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Rezensionen zu
Der Manipulator

Mark Billingham

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Manipulativ

Von: Maren Vollbrecht aus Clausthal-Zellerfeld

31.08.2015

Keine rasanten Verfolgungsjagden und keine wilden Schießereien, und doch nimmt einen das Buch gefangen und lässt einen auch so schnell nicht wieder los. Ein intelligenter Thriller, der einem Einblicke in die Gadanken seiner Charaktere gibt und den Leser über die Hintergründe grübeln lässt. Es gibt Autoren, die einem einen Haufen scheinbarer Nichtigkeiten aufzählen können und trotzdem nimmt es einen gefangen. Und es gibt Autoren, die die spannenste Verfolgungsjagd beschreiben können und trotzdem schläft man fast ein. Billingham gehört zum Glück in die erste Kategorie. Ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Die Charaktere waren alle gut gezeichnet und die kurzen Kapitel aus wechselnder Perspektive durch einen übergeordneten, allwissenden Erzähler erzählt und der Schreibstil war flüssig zu lesen. Fazit: Ein intelligenter Thriller, der einen schnell in seinen Bann zieht und nicht mehr los lässt. Das war bestimmt nicht das letzte Buch von Mark Billingham, das ich lese.

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Das Setting klingt spannend: Zwei gefangene Mörder, davon ein Serienmörder, reisen mit einer Gruppe Polizisten auf eine Insel, um ihnen dort den Liegeplatz einer Leiche zu zeigen. Und es bleibt nicht nur bei einer… . Parallel dazu wird teilweise die Jugend des Serienmörders erzählt und wie es zu den Morden kam. So wirklich einen Zug konnte das Buch jedoch nicht entwickeln, da einfach kein Psycho-Duell in Gang kommt. Das liegt auch daran, dass die Charaktere beliebig und flach wie die berühmte Flunder sind: Man erfährt zwar, der Serienmörder in der Lage ist, sehr grausam zu töten, aber auf mich wirkte er nicht bedrohlicher als die Polizisten oder die Gastwirte. Das Buch ist der 12. Band einer Serie, was man aber kaum merkt. Ich werde mir aber wohl den 2. Band besorgen, um zu verstehen, was den Mörder und den Polizisten verbindet. Fazit Mir hat an dem Buch die Spannung gefehlt, von sorgfältig ausgearbeiteten Charakteren möchte ich gar nicht erst sprechen.

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Um was geht es? Kurz gesagt: Der Serienkiller Stuart Nicklin erklärt sich dazu bereit, die Polizei an einen Tatort von einem seiner Opfer zu führen - einzige Bedingung: Detective Inspector Tom Thorne muss die Expedition leiten. Und der ist alles andere als begeistert. Er weiss zu was Nicklin fähig ist und die Aussicht, mit ihm auf einer einsamen Insel zu sein, zusammen mit seinem Team, stört ihn gewaltigt. Denn Nicklin ist ein Manipulator, wie er im Buche steht... und er spinnt langsam sein perfides Netz... -------------------------------- Der Schreibstil von Mark Billingham hat mir sehr gut gefallen! Das Buch lässt sich sehr flüssig lesen, was der Geschichte einen gewissen Fluss verleiht. Was mir sehr gut gefallen hat, ist die Atmosphäre. Mark Billingham hat die Insel und alles rundherum sehr gut beschrieben. Ich konnte mir alles gut vorstellen und das fand ich wirklich klasse. Leider fand ich, dass der Thrilleranteil etwas zu Kurz gekommen ist. Die Mehrheit der Geschichte war ein etwas besserer Krimi und auch die Psychospielchen von Nicklin waren leider nicht so, wie es der Klappentext verspricht. Es gibt die ein oder andere Szene, die einen zum Grübeln bringt, was denn nun dahinter steckt, aber es ist eben mehr in Richtung Krimi. Auf den letzten ca. 50-100 Seiten kommt dann der Thrill-Faktor mehr zur Geltung und die Geschichte geht in den Showdown. Und genau dieser hat mich schlussendlich enttäuscht. Ich habe mir mehr Manipulation, mehr in Richtung Psycho versprochen, da Nicklin immer wieder so dargestellt wird, als würde er alle um sich herum an der Nase herumführen. Von Nicklin selbst konnte ich mir nicht so ein gutes Bild machen. Man erfährt zwar einiges von ihm, auch von seiner Vergangenheit, aber irgendwie war er mir zu unnahbar. Ich konnte ihn nicht greifen, nicht einordnen. Thorne ist auch so ein Charakter, auch wenn ich ihn ein Wenig besser greifen konnte, als Nicklin. Auf jeden Fall ein Charakter mit Potential, der sehr loyal ist und dem Freundschaft sehr wichtig ist. Er besitzt eine Stärke, die man einigen Männern wünschen würde. Aber er hat auch einige Schwächen, die er vor den anderen zu verheimlichen versucht - das macht ihn sehr sympatisch. Die Nebencharaktere fand ich soweit okay. Sie besitzen nicht so viel Tiefe, aber für mich vollkommen in Ordnung in diesem Fall - es hat gepasst. Das Cover passt sehr gut zur Geschichte. Es vermittelt etwas Düsteres und spiegelt die Stimmung auf der Insel wieder. Für mich leider zu wenig Thriller in einem Buch, dass sehr atmosphärisch geschrieben ist. Auch die Manipulation ist mir zu wenig herangetragen worden und allein der Titel verspricht genau das: Ein manipulativer Serienmörder. Ein Versprechen, dass nicht eingehalten wurde. Daher bekommt das Buch von mir gute 3 Sterne.

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Der Manipulator

Von: Manuela Hahn

04.08.2015

Als Thorne erfährt das seine Degradierung aufgehoben wird wenn er den Serienkiller Stuart Nicklin auf eine Insel begleitet wo dieser ihm die Überreste seiner Opfer zeigen will ahnt er nicht, das Nicklin ein perfides Spiel mit ihm und seinen Kollegen spielt. Billingham erzählt in drei Erzählsträngen, in der Gegenwart erzählt er vom Aufenthalt auf der Insel, in der Vergangenheit von den Verbrechern Nicklins vor 25 Jahren und er erzählt von der Entführung eines Mannes der schreckliche Qualen leiden muss, erst gegen Ende erfährt der Leser wie dieser Erzählstrang zu den anderen passt. Ich kannte schon einen Roman, Billinghams und hatte mich auf seinen sehr gewöhnungsbedürftigen eingestellt so war es keine Überraschung für mich das die Story erst langsam in Fahrt kommt. Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben, vor Nicklin kann man richtig Angst bekommen, er ist ein sehr intelligenter Killer, dem ein ebenso intelligenter Detective Inspector gegenübersteht und die sich ein sehr spannendes Katz und Maus Spiel liefern. Ich gebe eine absolute Leseempfehlung, für Leser mit etwas Geduld.

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Das Buch ist wohl der zwölfte Band des Autors, in dem es rund um den Ermittler Tom Thorne geht. Ich habe bisher noch kein Buch des Autors gelesen und man konnte das Buch auch problemlos als Einzelband lesen. Es wurden aber wohl nicht alle der zwölf Bände auf deutsch übersetzt und veröffentlicht. Für Leser, die diese Bücher in der richtigen Reihenfolge lesen wollen, ist dies bestimmt schade und ärgerlich! Meine Meinung: Am Anfang hatte ich so meine Probleme mit dem Buch. Man wird ziemlich in die Geschichte hineingeworfen und erst nach und nach erschließen sich die Zusammenhänge. Außerdem beginnt das Buch mit einer Szene, wo ein Mann scheinbar entführt wird und in einem Keller gefangen gehalten wird. Im Laufe der Geschichte gibt es immer mal wieder kurze Abschnitte, in denen dieser Mann auftaucht. Erst zum Ende hin löst sich dann auf, was es damit auf sich hat. Man erfährt nicht sehr viel über den Ermittler Tom Thorne. Ein paar Sachen aus seiner Vergangenheit werden erwähnt, sein Leben steht aber nicht im Mittelpunkt der Geschichte. Ich denke in den vorherigen Bänden hat man mehr über ihn erfahren, aber da ich diese ja nicht gelesen habe kann ich das nicht beurteilen. Trotzdem fand ich es gut, dass der Ermittler nicht zu sehr im Mittelpunkt stand, denn in anderen Thrillern hat mich dies oft gestört. Der Erzählstil des Autors gefällt mir ebenfalls sehr gut. Es gibt drei Handlungsstränge: Einmal der entführte Mann, über den man eher weniger erfährt, dann die Handlung in der Gegenwart und noch eine Handlung aus der Vergangenheit. Man erfährt aus der Vergangenheit, wie sich der Mord damals auf der Insel zugetragen hat und man bekommt einen guten Einblick in die Denkweise des Mörders Nicklin. Die Darstellung von Nicklin ist dem Autor sehr gut gelungen. Ich fand ihn wirklich unheimlich und zusammen mit dem Schauplatz auf der walisischen Insel hat der Autor eine düstere Atmosphäre geschaffen. Ich persönlich hätte mir aber noch mehr Spannung erhofft. Das Buch war zwar an keiner Stelle langweilig, hatte aber doch die ein oder andere Länge. Erst auf den letzten 40 Seiten überschlagen sich die Ereignisse. Der Klappentext verspricht eigentlich recht viel, aber meine Erwartungen wurden in der Hinsicht nicht ganz erfüllt. Fazit: Tolle Atmosphäre und Erzählweise, die noch spannender und unheimlicher hätte sein dürfen.Trotzdem hat mir das Buch gefallen und ich kann es durchaus empfehlen für alle die gerne Thriller lesen. Daher gibt es von mir 4 Sterne!

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Klappentext: Niemand weiß, wie viele Menschen er umgebracht hat; niemand weiß, wo die Knochen seiner Opfer vergraben sind. Jetzt sitzt der Serienkiller Stuart Nicklin in einem Hochsicherheitsgefängnis. Bis er der Polizei einen Deal anbietet: er führt sie an die Stätte seiner Untaten – unter einer Bedingung: Detective Tom Thorne muss das Unternehmen leiten. Thorne weiß, dass Nicklin ein Meister der psychologischen Manipulation ist. Auf einer einsamen walisischen Insel beginnt der Killer, ein perfides Netz zu spinnen, dem keiner entkommen kann… Zum Inhalt: Detective Tom Thorne hätte mit allem gerechnet nur nicht mit dem, was sein Vorgesetzter ihm mit dem altbekannten Satz „Willst Du zuerst die gute oder die schlechte Nachricht hören“, mitteilte. Die gute Nachricht: seine Degradierung zum Straßenpolizisten wird aufgehoben, die schlechte: damit dies passiert muss er den Serienkiller und Psychopaten Stuart Nicklin auf eine abgeschiedene und kaum besiedelte walisische Insel begleiten, dort will der verurteilte Mörder Thorne und sein Team zu den sterblichen Überresten eines Jungen führen, den er vor über 25 Jahren auf der Insel ermordet und vergraben hat. Zur gleichen Zeit wird ein Mann in seiner Wohnung überfallen und entführt. Es gibt keine Lösegeldforderungen oder ähnliches und der Mann muss schreckliche Schmerzen erleiden. Auf der Insel beginnt Stuart Nicklin um alle Beteiligten der Mission sein perfides Netz zu spinnen, welches sich immer dichter zusammenzieht… „Der Manipulator“ ist mein erstes Buch des Autors Mark Billingham. Obwohl der Thriller wohl zum Teil einer Reihe gehört, ist die Story an sich doch abgeschlossen und meines Erachtens auch sehr gut ohne Vorkenntnisse zu lesen. Der Einstieg ist mir etwas schwer gefallen, er las sich zäh und wenig spannend und ich musste an mich halten, dass ich das Buch nicht einfach weg lege. Doch je tiefer ich mich in die Geschichte hinein gelesen habe, desto gefesselter war ich. Billingham erzählt in drei Handlungssträngen. Der eine erzählt in der Gegenwart, man begleitet Thorne und sein Team bei ihrer Arbeit auf der Insel. Der andere Handlungsstrang liegt in der Vergangenheit und der Leser erfährt, was damals, vor 25 Jahren auf der Insel geschehen ist. Der dritte Handlungsstrang handelt von dem Mann, der aus seiner Wohnung entführt wurde. Ich habe mich während dem Lesen immer wieder gefragt, wie dieser Teil des Buches zum Rest der Geschichte passen soll. Billingham hat mich dann erst am Schluss aufgeklärt und ein Ende geschaffen, mit dem ich so nicht gerechnet hätte. Der Autor hat mit den beiden Hauptprotagonisten Thorne und Nicklin zwei authentische und glaubwürdige Charaktere geschaffen. Nicklin, der Mörder und Psychopath der perfider und grausamer nicht sein könnte und dem ich ein ums andere Mal gerne sein Mundwerk gestopft hätte. Ich glaube Thorne ging es da nicht unähnlich. Mark Billingham hat mit „Der Manipulator“ einen bedrohlichen Thriller voller Atmosphäre geschaffen, der den Leser in die psychologischen Abgründe eines Killers hinabschickt. Spannend aber doch mit gewissen Längen weswegen ich zwar eine absolute Leseempfehlung ausspreche, aber auch einen Stern abziehe.

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Ich denke, ich beginne erst einmal mit dem Positiven an diesem Roman. Der Schreibstil von Mark Billingham ist einfach klasse zu lesen, flüssig, angenehme Satzlängen; wunderbar. Das war auch der Grund, warum ich das Buch so schnell fertig lesen konnte, obwohl mich die eigentliche Geschichte überhaupt nicht fesseln konnte. Bis zur ersten Hälfte des Buches geschieht so gut wie NICHTS. Und dann geschieht ein bisschen was. Das reicht mir einfach nicht für einen Roman, der als "Thriller" angeboten wird. Selbst das Psychospiel zwischen dem Manipulator Nicklin und dem DI TomThorne ist viel zu wenig herausgearbeitet, zu wenig merkbar, eigentlich nicht vorhanden. Ich hoffte die ganze Zeit während des Lesens auf ein fulminantes Ende, das mich für die fehlende Spannung entschädigt, aber da kam leider wieder nichts. Seltsamerweise kam aber trotzdem keine wirkliche Langeweile auf, das Lesen selbst hat mir Spaß gemacht. Ich bleibe nur im Nachhinein enttäuscht zurück. Daher vergebe ich, völlig unmanipuliert, 3 Sterne

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Warum macht Ihr das nur immer wieder?

Von: Frank Gertzmann aus Berlin

18.05.2015

Nämlich Serien, die auf dem deutschen Markt veröffentlicht werden, nicht nach der originalen Reihenfolge zu veröffentlichen und, was noch schlimmer ist, einfach mal ein oder zwei Bände zwischendurch wegzulassen. Dies ist zum Beispiel der zwölfte Band der Serie um Tom Thorne, zuletzt erschien bei Goldmann der neunte Teil mit dem Titel "Tödlicher Verdacht". Jede Krimiserie, was einem Verlag bekannt sein sollte, hat nicht nur "den Fall" oder "die Fälle", sondern auch eine Geschichte um und mit den Protagonisten, meist dem Ermittler und dem Team, den Familien, Freunden, Kollegen, Geliebten, Kindern und so weiter. Diese entwicklen sich von Band zu Band weiter, ihre Verbindungen verändern sich, ihre persönlichen Probleme, die oft der Ermittlungsarbeit im Weg stehen, verändern sich auch. Das interessiert die Leser einer Serie natürlich. Und das ist nicht nur bei Fernsehserien der Fall, sondern auch bei Büchern. Den Lesern dieses Buches wird also ein wahrscheinlich spannender Krimi geboten, doch den Fans, den Stammlesern der Serie, die dem Verlagen die Treue halten, die schon Monate vorher Vorbestellen, wenn ein neuern Band "ihrer" Serie angekündigt wird, diesen, euren Kunden fehlen die Hintergrund-Informationen aus den Vorgängern, die nicht auf den deutschen Markt kamen. Und deren Enttäuschung führt dann zu negativen Kritiken im Internet, auf den einschlägigen und mittlerweile meinungsbildenden Seiten, auf denen man Rezensionen hinterlassen und lesen kann. Und das führt unweigerlich zu nachlassenden Verkaufszahlen. Heute kauft niemand mehr ein Buch im Vorbeigehen oder aufgrund des sogenannten "Klappentextes" oder weil irgendein Autor zitiert wird, mit Worten wie "das ist der neue Ian Rankin" ("der neue Wallander", "der Stephen King" oder was gerade so angesagt ist oder war). Heute sehen die Menschen ein Buch, holen schnell ihr Smartphone aus der Taschen und informieren sich über Buch und Autor. Und lesen dann, dass es Teil einer Serie ist. Und wollen die anderen auch lesen. Und dann wundert Ihr Euch, wenn Ihr mir auf meine Anfragen antworten müßt, "Die Serie wird nicht mehr weitergeführt, die Verkaufszahlen waren zu schlecht."? Wenn schon Serie, dann konsequent, auch wenn mal ein nicht so guter Band dabei ist, das gehört dazu. Konsequent dabei bleiben und nicht mal hier und mal da einen Band veröffentlichen. Oder eben keine Serien ins Programm nehmen, es gibt genug sehr gute Krimiautoren, die keine Serien schreiben, sondern immer nur Einzelromane veröffentlichen. Also, bitte sorgt dafür, dass die ganze Serie wieder erhältlich ist (und ich nicht mehr 20 Euro für sechsten Band bezahlen muß, gebraucht natürlich), und sorgt dafür, dass die fehlenden Bände auf veröffentlicht werden, von mir aus auch in einem Sammelband. Bei Ian Rankin, Michael Robotham, Stuart MacBride und einigen anderen funktioniert es doch auch. Und bei Paul Finch und James Oswald wird es auch funktionieren. Und bei einer Neuauflage der Klassikerserie von John Harvey (früher mal DTV) oder Reginald Hill (teils Goldmann, teils Knaur), der auch eine der besten britischen Serien geschrieben hat, die größtenteils vergriffen ist, wird es auch funktionieren. Und, bevor ich es vergesse, macht doch dann auch gleich weiter mit der Serie von Charles Todd, die Ihr nach dem Band "Die rote Tür" abgebrochen habt, mittlerweile gibt es schon etliche mehr. Oder Mit James McGee, der in England mit Band vier und fünf seiner historischen Krimiserie richtig durchgestartet ist, Ihr habt die Serie nach Band drei abgebrochen. Ich hoffe, bei Euch arbeiten auch noch "echte Leser" und Fans. Dann kaufe ich mir auch den Band um Tom Thorne, wenn er im Sommer erscheint und schreibe bestimmt eine gute Rezension über das Buch. Wenn es gut ist. Ich vergebe zwei Sterne für Eure Veröffentlichungspolitik, zu der die Serie gehört, zu der das Buch gehört. Liebe Grüße und denkt mal darüber nach, geht in die Foren, lest, was die Leute wollen....

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