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Rezensionen zu
Bösland

Bernhard Aichner

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Gänsehaut

Athesia Buch GmbH

Von: Barbara Pernter aus Bozen/Bolzano

09.10.2018

Gänsehaut. Aichners Figuren sind unheimlich, die Geschichte ist unheimlich, einfach unheimlich gut.

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"Bösland" ist ein genial konstruierter Thriller, der mich als Leserin zuerst auf eine komplett andere Fährte führt, was den Protagonisten dieses Buches betrifft. Der Titel ist äußerst passend gewählt, denn auf dem Dachboden des Elternhauses wird für Ben ein Ort des Grauens. Dort wird er regelrecht misshandelt von seinem Vater für jedes kleinste Vergehen oder eben auch dann, wenn der Vater seinen Frust abreagieren will. Es endet, als sein Vater sich erhängt, wobei das Leben für Ben dadurch nicht besser wird, denn er ermordet ein junges Mädchen direkt im Bösland und kann sich an die Tat nicht erinnern. Viele Jahre wird er durch Psychopharmaka ruhig gestellt und verliert dadurch noch mehr Erinnerungen an die Tat. Für mich war nach der Totenfrau - Trilogie des Autors ganz klar, mich auch ins Bösland begeben zu wollen. Geprägt durch eigene Erfahrungen in meiner Kindheit, die Gewalt betreffen, war ich zu Anfang leicht getriggert und dennoch hat dieser Thriller einen gewaltigen Sog auf mich ausgeübt. Gerade die Dialoge geben Einblicke in das geschehen und die Gefühlswelt von Ben. Die Gewalt des Vaters machen ihn zu einem Aussenseiter, der Mord katapultiert ihn komplett aus der Gesellschaft. Seine Mutter ist wenig hilfreich ihn zu einer starken Persönlichkeit heranreifen zu lassen, denn sie macht oftmals deutlich, dass sie Ben für schuldig hält, auch am Selbstmord des Vaters. Gelungen ist hierbei die Freundschaft zweier Knaben dargestellt, die sich so wie es scheint, erst einmal sehr gut tun und für Ablenkung vom Schmerz sorgen, auch wenn mir einige Dinge, die die Kinder gemeinsam erleben, doch etwas kurios erscheinen. Irgendwann wendet sich das Blatt und der Freund zeigt sein wahres Gesicht. Einige Leichen säumen den Weg der mittlerweile Erwachsenen und ich wünsche mir tatsächlich Vergeltung oder eben auch, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Es dauert eine ganze Weile, bis die Strafe auf den Fuß folgt und ich gestehe, dass ich mir eine gewisse Schadenfreude nicht unterdrücken konnte. Erneut ein gelungener Thriller, den ich ohne große Bedenken weiterempfehlen kann, da er sich tatsächlich aus der Masse abhebt. Faszinierend gewoben und durch die zunächst sehr verwirrende Story absolut genial in der Auflösung. Absolute Leseempfehlung!

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In einer kleinen Stadt, in einem alten Bauernhaus wird im Sommer 1987 ein Mädchen erschlagen. Mit einem Golfschläger schlägt der dreizehnjährige Mitschüler sieben Mal auf sie ein und richtet damit ein Blutbad an. Aber die Geschichte bleibt im Verborgenen, wird vergessen und es herrscht Schweigen darüber. Bis dreißig Jahre vergehen und die Wahrheit mit voller Wucht an den Tag tritt und den früheren Jungen zu einer weiteren Tat verleitet. Er mordet mit voller Absicht wieder ... Wer ist sein neustes Opfer? Warum kommt erst jetzt die Wahrheit ans Tageslicht? Und wo genau ist Bösland? Ein neuer Aichner ist da und mein Herz hüpft. Ich habe meinen Buchhändler sofort besucht und es dort sogar direkt ausgepackt, um die ersten Seiten zu verschlingen. Was soll ich sagen, ich hatte es an einem Tag durch, die volle Aichner Wucht gelesen und danach ein schlechtes Gewissen. Der Autor schreibt so lange daran und ich verschlinge es an einem Stück. Allerdings ist das auch ein Kompliment, oder? Denn ich konnte einfach nicht aufhören, es war wie ein Rausch, und ob ich ohne Nebenwirkungen daraus hervorgegangen bin, erzähle ich euch nun. Im Mittelpunkt der Geschichte steht Ben, ein Mann, dessen Leben es überhaupt nicht gut mit ihm gemeint hat. Vom Vater geschlagen, ständig misshandelt und ins Bösland geholt. Seine Mutter steht ihm nicht zur Seite, sondern sieht weg und gibt ihm am ganzen Elend noch die Schuld. So kann er die Schläge und Schmerzen kaum noch ertragen und denkt mit seinen zehn Jahren schon an den Tod. Sein einziger Lichtblick und der Grund, warum er sich selbst nichts tut, ist seine Freundschaft zu Kux, dem wohlhabenden Sohn des Arztes, der alles andere als begeistert über diese Verbindung ist. Doch eines Tages nimmt das Schicksal eine Wende und Ben findet seinen Vater erhängt vor, jetzt müsste doch sein Leben besser werden, aber das hat seine Lebenslinie nicht vor. Nur drei Jahre soll die gute Zeit bleiben, denn dann passiert das mit Mathilda und Ben kann sich nur an das ganze Blut erinnern und an die Zeit danach, in der Psychiatrie. So ist der Einstieg in die Geschichte, schwer verdaulich und extrem berührend, lernen wir Ben kennen und entdecken eine verwundete Seele, der mit Schuldgefühlen und Qualen lebt. Nach der schweren Zeit in der Anstalt hilft ihm eine Therapeutin ins Leben und so versucht er über zwanzig Jahre ein geregeltes unauffälliges Leben zu führen, wenn da nicht die Erinnerungen wären. Jede Nacht holen sie ihm ein und wollen nicht Ruhe geben und Ben sucht Hilfe und findet diese bei der Therapie. Mit jeder Sitzung bricht mehr hervor, Erinnerungen werden wach und mit gutem Zuspruch versucht Ben seinem Mut zusammenzukratzen und sich seiner Vergangenheit zu stellen, denn Ben hat bis zum heutigen Tag, über die Ereignisse auf dem Dachboden geschwiegen und weiß selbst nicht mehr, was dort passiert war. Das ist der ganze Ausgangspunkt und man denkt sich zuerst und das soll 400 Seiten füllen? Weil die Vorahnung was kommt, hängt wie ein großes Ausrufezeichen in der Luft. Und dann dreht der Autor auf, und zwar so richtig. Er lässt meine Vorahnung Wahrheit werden, aber noch viel schlimmer als geahnt. Er spielt hier mit Macht, Falschheit, Ohnmächtigkeit, Hilflosigkeit und lässt so richtig das Böse auf den roten Teppich flanieren. Aus Bens Gefühlen wird eine Achterbahnfahrt, aus seinem Leben ein Irrgarten aus Ungerechtigkeit und das Ende soll noch bitterer werden. Geschickt spielt Bernhard Aichner eine ganze Palette von Gefühlen ab, man leidet mit, man ist fassungslos und wie gern möchte man selber in die Geschichte eingreifen, aber nur wie. Man steht einfach neben der Hauptfigur und je böser es wird, um so schockierter ist man. Aber am schlimmsten ist es, das dieser Typmensch gar nicht so weit hergeholt ist und das ist das Extreme an der Geschichte. Ach, ich kann gar nicht mehr verraten, denn das wäre Wahnsinn, ihr müsst es lesen. Es ist einfach Aichner in best Form und einer schnellen bösen Schreibfeder, die mit jedem Strich, vor Schreibfreude tropfte, um den Leser zu treffen und für rasante, fesselnde Lesestunden zu sorgen. Dieser Autor beherrscht es einfach einen emotional an seine Figuren zu binden, dann in den höllischen Abgrund der Mitmenschen schauen zu lassen und auf psychologischer Höchstebene zu fesseln. Sein Spiel mit Gut und Böse ist so unglaublich rasant und einfach verschlingend. Er kann es einfach und hält sein enormes Tempo auch hier wieder ganz hoch. Bösland ist nicht nur rasant, fesselnd und unglaublich böse. Es ist auch wieder typisch Bernhard Aichner und absolut lesenswert. Und jetzt ist es wieder böse, zu warten.

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Absolut empfehlenswerter Thriller!

Von: vronika22 aus Worms

30.09.2018

Inhalt: Der dreizehnjährige Ben hat seine Mitschülerin auf dem elterlichen Dachboden brutal ermordet. Sein Leben ist von diesem Moment an sozusagen vorbei. Niemand weiß, warum er diesen Mord begangen hat. Er redet nicht darüber und verbringt diverse Jahre in Haft und in der Psychiatrie. Nach 30 Jahren soll er sich auf Anraten seiner Psychotherapeutin der Vergangenheit stellen, um einen Schlussstrich zu ziehen. So macht er sich auf in die Heimat und auf den heimatlichen Dachboden. Doch was er dort entdeckt, verändert sein Leben aufs Neue. Meine Meinung: Ich habe schon andere Bücher von Bernhard Aichner gelesen und war so begeistert, dass ich dieses Buch auch unbedingt haben musste. Der Schreibstil ist etwas ungewöhnlich, aber hat mir trotzdem gefallen. Das Buch ist in sehr viele äußerst kurze Kapitel eingeteilt. Die meisten Kapitel bestehen nur aus Dialogen, aber diese Dialoge haben es meiner Meinung nach in sich. Man blickt wirklich in tiefste menschliche Abgründe und weiß anfangs gar nicht, wem man trauen kann. Diese Dialoge wechseln sich mit kurzen Erzählungen ab. Es wechseln auch immer wieder die Zeitebenen. Zwischendurch erhält man immer wieder kleine Einblicke in die Vergangenheit. Und wenn man denkt, dass nun alles klar ist, setzt Bernhard Aichner immer nochmal was drauf und immer wieder überrascht er aufs Neue. Ich muss gestehen, dieses Buch hat meine Erwartungen sogar noch übertroffen. Es hat mich gefesselt, begeistert und geschockt. Süchtig bin ich über die Seiten geflogen und konnte das Buch nicht mehr zur Seite legen. Ich habe die 445 Seiten regelrecht verschlungen! Allen Thrillerfans kann ich dieses Buch absolut weiterempfehlen!

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Bernhard Aichner feiert mit seiner Totenfrau-Trilogie großartige Erfolge. Auf nationaler-, aber auch auf internationaler Ebene. Prägnante, stark konzipierte Plots, großartige Dialoge, ein unvergleichlicher Stil und hervorragend charakterisierte Protagonisten sind nur ein paar seiner Markenzeichen. Seine Fans lieben ihn außerdem für seine charmante Art und Weise, Dramaturgie, Emotionen, Blut und Psychoterror unter einen Hut zu bringen. Nun steht er vor einer wahnsinnig schwierigen Aufgabe: Die Blum-Story sacken zu lassen, sich neu zu erfinden, „von vorne zu beginnen“, und trotzdem seiner gewohnt starken Linie treu zu bleiben. Kurzum: Dieser Titel muss funktionieren!!! Sofort kommt die Entwarnung: Er tut es! Zu 100%. Die Handlung von Aichners ersten unter btb-Flagge veröffentlichten Stand-Alone „Bösland“ ist - wie immer - gewohnt stark konstruiert, ohne dabei aber aufgesetzt, oder gar gekünstelt zu wirken. Aichner schickt den Protagonisten abermals durch eine missratene, gewaltgeprägte Kindheit, lässt ihn hoffen und durchleiden, behandelt ihn abermals schlechter als er es verdient hat und zeigt, welche Auswirkungen traumatische Ereignisse/Erlebnisse auf die menschliche Psyche haben können. Da ist es kaum verwunderlich, dass der erste grausame Mord nicht lange auf sich warten lässt. Und der kommt in Form eines mit dem Golfschläger zu Tode geprüngelten Mädchens. Auf der Gefühlseben hat er hier wieder ganz harte Bandagen aufgefahren und trifft - mit Sicherheit auch bei vielen anderen Lesern - voll ins Schwarze. Trotz altbewährter Stäkte sind mir dann doch zwei kleine feine stilistische Unterschiede aufgefallen: 1. Aichners Stil wird phasenweise ausführlicher; der Satzbau strukturierter und länger, die beabsichtigten Wortwiederholungen seltener, die Einwortsätze karger. 2. Die Dialoge und Erzählformen wurden diesmal - zum Zwecke der Handlung - nicht nur durch Gedankenstriche, sondern auch kapitelweise strikt voneinander getrennt. So liest man in abwechselnder Form, Erzähler (Gedankengänge und Ausführungen der Protagonisten werden wie gewohnt in kursiv dargestellt!) und Dialoge. So tritt beispielsweise in „Kapitel 1“ der Erzähler auf, in „Kapitel 2“ sind die Dialoge dran, „Kapitel 3“ gehört dem Erzähler, „Kapitel 4“ den Dialogen und so weiter. Fazit: Ich zitiere mich ja ungern selbst, aber in diesem Fall muss ich doch eine kleine Ausnahme machen: „Ich kenne keinen einzigen Krimiautor, den man auf literarischer Ebene mit Bernhard Aichner vergleichen könnte. Sein unverwechselbarer, reduzierter Schreibstil, seine Dialog-Punktlandungen, seine perfekt ausgearbeiteten Charaktere, sind nur ein paar wenige Beispiele, die seine unfassbare Stärke unter Beweis stellen. Zudem bleib er seinem Konzept stets treu (ganz, ganz wichtig!!), schafft es anhand weniger Worte, Tiefgang enstehen zu lassen und konzentriert sich vor allem immer wieder auf das Wesentliche: Das Schreiben. Und das merkt man.“ All diese oben angeführten Komponenten treffen auch auf Bernhard Aichners „Bösland“ zu. Und noch viele mehr: Er hat wieder einmal eine ganz besondere Handlung ins Leben gerufen, die sich durch die dramaturigischen Einschläge einer Familiengeschichte extrem von den ansonsten so schlicht konzipierten Thriller abhebt. Im Vordergrund stehen - wie gewohnt - die Protagonisten, um dessen Dasein er seine für diese Genregattung untypisch emotionale Erzählung aufbaut. Hinzukommt sein ganz besonderer Umgang mit der eigenen sprachlichen Ausführung, die ich übrigens seit der ersten Stunde in den Himmel lobe. Nun: Bernhard Aichner ist seinem Status als Bestsellerautor mehr als gerecht geworden, legt sowas von gewaltig nach, setzt seiner Blum Trilogie die Krone auf und vertreibt abermals sämtlichen Spielraum für Kritiken. Zusammenfassend: Wenn ihr mal aus dem gängigen Thriller-Einheitsbrei ausbrechen und eine sehr ambitionierte Story lesen möchtet, dann kauft euch Bernhard Aichners „Bösland“. Es ist inhaltlich wie stilistisch mit keinem anderen Titel zu vergleichen. Die Spannung ist da, die Dialoge funktionieren und sind so messerscharf, dass sie Kerben in deinem Gedächtnis hinterlassen werden. (Da ist Aichner für mich sowieso die unangefochtene Nummer 1!); die Figuren haben die notwendigen Konturen, die Handlung ist mitreißend, emotional, anders. Kurz: „Bösland“ ist - ganz ohne Übertreibung - der außergewöhnlichste Thriller, den ich in diesem Jahr lesen durfte. Bernhard, das hast du wie immer gut gemacht! Inhaltsangabe: Sommer 1987. Auf dem Dachboden eines Bauernhauses wird ein Mädchen brutal ermordet. Ein dreizehnjähriger Junge schlägt sieben Mal mit einem Golfschläger auf seine Mitschülerin ein und richtet ein Blutbad an. Dreißig Jahre lang bleibt diese Geschichte im Verborgenen, bis sie plötzlich mit voller Wucht zurückkommt und alles mit sich reißt: Der Junge von damals mordet wieder …

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Bösland - nicht nur im Thriller möglich

Von: Ulrike Sowa aus Homberg (Ohm)

05.08.2018

Oh nein!!! Komm mit ins Bösland, sagt der Vater zu seinem Sohn. Damit meint er, dass er seinen Sohn züchtigen will. Züchtigen sagte man früher, heute nennt man es zu Recht misshandeln. Das widerfährt dem Kind immer wieder, gerade, wenn der Vater Lust drauf hat. Bernhard Aichner hat einen rasanten Thriller geschrieben, der aber genau so auch passiert sein könnte. Dieser Junge ermordet auf dem Dachboden (dem Bösland) ein Mädchen. Er kann sich nach der Tat nicht mehr erinnern, glaubt aber, dass er der Täter war. Wer denn auch sonst? Nach Jahren des Eingesperrtseins kommt er frei und lebt völlig unauffällig, bis zu dem Tag, an dem seine Therapeutin ermordet wird. Offenbar hat er wieder zugeschlagen. Denn wer sonst käme in Frage? Dieser Thriller wird Sie nicht loslassen, besonders dann, wenn Sie beim Lesen daran denken, es könnte auch eine wahre Geschichte sein.

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Von: sunseeker aus Wien

14.06.2018

Totenfrau war mein erster und bislang einziger Berührungspunkt zu Herrn Aichners Romanen ... grausam im Inhalt, aber hervorragend umgesetz und gut geschrieben. BÖSLAND hingegen hat meine Erwartungen mehr als übertroffen. Bin zwar erst auf Seite 160, kann aber bereits jetzt sagen: SENSATIONELL... in jeder Hinsicht. spannugsaufbau von der ersten Seite an, hervorragendender Wechsel zwischen der Ich Perspektive und Dialogen. Das erste Buch, für das ich mir extra einen Tag frei genommen habe, da ich einfach sofert und auf der Stelle weiter lesen musste... Herr Aichner, ich gratuliere und bedanke mich!

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Genial - macht Lust auf das ganze Buch!

Von: PRILLER Regine aus Mattighofen

12.04.2018

Als Aichner-Fan habe ich sofort die Leseprobe des neuen Buches verschlungen - und es kommt wie es kommen muss - ich kann den Oktober kaum mehr erwarten. Spannung auf jeder Seite, typische Aichner-Dialoge vom Feinsten und eine Geschichte, die Hochspannung verspricht.

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