lesen.

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Als ich gehört habe, dass Holly Gibney ihren eigenen Roman bekommen sollte hab ich mich super gefreut. Ich mochte sie in "Mr. Mercedes" als Figur sehr gerne und wusste daher schon ungefähr welche Art Buch hier wohl auf mich zukommen wird.  Weniger Horror, mehr Kriminalroman. Und ich wurde nicht enttäuscht. Holly Gibney ist Privatermittlerin und betreibt die Agentur Finders Keepers. Mitten in der Pandemie, die ganz Amerika und die ganze Welt für kurze Zeit stillgelegt hat wird sie von Penny Dahl beauftragt ihre verschwundene Tochter Bonnie zu finden. Je tiefer sie in die Ermittlungen eintaucht und je mehr Befragungen sie führt, je mehr sie recherchiert und recherchieren lässt wird ihr klar - eventuell ist sie einem Serienmörder auf der Spur. Doch stimmt das? Die Fälle liegen alle ca. 3 Jahre (mal mehr mal weniger) auseinander und auch die Opfer haben nichts gemeinsam ... oder etwa doch?  Von Beginn an weiß man als Leser wer Opfer und Täter ist und kennt die Beweggründe. Es macht trotzdem unheimlich Spaß Holly, ihre Kollegen und Freunde dabei zu begleiten, wie diese das Puzzle zusammen setzen oder wie in Barbara Robinsons Fall sogar unwissentlich mitten im Geschehen steckt.  Jetzt komme ich zum kontroversen Teil des Buches. Wer "Holly" bereits gelesen hat, oder die Rezensionen dazu verfolgt wird sicherlich wissen, dass King in seinem Werk (wie oben schon erwähnt) Corona behandelt. Doch bei Corona bleibt es nicht. 2021 war ein komisches Jahr. Der Sturm auf das Kapitol wird angeschnitten und ebenso unterstreicht King die Teilung eines ganzen Landes. 2021 gab es zwei Seiten Amerikas. Demokraten und Republikaner, Impfgegner und Befürworter, BLM Aktivisten oder eben ... naja nicht (ich finde keine netten Worte für die Menschen,  die ihre Mitmenschen nach dem Aussehen beurteilen und daran festmachen ob es jemand mehr oder weniger verdient hat zu leben... also benenne ich sie lieber nicht). Vielen Lesern ist dies sauer aufgestoßen da King durch seine Protagonistin seine eigene politische Meinung hat einfließen lassen. Mich stört es nicht. 2021 war ein hartes Jahr. Ein Jahr das sich angefühlt hat wie ein Fiebertraum aber ich finde es ok darüber zu sprechen und es gehört nunmal für uns alle dazu. Ob man King wegen seiner Meinung anprangern muss? Ich finde nicht. Politik ist wichtig und allgegenwärtig und kann daher für mich ruhig in Romanen behandelt werden. Auch wird oft das Thema "Älterwerden" besprochen - dies ist auch ein wichtiger Punkt der ganzen Geschichte rund um Holly und "Mr. Meat". Es geht Um Erkrankungen und Einschränkungen, die eventuell in der ein oder anderen Form einfach im Alter auf alle von uns zukommen können. Sicherlich gibt es in Holly einige "Triggerpunkte" dir den ein oder anderen sicherlich vom Kauf abhalten werden. Ich allerdings habe jede Seite genossen und weiß mal wieder wieso King zu meinen liebsten Autoren gehört.

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der Autor, der für meine Lesesucht verantwortlich ist, ist zurück...Und das in alter Manier...Er ist nicht ohne Grund ein Meister seines Fachs... 》Privatermittlerin Holly Gibney steckt in einer Lebenskrise, da erhält sie einen Anruf: »Meine Tochter Bonnie ist vor drei Wochen verschwunden, und die Polizei unternimmt nichts.« 《(Auszug Klappentext)...Holly kennt man bereits aus anderen Büchern, aber diese Story kann auch losgelöst davon gelesen werden...Der Charakter Holly ist vielschichtet...Als Leser kann man ihre tiefsten Gedanken und Gefühle mit erleben...Diese Authenzität liebe ich immer an Kings Büchern...Einzig das Thema "Corona" war mir etwas zu präsent...Aber King schreibt immer gerne über aktuelles und da alles andere im Buch für mich echt grandios war, habe ich das einfach ausgeblendet... Die Storyline war spannend und mitziehend...Von Anfang an wusste man wer hinter den verschwundenen Menschen steckt...Auch ihren Beweggründen gab King viel Raum...Und die 2 liebte ich in ihrer Dynamik mehr als doll... Vor mich hat King mit "Holly" mal wieder ein Werk geschaffen, welches an seine älteren Werke erinnert...Die knapp 600 Seiten waren daher schnell durch...Ich liebte das Setting - ein Hauch von Gefahr und Dunkelheit schwanken immer wieder mit...Klare Leseempfehlung von mir...

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ein guter King

Von: Lisa89

28.11.2023

Klappentext: Privatermittlerin Holly Gibney steckt in einer Lebenskrise, da erhält sie einen Anruf: »Meine Tochter Bonnie ist vor drei Wochen verschwunden, und die Polizei unternimmt nichts.« Ihre Nachforschungen führen Holly zu einer weit zurückreichenden Liste ungelöster Vermisstenfälle. Alle spielen im Umfeld eines inzwischen emeritierten Ernährungswissenschaftlers mit dem Spitznamen »Mr. Meat«. Holly hat schon gegen grausame Gegner bestanden, aber hier begegnet sie dem schlimmsten aller Ungeheuer: dem Menschen in seinem Wahn. Vielen Dank an das Bloggerportal und den Penguin Random House Verlag für dieses tolle Buch. Stephen King ein Namen, eine Legende. Einer meiner Lieblingsautoren und ich muss sagen er hat mich mit "Holly" nicht enttäuscht. Es ist ein typischer King mit viel Grusel und etwas Ekel aber einer guten Spannungskurve. Ich liebe seinen Schreibstil, das einzige was mich persönlich etwas gestört hat, war das "Corona" eine grosse Rolle in dem Buch gespielt hat. Ich persönlich finde nicht das man "Der Outsider" gelesen haben muss um das Buch zu verstehen. Viel Spass mit Holly Gibney und Mr Meat... Es ist ein tolles Buch und viel Spass beim lesen.

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