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Gefangen in einem gefährlichen Spiel
Nora verbringt so viel Zeit in Euphoria wie nur möglich. Vor ein paar Jahren ist sie zum ersten Mal eingetaucht in die Welt zwischen Realität und Traum: ein Spiel, in dem alles möglich ist. Doch so golden die Welt dort glänzt, so gefährlich ist das Spiel. Seit sie ihren Bruder dadurch verloren hat, sucht Nora einen Weg, Euphoria abzuschalten. Ein rätselhafter Hinweis führt sie zu Sami, einem schmächtigen Jungen, der so gar nichts von lebensgefährlichen Abenteuern hält. Und Nora ist nicht die Einzige, die ihn entdeckt hat …
»Anika Beer zeichnet mit klaren Worten glaubhafte Figuren, die einen sofort mitnehmen.«
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Rezensionen
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Anika Beer ist ein Herbstkind des Jahres 1983 und wuchs in der Bergstadt Oerlinghausen am Teutoburger Wald auf. Die Welt der Geschichten begleitet sie seit frühester Kindheit: Sie lernte mit 3 Jahren lesen, im Alter von 8 bekam sie eine Schreibmaschine und fing an, erste Geschichten zu schreiben. Anika Beer begeistert sich für Kampfkunst und fremde Kulturen und lebte nach dem Abitur einige Zeit in Spanien, bevor sie in Bielefeld eine Stelle an der Universität annahm. Inzwischen hat sie mehrere Bücher für Jugendliche und Erwachsene veröffentlicht und lebt mit ihrer Familie in Bielefeld.
Pressestimmen
»Was für ein Spiel! Ich wollte nur kurz reinlesen, und schon war ich völlig gefangen in Euphoria.«
»Anika Beer fängt ... die düstere Atmosphäre ... wunderbar ein und packt damit ihre Leser.«
»Besser hätte Anika Beer die Welt zwischen Realität und Virtuell nicht beschreiben können.«
»Ein Buch das ich sehr gerne mit viel Freude gelesen habe.«
»Ein Buch, das ich definitiv empfehlen kann.«
»Um in die gefährliche dämmergoldene Welt von Euphoria City abzutauchen, braucht es keine Pillen wie bei Sami und Nora – nur Anika Beers süchtig machenden Schreibstil.«
»Was einen unaufhaltsam in die Geschichte zieht, sind die Schicksale und Gefühle ihrer vielschichtigen, zutiefst menschlichen Hauptfiguren. Man hofft, leidet und bangt mit ihnen bis zum Schluss!«
»Die Autorin weiß mit Worten zu spielen und den Leser zu fesseln!«
»Diese Geschichte hat mich nicht mehr losgelassen! [...] Definitiv ein Jahreshighlight.«
»Ich fand Euphoria spannend erdacht und mochte die Charaktere und deren Entwicklung richtig gerne.«
»Ich war regelrecht gefangen in der Geschichte.«