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Rezensionen zu
Das Kloster des geheimen Baumes - Die Drachenreiterin

Samantha Shannon

"A Day of Fallen Night"-Saga (2)

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I'm in love - mit der Welt. mit der Geschichte. mit dem Schreibstil.Und vorallem mit den Charakteren! Ich hatte nach Beenden des Buchs erst einmal einen kompletten Bookhangover und hab alles vermisst. Würde am liebsten direkt in der Geschichte weiterlesen, erfahren wo sie in 5, 10, 20 Jahren stehen. Einfach nur weiterlesen. Mich hat schon lange kein Buch mehr soo krass catchen können! Ich hab ALLE Gefühle durchlebt. Von puren *kreisch*-Momenten bis zu *what the...*-Momenten. Musste mehrmals aufstehen, das geschriebene realisieren und mich beruhigen. Ich sags euch, das war ne Achterbahn der Gefühle. Die Kampfszenen in dem Buch waren grausam - aber wie ich fand, überhaupt nicht grausam geschrieben Die Autorin hat es geschafft trotz der detailreichen Beschreibung der Brutalität eine gewisse Ruhe reinzubringen. Und holy war das gut! Die Reihe generell besticht durch ihre Ruhe, ihrer Höflichkeit. Die Charakteren handeln unnormal reif, es gibt keine naiven Protagonisten. Dann das wunderschöne aufgebaute asiatische Setting mit diversen Drachen, die Queerness, der Feminismus,... Die Liste geht ellenlang weiter. Das Ende der Dilogie war passend, es war kein rosarotes Happy End. Es war ein absolut würdiges Ende, auch wenn ich bei einigen Charakteren doch schlucken musste. Ich kann die Reihe nur empfehlen, gebt euch selbst die Geduld sie zu lesen und lasst euch auf die Ruhe ein. Es ist es so wert! 🐉🤍

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Da im englischen Original es sich eigentlich nur um ein statt zwei Bücher handelt, schließt die Handlung nahtlos an Teil 1 an. Der Verlag hat auch zum Glück die beiden Bände nur einen Monat versetzt herausgebracht, sodass auch die Handlung noch präsent bei mir war und der Einstieg mir leicht fiel. Wie auch schon im Vorgänger blieb die Geschichte weiterhin sehr komplex. Die vielen Charaktere und unterschiedlichen Schauplätze tragen auch nicht gerade dazu bei, dass es einfacher wird. Man muss wirklich genau und konzentriert lesen, sonst entgeht einem schnell etwas. Vieles wird nicht direkt gesagt, sondern oft auch nur zwischen den Zeilen versteckt angedeutet. Einerseits hat mir das beim Lesen viel Freude bereitet, andererseits hat das aber leider auch hin und wieder dafür gesorgt, dass es sich ein bisschen gezogen hat. Das Buch hat mich aber immer mit einer neuen spannenden Wendung auf ein Neues gefesselt. Im Vergleich zum Vorgänger, ist das Tempo insgesamt aber deutlich schneller und es passiert auch mehr. Das Buch hatte erneut einen ganz besonderen Zauber an sich, als würde hier nicht einfach nur eine fiktive Geschichte erzählt werden, sondern fast schon eine alte Sage, die einen wahren Kern hat. An der Reihe habe ich vieles geliebt. Die zahlreichen tollen weiblichen Charaktere, die die Reihe dominieren, wie selbstverständlich Queerness in der Welt ist und natürlich die Drachen. Sowie den spannenden Kampf gegen die Wyrm, die Verursacher des Ungleichgewichts, das für viel Leid sorgt. Fazit: Insgesamt ein gelungener Abschluss dieser Vorgeschichte. Leider kommt die Reihe zwar nicht ganz an die Hauptreihe „Das Kloster des geheimen Baumes“ für mich heran. Dennoch sind die Bücher lesenswert und ein Muss für alle Highfantasy Liebhaber.

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Fast genau einen Monat später, nachdem der erste Teil von "Das Kloster des geheimen Baumes" erschienen ist, konnte ich den zweiten Teil in den Händen halten. Wenig verwunderlich, ist die Geschichte doch im Englischen nur in einem Buch erschienen. Der zweite Teil knüpft nahtlos an das Ende des Vorgängers an. Da ich nicht lange auf die Fortsetzung warten musste, hatte ich keine Probleme mit dem Einstieg. Auch hier macht es sich bemerkbar, dass es für die deutsche Veröffentlichung gesplittet wurde, denn die Geschichte braucht in keine Punkt Vorlauf und man kann eigentlich direkt wieder eintauchen, wenn Band 1 noch nicht allzu lange zurück liegt. Die ganze Gestaltung ist wie gewohnt. Es findet sich ein anspruchsvolles und komplexes Worldbuilding, mit vielen Bezeichnungen, bei denen man immer irgendwie den Überblick behalten muss, was durch das Glossar am Ende aber gut unterstützt wird. Einige Figuren spielen in der großen Welt an unterschiedlichen Orten eine wichtige Rolle und manche finden dabei auch zu einander. Bei den Erzählperspektiven gibt es auch keine Veränderungen. Mir hat das Zusammenspiel an der Stelle sehr gut gefallen, denn auch wenn es nicht einfach ist, immer alles beisammen zuhalten, sind die Figuren doch für eine Überraschung gut und zeichnen sich durch sehr unterschiedliche Charaktere aus. Bei der Gestaltung lässt sich wirklich nichts weiter hinzufügen und wer mit Teil 1 schon seinen gefallen gefunden hat, wird auch mit diesem Teil wieder auf seine kosten kommen. Mir hat es am Ende sehr gut gefallen, dass die Geschichte im Deutschen in zwei Teile gesplittet wurde, weil es sonst doch sehr umfangreich geworden wäre, für ein Buch. Obwohl mir die Gestaltung sehr zusagt und eine tolle Atmosphäre erschaffen wird, haben mich die Ereignisse nicht so ganz überzeugen können. Wie im ersten Teil hatte ich meine Schwierigkeiten einen perfekten Zugang zu den Geschehnissen zu bekommen, was in diesem Teil ein Stück weit negative Folgen hatte. Ich konnte den Handlungen und Gedanken der Figuren nicht an jeder Stelle folgen, wodurch das Lesen für mich an manchen Stellen etwas zäh wurde. Das was dann passiert ist, konnte mich nicht gänzlich abholen, weil ich den Weg dorthin einfach nicht richtig greifen konnte. Ich hatte häufig das Gefühl, dass einiges zwischen den Zeilen passiert, was ich einfach nicht heraus lesen konnte, wodurch für mich sehr viel verloren gegangen ist (Das bedeutet aber nicht, dass es wirklich Dinge gibt, die nicht richtig ausgeschrieben werden und ohne die man das Ganze nicht versteht). Es ist also zwar ein sehr anspruchsvoller Schreibstil, der aber nicht nur mit aufmerksamen Lesen bewältigt werden kann, sondern auch einen Zugang zu der Geschichte benötigt, denn ich leider nicht richtig gefunden habe. Zudem finden sich einige Ausschweifungen, die man einfach mögen muss, für mich bei den vielen Seiten manchmal aber etwas zu viel waren. Gerade nach dem dicken ersten Teil hätte ich mir gewünscht, dass der zweite Teil etwas an Tempo anzieht, vorallem mit Blick auf die Entwicklungen der Geschehnisse. Trotzdem hat die Geschichte einige spannende Wendungen parat, die auch an mir nicht vorbei gegangen sind. Ich habe die Geschichte, das Schicksal und die Entwicklung der Figuren bis zum Schluss gerne verfolgt und gelesen. Dieser Teil knüpft in allen Punkten nahtlos an den Vorgänger an und erschafft eine anspruchsvolle Geschichte, die auf ihre Art zu etwas besonderem wird. Eine tolle Dilogie, die für mich zwar kein Highlight geworden ist, weil ich doch meine Schwierigkeiten an der ein oder anderen Stelle hatte, aber mit 4 Sternen definitiv eine Empfehlung Wert ist. Ich habe noch "Der Orden des Geheimen Baumes" vor mit und die Geschichte werde ich mit aufjedenfall nicht entgehen lassen!

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Im zweiten Teil vom Kloster des geheimen Baumes wird die Vorgeschichte zum Orden des geheimen Baumes zu Ende gebracht. Den Zeitpunkt der Teilung fand ich etwas unglücklich gewählt, man wurde am Ende von Teil 1 sehr aus der Handlung herausgerissen und der Wiedereinstieg fiel etwas schwer. Der Inhalt jedoch hat mich wieder überzeugt. Wir befinden uns mitten im Kampf gegen die wiedererwachtem Wyrmlinge. Trotz des apokalyptisch anmutenden Settings bleibt zwischendurch Zeit für Freundschaft, Liebe, Familie und Verlust. Wir finden hier außerdem einige queere Charaktere was ich sehr schön fand! 🏳️‍🌈 Die Entwicklung der einzelnen Charaktere war spannend zu verfolgen, besonders Glorian, die sich die Selbstbestimmung über ihren Körper wieder erkämpfen musste war unfassbar stark und mein absoluter Lieblingscharakter. Besonders der umfangreiche Epilog zieht nochmal viele Parallelen zum "Orden" wodurch sich insgesamt ein schönes rundes Bild ergibt. Gesamtbewertung beider Bücher 4,5⭐️

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In Teil 2 vom Kloster des geheimen Baumes geht es sehr actionreich und diplomatisch weiter. • Am Schreibstil hat sich nicht viel geändert, ausser dass ich, nachdem Band 1 für mich sehr schwer zu lesen war wegen des gigantischen Worldbuilding, des "altbackenen" Schreibstils und der vielen unbekannten Begriffe, mich diesmal deutlich schneller in das Buch einfinden konnte. Darum konnte ich es auch besser geniessen. • Das Buch war sehr spannend, obwohl es viele Stellen gab, in denen es rein um Politik ging. Dadurch, dass man die ganze Zeit über irgendwie darauf wartet und hinfiebert, dass sich alles miteinander verbindet, war es noch spannender. • Trotzdem kann ich jedem beim Lesen nur raten, sich nicht ablenken zu lassen und sich zu konzentrieren, da einem sonst einiges entgeht und man den Faden aufgrund des Schreibstils schnell verlieren kann. • Die Charaktere waren wieder sehr greifbar - in diesem Teil sogar noch mehr, da sie nun eine gewisse Tiefe entwickelt haben. Und die Unterschiede zwischen den einzelnen Charakteren sorgt für eine nette Abwechslung. Es gibt interessante Wesen und die Haupthandlung war meistens sehr spannend, nur an einzelnen Stellen langatmig. • Fazit: Alles in allem ein sehr schönes Buch und wenn man es erst einmal schafft, einen Durchblick zu bekommen, verschafft es einem ein tolles Leseerlebnis und zieht einen in eine atemberaubende und große Welt im High Fantasy Stil. ⭐ 4 bis 4,5 / 5 ⭐

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𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧 💙 𝐃𝐚𝐬 𝐊𝐥𝐨𝐬𝐭𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐬 𝐠𝐞𝐡𝐞𝐢𝐦𝐞𝐧 𝐁𝐚𝐮𝐦𝐞𝐬 - 𝐃𝐢𝐞 𝐓𝐡𝐫𝐨𝐧𝐟𝐨𝐥𝐠𝐞𝐫𝐢𝐧 (𝐁𝐚𝐧𝐝 𝟏) 𝐮𝐧𝐝 𝐃𝐢𝐞 𝐃𝐫𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧𝐫𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐢𝐧 (𝐁𝐚𝐧𝐝 𝟐) 𝐯𝐨𝐧 𝐒𝐚𝐦𝐚𝐧𝐭𝐡𝐚 𝐒𝐡𝐚𝐧𝐧𝐨𝐧 Ich war nach Fourth Wing so auf Drachenentzug, dass ich was neues gebraucht habe 🥲 Und da habe ich Samantha Shannon entdeckt! Die Bücher, mit dem wunderschönen Cover, sind die beiden Bände der High-Fantasy-Dilogie. • Ich habe keine Worte, um diesen tollen Büchern gerecht zu werden - absolut traumhafte Fantasy mit Drachen, Magie, Mythen, Intrigen, starken Frauen und queerer Liebe (falls das jemand in Büchern nicht mag: meiner Meinung nach ist das nur ein kleines Nebenthema - steht also nicht im Fokus!) 🤍 Das Worldbuilding ist so extrem durchdacht - die Regierung, die Klamotten, Religion, Traditionen, Waffen, Gesellschaft, Nahrungsmittel! • Es wird aus 4 POV's erzählt: Glorian, Dumai, Wulf und Tunuva. Jeder Maincharacter hat seine eigene Storyline und am Ende des Buches kollidieren alle Stränge miteinander✨ • Mit eines der Hauptthemen sind die unabhängigen und starken Frauen. Es wird viel über Geburten geschrieben (aus verschiedenen Perspektiven). Wir lernen Mütter in ihren Rollen kennen, die ihre Kinder lieben. Die Autorin kreiert so tolle Frauenpersönlichkeiten, dass ich wirklich traurig darüber bin, dass es diese nicht im echten Leben gibt! • Mein einziger kleiner Kritikpunkt: es gibt soo unfassbar viele Charaktere, dass man bei der großen Anzahl auch mal durcheinander kommen kann! 🙈 • Lest diese Dilogie unbedingt! Lasst euch nicht von den knapp 1200 Seiten (beide Bücher zusammen) abschrecken, der Schreibstil ist nämlich so toll, dass man das gar nicht bemerkt ✨ Von mir gibt es ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️/5 Sternen!

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Es sind die Bücher epischen Ausmaßes, bei denen ich nach Beendigung der Lektüre dasitze und so richtig realisiere, wo die Geschichte begonnen und wo sie letztlich geendet hat. Welche Reise die Charaktere hinter sich, welche Entwicklung sie durchlaufen haben. Wie sich ein Kreis schließt, wenn alle Handlungsstränge mehr oder weniger aufeinandertreffen. So erging es mir bei ‚Das Kloster des geheimen Baumes‘ von Samantha Shannon, übersetzt von Wolfgang Thon. ‚Die Drachenreiterin‘ ist die zweite Hälfte des Buches, das im Englischen nur eines ist und den unglaublich passenden Titel ‚A Day of Fallen Night‘ trägt, denn die „Gefallene Nacht“ spielt natürlich eine Rolle im Buch. Das Kloster zwar auch, aber die Ähnlichkeit mit ‚Der Orden des geheimen Baumes‘, der Geschichte, die 500 Jahre später spielt, ist einfach zu verwirrend und Verwechslungsgefahr vorprogrammiert. Nun habe ich also die zweite Hälfte eines Buches gelesen. Und selbst wenn ich weiß, dass die Teilung künstlich herbeigeführt wurde, hat es sich wie zwei Bücher angefühlt. Weil ich einfach vier Wochen zwischen beiden Hälften hatte. Also wenn du die Möglichkeit hast, lese es wie ein Buch, direkt hintereinander. Denn das, was sich in der ersten Hälfte angebahnt hatte, führt in der zweiten zu einem Finale furioso. Eine Actionszene jagt die nächste, ein atemloser Augenblick folgt auf den anderen. Temporeich und Schlag auf Schlag. Natürlich setzt die Handlung nahtlos nach der ersten Hälfte ein und natürlich fühlt es sich an wie ein Schmiss ins kalte Wasser. So fühlt sich dieser zweite Band wie das komplette Gegenteil vom ersten an, obwohl es eigentlich nur die Fortführung ist. Aber alles jammern hilft nichts, nun ist es so und wir können uns nur wünschen, dass Random House das bei den Folgebänden, die Shannon noch plant, anders handhaben wird. Doch nun zur Geschichte: Die zweite Hälfte des Buches hat mir noch besser gefallen als die erste, denn das Erzähltempo zieht an und die Ereignisse verdichten sich. Die teilweise Zusammenführung der Handlungsstränge fand ich sehr gelungen und passend, da es kein episches Aufeinandertreffen aller Figuren gibt, sondern eher Verknüpfungen, die ich so nicht erwartet hatte. Die Entwicklung der Charaktere war dazu noch sehr authentisch und auch mit Rückschlägen versehen, die aber formten und deshalb nicht nur negativ zu sehen sind. Die Rollen von Religion und Politik sind die ganze Geschichte über hinweg wichtig, bestimmen das Handeln der Personen weiterhin und tragen zur Komplexität bei. Ebenso die Drachen, die eine Bedrohung für die Welt darstellen oder aber an der Seite der Menschen stehen. Ja, vor allem Drachenfans werden in der zweiten Hälfte auf ihre Kosten kommen. Einzelne Szenen konnten mich dann auch noch so richtig überraschen und der Epilog hat mich schließlich glückselig gestimmt. Episch ausschweifend, komplex und mit einem tollen Worldbuilding – ich kann ‚Das Kloster des geheimen Baumes‘ nur empfehlen. Beide Hälften. 5 Sterne für die zweite.

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"Die Drachenreiterin" ist die Fortsetzung von "Die Thronfolgerin" und nach dem Ende von Band 1 war ich sehr froh, dass das Finale nicht lange hat auf sich warten lassen. Der Schreibstil ist auch hier wieder sehr komplex und anspruchsvoll, die Bücher der Autorin sind auf keinen Fall leichte Kost. Aber es lohnt sich definitiv dran zu bleiben, denn die Geschichte in die sie uns entführt ist spannend und aufregend. Die Kapitel bestehen wieder aus unterschiedlichen Sichtweisen der Protagonisten und die Gemeinsamkeit der verschiedenen Handlungsstränge wird nun deutlicher, einige führen sogar zusammen. Die Charaktere an sich sind alle sehr authentisch und liebevoll ausgearbeitet,  man bekommt noch mehr Hintergrundwissen über sie und lernt sie so noch besser kennen. Die Handlung an sich fand ich total Interessant, sie verknüpft Drachen, Feminismus, Magie und Found-Family zu einem starken Finale. Jedoch muss ich sagen, dass auch dieser Band, obwohl er so spannend begonnen hat, einige Szenen hatte, die sich schwer in die Länge gezogen haben. Fazit: "Das Kloster des geheimen Baumes" war für mich ein sehr spannendes aber auch anspruchsvolles Leseerlebnis. Ich empfehle euch definitiv vorher "Der Orden..." zu lesen und euch Zeit für diese Bücher zu nehmen. ⭐️⭐️⭐️⭐️ 4/5 Sterne

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