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Rezensionen zu
Das Kloster des geheimen Baumes - Die Drachenreiterin

Samantha Shannon

"A Day of Fallen Night"-Saga (2)

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Nachdem ich bei Band 1 meine Schwierigkeiten hatte in das Buch zu kommen, war es hier kein Problem da Band 2 nahtlos weiter geht wo der erste aufgehört hat. Im zweiten Band ist die Spannung über das ganze Buch hinweg konstant gut und ich konnte Glorian, Wulf und den anderen Chatekteren gut folgen. Ich war schon richtig gebannt wie es um meine lieblings Charaktere weiter geht und wie das Buch endet. Was die Charaktere für eine Wandlung in dem Buch erfahren ist großartig und hat mir das lesen verschönert. Im zweiten Teil hat sich die komplexe Weltenbildung ausgezahlt es war richtig herrlich der Geschichte weiter zu folgen. Hier hatte ich meinen Spaß an dem High Fantasy Buch. Zudem sehen die beiden sehr schön gestalteten Hardcover super aus im Bücherregal. Der zweite Band bekommt von mir 5 Sterne und die gesamte Geschichte ist auf jedenfall für High Fantasy Fans lohnenswert.

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Das Kloster des geheimen Baumes

Von: Jennifer Rouget

08.10.2023

Das Buch "Die Drachenreiterin" schließt nahtlos an Band 1 an - im englischen Original handelt es sich sogar um ein Buch. Die Dilogien von Samantha Shannon zeichnen sich immer durch komplexes Worldbuilding und ausführliche Beschreibungen aus. Manchmal kann dies etwas ausschweifend wirken, doch sobald man sich an diesen Stil gewöhnt hat, steht einem die Welt des geheimen Baumes offen. Ich kann euch nur empfehlen hinten immer mal wieder ins Glossar hinten zu schauen. Die Erzählstränge waren für mich wieder fast alle packend. Nicht immer konnten mich die Handlungen der Charaktere für sich einnehmen, doch bei solch einem dicken Buch war das nicht zu erwarten. Auch diese Dilogie ist wieder eher ein ruhiges Fantasy-Spektakel. Manchmal hätte ich mir schon etwas mehr Action gewünscht, doch andererseits würde das nicht zur Autorin passen. Wer also nach einer ruhigen umfassenden Fantasy-Welt mit komplexen Erzählsträngen sucht, kann ich auch diese Dilogie empfehlen.

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Das Kloster des geheimen Baumes - Die Drachenreiterin von Samantha Shannon Meine Meinung Das Kloster des geheimen Baumes - Die Drachenreiterin knüpft nahtlos an das Ende seines Vorgängers an und dank des kurzen Abstands zwischen den Bänden war ich direkt wieder im Geschehen. Der komplexe Schreibstil forderte auch hier wieder meine volle Aufmerksamkeit und ich erkannte erneut die Liebe für Details. Das Wordbuilding ist unglaublich facettenreich und vielfältig, doch passt es auch so gut zu dieser komplexen Handlung. Politische Ränkespiele, Intrigen, verschiedene Glaubensrichtungen, die zu Konflikten führen - diese Geschichte muss mit Ruhe und Zeit gelesen werden, weshalb der Lesefluss auch eher langsam ist. Da ich kurz zuvor das Prequel erst begonnen hatte fiel mir der Einstieg unglaublich leicht. Das Ende des ersten Bandes war ungeheuer spannend und fesselnd, doch dies konnte hier zu Beginn nicht gehalten werden und der Spannungsbogen baute sich eher ruhig auf. Die verschiedenen Wesen fand ich wieder unglaublich detailreich in Szene gesetzt. Die Handlungsstränge setzen sich nach und nach wie Puzzleteil zusammen und ergeben ein vollständiges Bild. Gelegentlich gab es auch die ein oder andere Länge, aber das ist bei einer solchen Geschichte schon vollkommen normal. Die unterschiedlichen Perspektiven und Protagonisten mit ihren Stärken und Schwächen lösen ebenfalls ihre Rätsel, was unglaublich interessant war. Dad Ende hat mich trotz kleinerer Kritiken nachhaltig beeindruckt und ich halte diese Reihe mit größter Faszination, Begeisterung und Respekt für ihre Welt und Charaktere in Erinnerung. Fazit Das Prequel „Das Kloster des geheimen Baumes“ ist eine hoch komplexe und anspruchsvolle High Fantasy Geschichte, deren Welt und Charaktere mit Eigenheiten und Details zu glänzen weiß. Insgesamt aber konnte mich „Der Orden“ noch mehr an sich binden.

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Nachdem Dumai eine Drachenreiterin geworden ist und eine enge Bindung mit dem Wesen eingegangen ist, versucht sie die neu gewonnene Kraft zu nutzen, um gegen die Wyrm zu kämpfen. Dabei ist sie auf Unterstützung angewiesen, doch ihre Warnungen will niemand so recht ernst nehmen. Währenddessen ist der Thron von Prinzessin Glorian im Westen auf wackligen Füßen gebaut, denn ihre Herrschaft ist keinesfalls so gesichert, wie sie selbst gedacht hat… Mit „Die Drachenreiterin“ ist nun auch auf Deutsch der Abschluss von „Das Kloster des geheimen Baumes“ erschienen – in der ursprünglichen Version auf Englisch hat es sich ein einziges (dafür umso umfangreicheres) Buch gehandelt. Autorin Samantha Shannon hat damit die Vorgeschichte zu „Der Orden des geheimen Baumes“ beendet und damit einen weiteren Puzzlestein aus der komplexen Welt erzählt. Der Start in diesen Band ist natürlich sehr unvermittelt, umso wichtiger ist es natürlich, dass man die vorangegangenen Ereignisse noch im Kopf hat – es empfiehlt sich sehr, beide Bände zumindest dicht nacheinander zu lesen. Denn sagen wir mal so: Einfacher wird die Handlung nicht gerade. Die Autorin hält noch viele weitere Elemente bereit, mit der sie ihre Welt anreichert und das Magiesystem weiter vertieft. Das ist schon ziemlich clever kombiniert und fügt sich zu einem faszinierenden Bild zusammen – insbesondere auch wenn man auch die Geschichte um den „Orden“ kennt. Mir gefällt, wie viel Feinschliff hier noch vorgenommen wurde und wie kreativ alles miteinander verknüpft wurde. Die Handlung ist zwar etwas schneller als im ersten Teil, die Autorin nimmt sich aber weiterhin viel Zeit, um alles zu entwickeln. So bekommen auch die bereits bekannten Charaktere noch einmal einen neuen Dreh verliehen, viele Details werden umfangreich ausgeführt. Und auch wenn viele spannende Momente und packende Actionszenen vorhanden sind: Das ist mir persönlich oft zu langatmig gewesen, manche Entwicklungen hätten schneller kommen sollen. Hinzu kommt, dass sich einige Entwicklungen schon absehen lassen, da einige Parallelen zum ersten Buch der Reihe bestehen. Auch wenn es einige Stolpersteine gibt: „Die Drachenreiterin“ habe ich gerne gelesen. Die Welt wird weiterhin sehr faszinierend aufgebaut und die Charaktere auf gelungene Weise weiterentwickelt. Viele spannende Entwicklungen stehen aber einigen langatmigen Passagen entgegen, zumal der Erzählstil anspruchsvoll ist – vieles müssen sich die Lesenden selbst erschließen. Wer auf anspruchsvolle Fantasy steht, wird aber auch hieran Gefallen finden.

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„Das Kloster des geheimen Baumes“, übersetzt von Wolfgang Thon, das Prequel zu „Der Orden des geheimen Baumes“, ist im Deutschen in zwei Teile aufgeteilt: „Die Thronfolgerin“ und „Die Drachenreiterin“. Wie auch im „Orden“ folgen wir vielen Protagonist*innen aus unterschiedlichen Gebieten dieser High-Fantasy-Welt, die alle, in dem Versuch eint, eine allumfassende Bedrohung in Form von Drachen abzuwenden. Vergangenen Monat habe ich meinen Eindruck zum ersten Teil gepostet; nachdem ich den zweiten nun beendet habe, kommt hier mein Gesamteindruck zum Buch. Ich beginne erst mit der Kritik und komme dann aufs Positive zu sprechen. Was sich im 1. Teil schon angedeutet hat, wurde im 2. für mich noch deutlicher: Ich konnte einfach keine Beziehung zu den Charakteren aufbauen, was mich emotional nicht richtig in die Geschichte eintauchen lassen hat. Ich bin mir nicht sicher, woran das liegt – ja, vielleicht auch an der Aufteilung in zwei Bücher und dass das Pacing dadurch ins Straucheln geraten ist. Aber mein Bauchgefühl sagt mir, dass mir die Charaktere insgesamt alle zu geradlinig waren und sich untereinander zu sehr in ihren Zielen, Eigenschaften und Umgangsformen glichen. Ich fand, dass die Charakterentwicklungen zu wenig präsent waren und es mir an Ecken und Kanten fehlte. Dass ich den „Orden“ kurz vorher gelesen habe und ich die Figuren dort sehr viel interessanter fand, hat mir bei dieser Lektüre nicht geholfen. Dass ich das Sequel erst vor Kurzem gelesen habe, war generell schwierig, denn ich fand, dass hier nicht genug relevant Neues im World Building geboten wurde und sich einige Elemente repetitiv angefühlt haben. Thematisch ging es halt abermals um dieses „Wiederherstellen“ von der „Balance der Welt“ – was wieder in den Plot reingespielt hat, der mir zwischendurch zu vorhersehbar war. Aber kommen wir zum Positiven. Wieder sehr gefallen hat mir, wie wunderbar feministisch diese epische Fantasy ist. Shannon schafft es, noch mehr als im „Orden“, diverse Themen aufzugreifen, die oft in Fantasy untergehen. So schreibt sie über Schwangerschaft und (Fehl-)Geburten, über die Beziehungen zwischen Eltern und ihren Kindern, über Perioden und queere Beziehungsmodelle. Ich weiß, ich habe die Figuren gerade kritisiert, aber trotzdem hat mir eine Sache sehr gut gefallen: Die weiblichen Charaktere sind alle so, so verdammt *fähig* in dem was sie tun, und das tut gut. Und wie im vorherigen Buch ist auch der Schreibstil wieder etwas Besonderes, der diese Welt, die so sehr voller Magie ist, einen ganz bestimmten Ton gibt, der sich wohlig und warm anfühlt. Ich feiere es, dass so viele Leser*innen die beiden Bücher dieser Reihe lieben und spreche ganz klar eine Empfehlung aus: Für alle, die weiterhin richtig Lust auf Drachen, ihre Reiterinnen und feministische Fantasy haben und für all jene, die nach einer einzigartigen Erfahrung im Feld der epischen High Fantasy suchen. Auch diese Ausgaben kann ich empfehlen, denn sie sind wirklich hochwertig und das Glossar und die vielen Karten sind wirklich ein Fest für Fantasyfans. Ich bin schon super gespannt, was uns Samantha Shannon in ihren nächsten Büchern bietet und werde ihren Weg definitiv weiterhin verfolgen.

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Diese Welt zieht mich einfach magisch an. Ich liebe die Komplexität (Hier wird wieder super unterstützt durch ein übersichtliches Glossar am Ende). Ich liebe die unterschiedlichen Wesen( i mean Drachen 👌🏻- muss ich da mehr sagen?). Ich liebe die Natur, das Magiesystem, die Besonderheiten der einzelnen Figuren und und und.. Man merkt in Band 2, dass der erste Teil ausschließlich auf die hier folgenden Ereignisse hin gearbeitet hat und eine eher vorbereitende Rolle spielt. Der zweite Teil ist vielmehr Ereignis- und Handlungsträger. Die Wege der Figuren, die bisher so ausführlich erzählt und vorbereitet wurden, kreuzen sich nun in vielfältigen Arten und Weisen, offene Fragen finden ihre Antwort, Konflikte werden mit absoluter Spannung direkt von Beginn an nahtlos aufgegriffen und weitergeführt. Und diese bereits anfängliche Spannung reißt auch bis zum Ende nicht ab. Das machte es für mich umso mehr zu einem gelungenen Abschluss der Vorgeschichte. 𝘍𝘢𝘻𝘪𝘵: Das ist wirklich High Fantasy, wie ich es liebe mit einer tiefgründigen, einzigartigen und besonderen Welt, einem atemberaubenden Worldbuilding und vielen Figuren, die man ausreichend und weitläufig kennen- und lieben lernen kann. Ich bin nun unglaublich gespannt auf die eigentliche Hauptgeschichte und welche Aspekte mir in dieser aus der Vorgeschichte bekannt vorkommen werden.

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𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠: ✨Das Buch ist ein fesselnder zweiter Band, der nahtlos an die Ereignisse des ersten Teils anknüpft. Die Stärken der Autorin zeigen sich erneut in ihrem bildhaften Schreibstil. Die Welt, die sie geschaffen hat, konnte ich mir lebhaft vorstellen. Das komplexe Worldbuilding erfordert zwar, dass man sich mit vielen Begriffen und Orten auseinandersetzt, aber das Glossar am Ende des Buches hilft dabei, den Überblick zu behalten. ✨Die Charaktere haben sich seit dem ersten Band weiterentwickelt, und es war spannend zu verfolgen, welchen Weg sie einschlagen. Besonders die Entwicklung Glorian hat mich angesprochen. Allerdings habe ich auch in diesem Band Schwierigkeiten gehabt, eine tiefere emotionale Bindung zu den Figuren aufzubauen. ✨Was die Handlung betrifft, empfand ich den zweiten Band als etwas langatmiger im Vergleich zum ersten. Es gab Abschnitte, die trotz des insgesamt spannenden Plots etwas zäh waren, und ich habe mich an einigen Stellen gelangweilt. Hier hätte eine schnellere Erzählung für mehr Spannung sorgen können. 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Insgesamt ist das Buch eine gelungene Fortsetzung, die die Geschichte weiterführt und die Lesenden in eine faszinierende Welt entführt. Es gibt einige Längen in der Handlung, aber trotzdem immer wieder interessante Wendungen. Für mich ist Band 2 etwas schwächer als Band 1, aber trotzdem Lesenswert.

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Der zweite Band von Das Kloster des geheimen Baumes, knüpft nahtlos an den ersten Band an. Dadurch, dass ich den erste Band im August gelesen habe, kam ich schnell wieder in die Geschichte rein. Am Ende des ersten Bandes war ich richtig gefesselt von den verschiedenen Handlungssträngen und den Erlebnissen von Glorian, Wulf, Dumai und Tunuva. Leider war der Anfang von Band 2 dann dennoch schleppend und die Spannung flaute etwas ab. Dennoch bleibe ich dabei, dass diese Geschichte ein unfassbar tolles und geniales Worldbuilding hat. Auch den komplexeren Schreibstil habe ich lieben gelernt. Es ist einfach eine Geschichte, der man Zeit und Raum geben muss, ohne schnell durch die Seiten zu huschen. Einfach mal die Welt genießen Dadurch, dass es sich um die Vorgeschichte handelt, konnte man einige Plots von manchen Charakteren bereits erahnen. Das war etwas schade, aber ist bei der Reihenfolge natürlich logisch. Ich find‘s außerdem immer noch grandios, wie die Autorin mit den Rollenbildern von Mann und Frau in ihren Büchern spielt und was für starke weibliche Charaktere sie kreiert. Das hat mich nachhaltig wirklich beeindruckt und vor allem Tunuva ist wirklich eine großartige Frau!! Ich mochte das Prequel insgesamt sehr gern und fand es schön, nochmal zur Priorei, nach Inys und Seikii zu reisen und diese Welt noch nicht ziehen lassen zu müssen. Dennoch hat mir Der Orden des geheimen Baumes spannungsmäßig besser gefallen. Ich bleibe aber dabei, dass das für High Fantasy Fans, die keine Scheu vor komplexen Welten haben, eine gute Wahl ist. 4/5 Sternen.

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