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Rezensionen zu
Die Krone der Elemente

Matthias Oden

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Ein Buch das sich zu lesen lohnt!

Von: B. G.

06.02.2019

Die Krone der Elemente ist der Einstieg zu einer sehr guten Fantasie Reihe. Das Buch ist, wenn am Anfang auch etwas ausschweifend, sehr gut geschrieben. Man fühlt sich beim Lesen mitten in der Geschichte. Es wird mit jeder gelesenen Seite spannender. Fans von Fantasie Geschichten kommen hier voll auf ihre Kosten. Ich kann dieses Buch mit gutem Gewissen empfehlen. Das Buch ist mitreißend und spannend geschrieben. Ich warte schon voller Ungeduld auf die Fortsetzung.

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Nicht gerade meins

Von: round.lovely.vookies

06.02.2019

Mir persönlich hat das Buch eher weniger bis gar nicht gefallen... die Namen der Charaktere sind sehr kreativ gewählt, doch leider nicht gut zum merken, was das Verstehen des Buches noch mal um einiges schwerer macht. Was es auch erschwert ist, wenn man das Buch unregelmäßig liest, was bei mir der Fall war, da ich noch zur Schule gehe und deshalb nicht jeden Tag zum Lesen gekommen bin. Dazu kommt noch, dass die Titel gebende „Krone der Elemente“ nahezu nur im Prolog vorkam. Man hätte wesendlich mehr aus dem Buch raus holen können ...

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Spannender Einstieg in einen Mehrteiler

Von: Svea Moisig

03.02.2019

Ein Kaiserreich, in dem man vermutet, dass dieser im sterben liegen könnte, denn Childeric wurde bereits seit längerem nicht mehr gesehen. Unruhe macht sich im Reich zwischen diversen hohen Amtsträgern und Edelleuten breit, während anderswo eine Hauptfrau aus Chimrien die verschollen geglaubte Krone der Elemente ausgräbt und damit alle Macht des Reiches in ihren Händen hält. Kurz darauf wird das Kaiserreich angegriffen, völlig unvorbreitet! Und auch die Seher kommen immer häufiger mit verwirrenden Erkenntnissen von den Traumfeldern zurück, ohne wirklich zu ahnen, dass ein Zeitenwandel für alle ansteht.... Das Cover ist für einen Fantasyroman recht schlicht gestaltet und beschränkt sich auf das Wesentliche - dunkler Hintergrund und die Krone der Elemente, um die es u.a. in dem Roman geht. Der Buchschnitt ist mit dem orange-rot echt ein Hingucker, auch die Verzeichnisse und Karten im Buch sind gut gemacht und teilweise sehr hilfreich. High-Fantasy - muss bzw sollte man mögen, sonst wird man mit diesem 736-Seiten starken Band, der Auftakt zu einem mehrbändigen Epos der "die Chroniken der Träume" ist, nicht richtig warm bzw verliert eventuell den Überblick in den diversen Handlungen und der Vielzahl der vorkommenden Personen, die teilweise wirklich umständliche Namen haben. Die ca. ersten 250 Seiten habe ich mich ziemlich durch das Buch "ackern" müssen, bis mir mein Kopfkino langsam ein Gesamtbild des Reichs bzw der unterschiedlichen Herzogtümer und seinen Bewohnern abgezeichnet hat. Als mein geistiges Grundgerüst stand, hat mir das Buch echt Spaß gemacht, zumal sich der Schreibstil schön flüssig liest und alles verständlich ist - die einzelnen Figuren sind meines Erachtens gut ausgearbeitet, ich brauche keine seitenlangen Beschreibungen, wie einzelne Protagonisten oder deren Gewänder aussehen; ein kurze Ansage, damit man ein Bild vor Augen hat, reicht mir vollkommen aus, um die jeweilige Person "zu erkennen". Was mir recht früh aufgefallen ist, dass Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern herrscht, ein Umstand, der der Geschichte mehr Handlungsspielraum lässt, da quasi alles möglich ist - Frauen sind dort z. B. als Kriegsführerinnen oder in anderen hohen Ämtern genauso selbstverständlich wie Männer, auch eine gleichgeschlechtliche Hochzeit ist dort nichts ungewöhnliches - allerdings sollte man sich nicht zu früh freuen, denn, wie auch im wirklichen Leben üblich, kommt´s dann doch anders - in einem anderen Gebiet des Romans findet man wieder die typischen Rollenverteilungen, auch Ausgrenzung, Vertreibung und Diskriminierung sind ein Teil der Geschichte, als es zu den ersten Kriegshandlungen kommt. Auch das Beschreiben einzelner Kampfszenen sind zum Teil echt schockierend, da dort eben noch das klassische Schlachtfeld (im wahrsten Sinne des Wortes) gibt, auch das Töten am bzw durch den Pfahl ist starker Tobak. Man leidet mit und hofft mit einzelnen Personen, dass sie am Leben bleiben und die Geschichte, den Verlauf weiter voran bringen. Auch die Story um Grautwis, den Novizen, der Seher werden möchte, (obwohl diese im Reich keinen guten Ruf haben) finde ich spannend - man fiebert mit, ob er den richtigen Weg einschlägt, kann er dem Reich die richtigen Träume und ewigen Wisper vorhersagen? Auch den Entschluss von Prinzessin Istrid, der Tochter des Kaisers, möchte ich unbedingt erfahren, sie scheint sich große Ziele gesteckt zu haben, von denen ich mir sicher bin, dass sie sie umsetzen wird, nur wie, das bleibt in Band 1 noch offen.... Insgesamt finde ich den Roman von Matthias Oden sehr gelungen (man muss diesen Band als "Einsteiger" oder "Wegbereiter" für die eigentliche Geschichte sehen) und hatte das Buch viel schneller als erwartet, durchgelesen, denn für mich stimmt Mischung und Spannung gleichermaßen, insofern hoffe ich, dass Band 2 nicht allzu lange auf sich warten lässt und gebe eine klare Leseempfehlung.

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Interessanter Auftakt

Von: Quadrupoltensor

03.02.2019

Matthias Oden spinnt mit "Die Krone der Elemente" einen gut gelungenen Auftakt zu seiner Fantasy-Reihe. Der in seinem Werk beleuchtete Konflikt zweier Großmächte der fiktiven Welt Elyrdan bietet eine gute Grundlage, um in Folgebänden die Spannung etwas zu erhöhen und die Längen, wie sie in diesem Roman stellenweise vorhanden sind, zu vermeiden. Bei der Erzählweise hat der Autor sich ein Beispiel an George R. R. Martins "Lied von Eis und Feuer" genommen und erzählt die Geschichte kapitelweise aus der Sicht verschiedener Protagonisten. Mancher könnte hier anführen, dass der Wechsel gerade am Anfang zu häufig erfolgt und es insgesamt zu viele verschiedene Sichten gibt, aber das empfinde ich nicht so (im Gegenteil, dies war ein Aspekt, der mir sehr gut gefallen hat). Die Geschichte macht auf jeden Fall Lust auf mehr und ich bin gespannt, wie es weitergeht!

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Schwere Kost

Von: Wordaddict

02.02.2019

Zunächst einmal freue ich mich dieses Buch als Testleser erhalten zu haben. Außerdem möchte ich dem Autor me7inen Respekt für die Arbeit, die offensichtlich in diesem Werk steckt, aussprechen. Meine Bewertung möchte ich in 3 Teile gliedern. Aufmachung, Geschichte, Schreibstil. Aufmachung: Das Buch kommt sehr elegant daher, ein wirklich schönes Cover und ein roter Seitenrand. Macht sich hervorragend im Regal. 5 Sterne hierfür. Geschichte: Eine wirklich nette Fantasy Geschichte mit einigen Höhen und Tiefen. Für Menschen wie mich, die Fantasy lieben, durchaus interessant zu lesen. 3 Sterne hierfür. Schreibstil: Jetzt kommen wir zum, für mich nicht so angenehmen Teil. In dem Buch reihen sich seitenlange ausschweifende und manchmal auch sehr abschweifende Beschreibungen. Von Allem und Jedem. Wir reden hier von einem rund 750 Seiten langen Wälzer, der gut und gerne mit 200 Seiten weniger zurechtgekommen wäre. Dann wäre das lesen manches Mal auch weniger zäh gewesen. Hinzu kommt ein doch sehr altbackener Wortschatz in diesen Beschreibungen. Die Dialoge an sich wirken wiederrum meist sehr locker, was für mich nicht so passt. Hierfür (auch wenn es mir an sich leid tut) 2,5 Sterne. 5+3+2 = 10 / 3 = abgerundete 3 Sterne. Abgerundet, da es beim Buch ja nur nebensächlich um das Cover geht.

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„- Ich… - Sie verstummte und ließ den Blick über den Platz gleiten. In alle Richtungen dasselbe Bild. – Das Zeitalter… - Die Hand staunend vor dem Mund, glitt sie vom Dreibein herunter. – Es endet.“ Und genau das behandelt das neue Buch von Matthias Oden. Der Umbruch und das Ende eines Zeitalters. „Die Krone der Elemente“ von Matthias Oden ist im Dezember 2018 im Heyne Verlag erschienen. Zuvor hatte der Autor bereits mit seinem Debütroman „Junktown“ begeistert und legt hier sein erstes Buch eines mehrbändigen Fantasy-Epos „Chroniken der Träume“ vor. Das Taschenbuch umfasst 731 Seiten und kommt mit einem auffälligen Cover und rotem Buchschnitt daher. Die Geschichte spielt in einer Fantasy-Welt, die grob an das Mittelalter angelehnt ist. So gibt es verschiedene Reiche, einen Kaiser, Grafen und Fürsten. Verschiedene Völker treten in Erscheinung, die ihre eigenen Sitten haben. Im Chimmgau, Teil des Heiligen Reiches salischer Völker, an der Grenze zum Herzogtum Chimrien wurde ein mächtiges Artefakt geborgen – die Krone der Elemente. Die Elemente werden in dieser Fantasy-Welt verehrt, jedoch werden sie nicht mit Göttern gleichgesetzt. Lange war diese Krone verschollen, doch nun wurde sie gefunden und die Oberbefehlshaberin Chimriens will sie nutzen, um die Grenzen neu zu ziehen. Die Einheit des Salenreichs ist brüchig, weil der Kaiser schon lange abwesend ist und einige sich sicher sind, dass er im Sterben liegt. Fürsten streben nach mehr Macht und wollen Reformen zur Festigung des Reiches nicht zustimmen. Auch die Zunft der Seher befindet sich in einer sehr schwierigen Lage. Seit 600 Jahren haben sie keine richtigen Prophezeiungen mehr gesehen und im Reich sind sie nur noch schlecht angesehen. Als die Großprophetin endlich eine eindeutige Prophezeiung erhält, kündet die vom Ende des Zeitalters. Doch die Frage, ob es ein neues, goldenes Zeitalter wird, oder die Welt in Düsternis versinkt, steht noch aus. Jeder Handlungsstrang ist mit einer Hauptfigur besetzt. Am Anfang kann man noch nicht nachvollziehen, was diese Figuren miteinander zu tun haben werden. Da sind u.a. Atlis, die Gerechte der Gauwehr (so etwas wie eine Heerführerin) im heiligen Reich der salischen Völker wird; Grautwis, der Seher werden möchte oder Bjorn, der auf Seiten der Chimren an der Seite der Oberbefehlshaberin kämpft. Eine Verbindung zu diesen Personen ist schwer herzustellen, weil es viele sind und außerdem zu viel zwischen den Handlungssträngen gesprungen wird, als dass man eine Figur wirklich „kennenlernen“ kann. Interessanter erscheint da doch eher der Gesamtzusammenhang anstatt die Schicksale einzelner Figuren. Um den Überblick zu behalten gibt es am Ende des Buches ein Glossar, das sehr hilfreich sein kann. Der Schreibstil des Autors war leicht lesbar und vermittelte die erwartungsvolle, beinahe verhängnisvolle Haltung des Buches gut. Trotz der teilweise ausschweifenden, detailreichen Beschreibungen von Umgebungen und Begebenheiten, ließ sich der Roman doch schnell und gut lesen. Der Anfang des Buches klärt erst einmal über die Gegebenheiten in dieser Fantasy-Welt auf, sodass einem klarer wird, wer eigentlich welchem Lager angehört und welche Länder miteinander im Clinch liegen. Dafür wurde etwa ein Drittel des Buches gebraucht, sodass es teilweise etwas langatmig schien. Nach diesem Anfang wird es zur Mitte des Buches richtig spannend und wie in vielen Fantasy-Romanen lauert die Gefahr im Verborgenen. In diesem Band wird ein Konflikt ausgelöst, der schwerwiegende und schlimme Folgen hat. Doch viele Fragen und Elemente des Romans sind noch nicht gelöst. So sind die Traumseher und Traumfelder, die sehr geheimnisvoll sind, noch nicht ausreichend behandelt worden. Und auch die sagenumwobene „Krone der Elemente“ wird sicherlich noch eine wichtigere Rolle spielen in den fortführenden Bänden.

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Die Krone der Elemente

Von: thebookplace

16.01.2019

Die Krone der Elemente ist mächtig. Nur leider gerät sie in die falschen Hände. Es wird verbreitet das der Kaiser im sterben liegt und dementsprechend streben immer mehr nach seiner macht. Nicht alle haben gute Absichten und die junge Heerführerin, welche die Krone in die Hände bekommt, missbraucht diese und zettelt einen Krieg an, der alles vernichtet. . .. Dieses mal würde ich auch gerne auf das Äußere eingehen. Ich finde das orange für die Seiten sehr schön und es passt gut zu der Krone. So hängen die Seiten manchmal zusammen und man muss sie leicht auf machen, vielleicht bin das nur ich , aber ich liebe es!😂😅 . . Mir gefiel die Aufmachung und das Thema sehr gut. An manchen Stellen hätte man sich kürzer fassen können, aber alles in allem ein recht gutes Buch! Es bekommt 4 von 5 Sterne! 🌟🌟🌟🌟

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„Die Krone der Elemente“ von Matthias Oden ist im Dezember 2018 im Heyne-Verlag erschienen. In diesem High-Fantasy Roman geht es neben der sagenumwobenen Krone auch um Träume und einen Krieg zwischen zwei Reichen. Dies ist der Auftaktband zu „Die Chroniken der Träume“. Im Chimmgau an der Grenze zum Herzogtum Chimrien wird ein mächtiges Artefakt aus der Erde geborgen. Lange war die Krone der Elemente verschollen und wurde daher mittlerweile für eine Legende gehalten, doch nun ist seine Macht wieder in der Welt und die Hauptfrau Chimriens ist entschlossen seine Macht zu nutzen. Die Zunft der Seher befindet sich in einer schwierigen Zeit. Ihre Prophezeiungen sind unpräzise und so ist ihr Ansehen im Reich deutlich gesunken. Doch ein Zeitenwechsel kündigt sich an. Nur weiß niemand, was dieser bringen wird. Bricht ein neues goldenes Zeitalter an oder wird die Welt in Düsternis versinken? Der Frieden im Salenreich ist brüchig. Der Kaiser des Reiches ist alt geworden und wurde schon wochenlang nicht mehr gesehen und so sind Gerüchte im Umlauf geraten, dieser läge im Sterben. Reformen müssen auf den Weg gebracht werden, doch dies ist nicht so einfach, wenn einige Fürsten nach mehr Macht streben. Nach „Junktown“ wagt sich der Autor nun an ein Fantasy-Epos heran. Dies ist der erste Band einer Reihe. Wie viele Bücher es insgesamt werden sollen, konnte ich leider nicht herausfinden, aber ich bin definitiv sehr gespannt auf eine Fortsetzung. Der Roman beginnt spannend und geheimnisvoll, so dass man von Anfang an neugierig auf die Welt ist. Aus der Sicht verschiedener Personen lernt man im ersten Drittel des Buches erstmal die Welt und deren Ausgangssituation besser kennen. Dies war interessant mitzuverfolgen, hatte für mich aber auch die ein oder andere Länge. Erst zur Mitte des Buches fängt es an richtig spannend zu werden und auch erst dann entfaltet sich die Sogwirkung. Der Schreibstil war den gesamten Roman über gut und flüssig zu lesen. Es ist eine typische High Fantasy-Welt, die ans Mittelalter angelehnt ist. Es gibt verschiedene Reiche, einen Kaiser, Grafen und Fürsten. Verschiedene Völker treten in Erscheinung, u.a. ein Wüstenvolk, mit unterschiedlichen Sitten und Gebräuchen. Etwas, dass als erstes mit auffiel, ist die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau. Dies gilt zumindest für die ersten Völker, die wir kennenlernen. Frauen können ein Heer führen, kämpfen oder auch die Macht in ihrer Grafschaft ausüben. Das fand ich positiv, ich habe aber dennoch auf den Haken gewartet, der dann auch kam. Wir befinden uns in diesem High Fantasy-Epos in keiner perfekten Welt. Der Konflikt, der in diesem ersten Band ausgelöst wird, führt zu Hass, Diskriminierung und Ausgrenzung und dabei kommt es teilweise zu sehr brutalen Szenen. Auch typisch für High Fantasy, dass die wahre Gefahr noch im Verborgenen schlummert. Ich habe noch keine Ahnung, worauf das Ganze hinaus laufen soll und ich bin sehr gespannt, in welche Richtung sich das entwickeln wird. Gerade die Traumseher und ihre Traumfelder sind sehr geheimnisvoll, aber auch die sagenumwobene Krone der Elemente wird sicher noch eine wichtige Rolle spielen. Über die verschiedenen Elemente haben wir in diesem Roman noch nicht wirklich viel erfahren. Es sind eher die Handlungsstränge, die mich für sich einnehmen konnten, als die Personen. Am ehesten involviert war ich noch bei Grautwis, einem Novizen, der Seher werden möchte. Ich bin gespannt, ob sich das in den weiteren Romanen noch ändert. Ich war bei allen durchaus beteiligt, aber richtig mitgefiebert habe ich nicht und mich interessiert mehr das große Gesamtbild, dass sich zum Ende dieser Reihe entwickeln wird, als das Schicksal einzelner Personen. Fazit: Ein interessanter Auftakt für ein neues High Fantasy-Epos, das zu Beginn einige Längen hatte, aber durch das Geheimnisvolle doch noch eine Sogwirkung entwickeln konnte. Die Personen konnten mich eher weniger für sich einnehmen, aber ich möchte auf jeden Fall wissen, was es mit der Krone der Elemente und den Traumfeldern auf sich hat.

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