Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Vampyria - Der Hof der Finsternis

Victor Dixen

Die Vampyria-Saga (1)

(35)
(31)
(9)
(0)
(0)
€ 18,00 [D] inkl. MwSt. | € 18,50 [A] | CHF 25,50* (* empf. VK-Preis)

Sommer, Sonne, Blutregen...!? Leeeute, ich habe wirklich keine Ahnung, was bei mir momentan schief gewickelt ist, desto schöner das Wetter im Juli war, desto mehr Bock auf düstere Bücher hatte ich. Wenn das so weiter geht, lese ich demnächst noch ein Thriller... was nun wirklich so gar nicht in meiner Comfortzone liegt. 🤣 »The Darkest Gold« hat mir ja im Juni schon so unglaublich gut gefallen, gerade weil es sehr derbe und düster ist. »Vampyria - Hof der Finsternis« von Viktor Dixen, aus dem Blanvalet Verlag hat das im Juli noch mal getoppt, zumindest was den dunklen Vibe angeht. 🤩 Holla die Buchfee... 🧚‍♀️ ich habe wirklich ein paar mal echt schlucken müssen. Das Buch ist durch seine Situations"komik" zum Teil einfach sooo unglaublich bösartig, dass es mir echt die Sprache verschlagen hat. Außerdem ist unsere Protagonistin, Jeanne, echt skrupellos, egoistisch und schreckt wirklich vor kaum etwas zurück, um ihr Ziel zu erreichen. Klingt vielleicht etwas unsympathisch, aber ich fand es einfach sehr stark, wie sie sich durch diese düstere, unfaire Welt zwischen Nicht-Adel, Adel,  und Vampiren manövriert hat. Da jeder seine eigene Agenda verfolgt, warum dann nicht auch Jeanne?  Tatsächlich ist mir auch jetzt erst im Nachgang aufgefallen, wie klein z.B. der Anteil der Liebesgeschichte ausgefallen ist und ich habe es auch ehrlich gesagt nicht vermisst.  Ihr merkt, dieses wundervoll, blutrünstige Buch hat mich wirklich überrascht und ich freue mich definitiv auf Band 2, der schon am 23. August erscheint. 🧛🏻‍♀️

Lesen Sie weiter

Spannung, Rache, Intrigen

Von: Brinalovesbooks

15.08.2023

Ein Buch über blutrünstige Vampire auf dem Hof der Finsternis in Versailles? Das kann nur gut sein dachte ich mir und so ist es auch! Nach langer Zeit ein Buch über Vampire, das mich richtig begeistert hat. Man ist gleich mitten drin im Geschehen und es geht spannend los. Es wird blutig, düster und spannend. Das Thema Rache steht im Fokus und diese Welt steckt voller Intrigen. Was ich auch klasse fand, waren die blutigen Details wie Schwerter die durstig nach Blut sind. Die Geschichte hat noch richtig Potential und ich bin gespannt wie es im zweiten Teil weiter geht. Vor allem erhoffe ich mir mehr über den Sonnenkönig zu erfahren, da hätte ich mir mehr Details gewünscht. Trotzdem große Leseempfehlung von mir, für alle die nicht auf Glitzer ✨ Vampire stehen 😝

Lesen Sie weiter

𝘿𝙚𝙧 𝙃𝙤𝙛 𝙙𝙚𝙧 𝙁𝙞𝙣𝙨𝙩𝙚𝙧𝙣𝙞𝙨 𝙫𝙤𝙣 𝙑𝙞𝙘𝙩𝙤𝙧 𝘿𝙞𝙭𝙚𝙣 (𝘿𝙞𝙚 𝙑𝙖𝙢𝙥𝙮𝙧𝙞𝙖-𝙎𝙖𝙜𝙖 #1) The original französische Titel "Vampyria 1. La Cour des Ténèbres« Ich liebe neue Autoren zu entdecken. Victor Dixen war auf meinem Radar seit längerem. Ich bin sehr froh, dass ich mir endlich Zeit genommen habe, ein von seinen Büchern zu lesen. Vampyria ist genau wie es sich anhört. Eine Welt beherrscht von Vampiren. Eine düstere, dunkle und verstörende Welt, in der die blutsaugende Monster über die Menschheit die Macht errungen haben und es in grausame Weise ausnutzen. Hört sich gut an, richtig? Es ist eine unglaublich faszinierende, spannende und aktiongeladene Geschichte. Das erste Buch in der Serie findet statt in Versailles. Auf dem Hof des Vampyrians König. Der Hauptcharakter in der Geschichte ist ein siebzehn jähriges Mädchen aus der Unterschicht. Sie ist nicht ein gewöhnlichs Mädchen. Sie ist gebildet, aufgeweckt und sehr schlau. Sie hat auch ein sehr starkes Charakter. Die Grausamkeiten, die sie erleben musste, verlangen eine sehr starke Persönlichkeit und eisernen Willen. Die Schreibweise ist ein bisschen mittelalterlich und altmodisch, wie sich auf einem Hof gehört. Man kann den französischen Einfluss die ganze Zeit spüren. Ich habe das Buch sehr genossen. Ich kann es kaum erwarten, das nächste Buch der Reihe zu lesen.

Lesen Sie weiter

Tolles Auftakt

Von: Laura

12.08.2023

Das Cover ist toll. Der Buchschnitt mit dem Schriftzug Vampyria ist dezent und passt zu der Aufmachung. Der Schreibstil ist flüssig und das Buch konnte mich sofort ihn seinen Bann ziehen. Ich liebe Vampirgeschichten. Das Setting von Versailles ist schön und sehr detailliert beschrieben. Ich konnte mir alles gut vorstellen und mag den französischen Input. Der Spannungsbogen ist schön gestaltet. Zwischenzeitlich ist mir die Geschichte etwas langatmig vorgekommen, aber das hielt nie lange an. Dazu kommt, dass ich immer mal wieder den Überblick mit all den Intrigen verloren habe. Richtung Ende des Buches wird es wieder sehr spannend, was ich nicht erwartet hätte. Jeanne Froidelac ist eine besondere Protagonistin. Sie ist sehr zielstrebig und versessene auf ihre Rache, was zu Beginn anstrengend war. Ich habe sie jedoch sehr ins Herz geschlossen über die Geschichte hinweg. Ich hoffe sie entwickelt sich positiv weiter. Die Beschreibungen sind detailliert und haben teilweises auch sehr blutiges Kopfkino hervorgebracht. An Brutalität mangelt es dem Buch nicht. Ich bin sehr gespannt wie es in Band 2 weiter geht. Von mir kriegt das Buch 4 von 5 Sterne.

Lesen Sie weiter

Der klappentext hat mich sehr neugierig gemacht und ich konnte es kaum erwarten das Buch anzufangen. Der schreibstil ist für mich gut und flüßig zu lesen. Die protagonistin kann ich manchmal nicht verstehen, aber ich denke das alles seinen grund haben wird und das wir sicherlich im Zweiten Teil mehr erfahren würden. Es gab einige Überraschungen, mit denen ich so nicht gerechnet hätte. Gerade die Intrigen und auch die vertrauesbrüche machen das Buch und die charakter darin interessant. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.

Lesen Sie weiter

Da ich bereits einige interessante Vampir-Romane kenne war ich bei dem Klappentext direkt hin und weg. Für mich klingt es nach einer spannenden und neuen Idee und nicht nach diesen 0815 Vampirgeschichten. Ob ich recht hatte? Das verrate ich euch sehr gerne. Der Schreibstil ist wirklich richtig gut, weil er sehr flüssig und locker ist. Ich habe die Beschreibungen vom Setting und der Charaktere richtig geliebt und es richtig gefühlt. Ich war gefangen in dieser Welt, in der Welt wo Vampire das sagen haben und in der Nahrungskette ganz oben stehen. Die Idee das die Sterblichen nicht mehr über alles bestimmen können, sondern sich fügen müssen war interessant. Die Tatsache auch, dass sie dazu verpflichtet sind einen Teil von ihrem eigenen Blut regelmäßig zu “spenden” war ein enorm schlauer Schachzug um zu demonstrieren wer hier der Boss ist. Bei dieser Geschichte ist mir positiv aufgefallen, dass es nicht nach dem Klischee gibt welches man mittlerweile bei Vampiren hat geht, sondern der Autor zeigt hier das “wahre ich” von den Vampiren. Sie sind halt nicht zuckersüß, romantisch, liebesorientiert, sondern abgekühlt, gefährlicher und einfach wilder. Zu den Figuren kann ich nur sagen: Ich liebe sie! Jeanne hat mir als Hauptfigur unheimlich gut gefallen. Sie ist stark, kämpft und ist nicht dieses naive Täubchen. Sie ist ist zwar jung, aber weiß genau was sie tut. Aber auch die Nebencharaktere waren unheimlich schön ausgearbeitet worden. Alle hatten ihre Individualität erhalten, ihre Ecken und Kanten. Hier gibt es keinen aalglatten Charakter, hier gibt es nur Menschen wie du und ich … Und das hat mich besonders beeindruckt. Ich fand es toll, dass wir hier kaum Zeit zum Atmen haben, sondern der Spannungspegel sehr hochgehalten ist und das bei über 500 Seiten. Das Erzählertempo war total angenehm und nicht zu aufgesetzt. Die überraschenden Wendungen und Ereignisse waren einfach richtig gut gesetzt und perfekt in die Geschichte eingewebt. Logikfehler habe ich hier vergebens gesucht. Das Ende kam leider zu schnell, weil ich die Geschichte so sehr mochte und mich so hab fallen lassen können. Gerade zum Ende wurde es noch mal richtig spannend und ich wurde mit so einigen offenen Fragen zurückgelassen, aber diese werden sicher im zweiten und spätestens dritten Band hoffentlich aufgelöst. Fazit “Vampyria – Der Hof der Finsternis” von Victor Dixen ist ein Roman der mit nichts zu vergleichen ist. Er ist hier nicht nach dem modernen Klischee von einem Vampir ausgegangen, sondern hat sie dunkel, geheimnisvoll und wild dargestellt. Es ist kein 0815-Roman, sondern etwas ganz Besonderes. Über 500 Seiten flogen nur so davon und haben mich total begeistert und erschöpft zurückgelassen. Wird die Fortsetzung gekauft? Aber sowas von!!!

Lesen Sie weiter

Stell dir vor, unsere Zeit wäre im 18. Jahrhundert stehen geblieben. So in etwa muss es sein, denn Ludwig der XIV. Ist nicht gestorben und regiert jetzt die Welt. Was für eine Vorstellung. Doch genau so erlebte ich es in diesem Buch. Und er war hier ein gnadenloser König, denn an seinem Todestag ist er verwandelt worden und nun ein Vampir. Auch seine engsten Berater, Minister und einige Adlige sind Vampire. Ludwig XIV ist nun Ludwig der Unwandelbare und König der Vampire. Er herrscht am Hof der Finsternis – in Versailles. Adlige Menschen wollen seine Gunst und wollen ebenfalls verwandelt werden. Allerdings zahlen die einfachen Menschen, sie müssen ihr Blut als Steuer geben. Aber es gibt Menschen, die dagegen kämpfen, im Verborgenen, sie wollen Ludwig töten und seine Herrschaft beenden. Ich war so gespannt auf das Buch, die Grundidee fand ich einfach klasse und wollte nun wirklich wissen, ob es so dunkel war, wie ich es mir vorgestellt habe. Ja, das Buch hatte eine ständige Düsternis in sich. Es war sehr düster, sehr blutig, voller Intrigen und auch sehr spannend. Zumindest der Großteil. Im Mittelteil fehlte mir die Spannung ein wenig und es zog sich, aber es lohnte sich auf jeden Fall, bis zum Schluss zu lesen. Jeanne Froidelac ist die Tochter des Apothekers in einem kleinen Dorf. Als eines Tages die Schergen des Königs an ihre Tür klopfen, ist es vorbei mit ihrem bisherigen Leben. Die Familie des Verrats bezichtigt, Eltern und Geschwister getötet, gelingt es Jeanne zu fliehen und unter anderen Namen – jetzt als adeliges Mädchen – am großen Marstall angenommen zu werden. Dies ist eine Schule in Versailles für die Kinder der Adligen, wo sie ausgebildet werden und als Reiter des Königs daraus hervor gehen können. Jenne, jetzt als Diane de Gastefriche unterwegs, kennt nur ein Ziel: Rache. Sie will das Blut des Königs fließen sehen, ihn töten und ihn stürzen. Aber so manches entwickelt sich in ihrer Zeit an der Schule anders als gedacht. Schuld daran sind nicht zuletzt all die Intrigen, die gesponnen werden. Viele der Schüler wollen am Ende zum Reiter des Königs werden, alle aus verschiedenen Gründen. Doch nur zwei können es werden. Ich war doch sehr begeistert von dem Buch. Der Autor kann sehr ausführlich und detailreich schreiben und man wähnte sich immer wieder selbst im großen Marstall oder direkt in Versailles. Es war sehr gut und hat mir gefallen. Auch wie bereits erwähnt fand ich die Grundidee sehr genial. Und hier hat der Autor die Vampire wirklich sehr gruselig, düster und böse ausgearbeitet. Sie sind blutrünstig und das Setting wunderschön düster. Das ganze Buch über hatte ich die Düsternis im Kopf. Es gab grausige Szenen, Gewalt und Blut, und davon nicht zu wenig. So muss für mich ein richtiges Vampirbuch sein. Vampire sind nicht zum kuscheln da! Allerdings, wie bereits geschrieben, wurde es im Mittelteil ein wenig langatmig und es plätscherte in der Schule ein bisschen vor sich hin. Aber das einmal überwunden ging es im Endspurt noch einmal heiß her und am Ende war alles anders, als ich es mir vorgestellt habe. Ein Auftaktband, der es in sich hat und der mich mit seinem Setting vereinnahmt hat. Auch wenn Jeanne nicht immer die sympathischste Protagonistin war, schließlich war sie auf Rache aus und geht da auch mal den Weg, der sich nicht gerade Freunde macht. Sie traf Entscheidungen, die mich an ihr zweifeln lies, aber in Anbetracht der Dinge, verständlich. Und muss eine Protagonistin, die so auf Rache aus ist, immer lieb und verständnisvoll sein? Nein, schon gar nicht bei so blutrünstigen Vampiren. Alles in allem ein gelungener Auftakt, der mich neugierig auf den nächsten Band macht. Auch weil das Ende vieles offen lässt.

Lesen Sie weiter

Also ich muss gestehen das ich mit keinerlei Erwartungen an dieses Buch heran gegangen bin, da Vampirgeschichten immer sehr stark Geschmackssache sind und jeder mit unterschiedlichen Haltungen an diese heran geht, aber ich wurde mehr als einmal völlig überrascht und kann gar nicht genau sagen, was ich nun eigentlich von diesem Auftakt halte. Fangen wir mal langsam an, der Einstieg hätte kaum grandioser sein können und das Blut, die Brutalität sowie das Entsetzen waren durch die Seiten deutlich spürbar. Immerhin heißt es auch ,,Hofer der Finsternis” und nicht ,,Hof der Glücksgefühle, Regenbögen und Schokopralinen”, dies sollte man sich unbedingt ins Gedächtnis rufen, bevor man sich an dieses Buch heranwagt. Ich persönlich finde ja das Vampire keine Kuscheltiere sind (auch wenn sie viel zu oft verniedlicht werden), aber dass es der Autor ähnlich sieht wie ich und seine Geschöpfe sich stellenweise überaus brutal ausleben dürfen, mit dem hätte ich dann doch auch wieder nicht gerechnet. Mir gefielen diese Szenen jedenfalls sehr gut, aber ich würde das Buch nur Leuten empfehlen, die mit einem gewissen Grad an Brutalität, Böswilligkeit und Finsternis umgehen können. Teilweise spielten sich echt heftige Szenen ab und mir kam mehr als einmal der Gedanke ,,Nicht-euer-Ernst". Wobei ich das auch gleichzeitig als kleinen Kritikpunkt anbringen möchte, teilweise wirkten die Geschehnisse einfach zu gewollt und als wären diese einfach nur aus dem Grund eingebaut worden, um sowohl die Protagonistin als auch uns zu schockieren. Das ist aber ein persönlicher Eindruck und vielleicht musste es auch so sein, damit die Geschichte in die richtige Richtung geht, wer weiß. Die Intrigen in dieser Welt bzw. am Königshof sind in meinen Augen jedenfalls erste Klasse und erinnerten mich teilweise an ,,Games of Thrones”. Man muss jederzeit mit allem rechnen und scheinbar ist kein Geheimnis sicher, egal wie gut man dieses zu hüten geglaubt hatte. Neben den Vampiren und Menschen kommen auch noch weitere seltsame Geschöpfe ans Licht, die ich persönlich nicht gebraucht hätte, da auch so schon jede Menge Grausamkeiten und Chaos herrschte, aber wie so ziemlich alles ist auch die Geschmackssache. Trotz einiger heftiger Szenen und vielen unerwarteten Wendungen wirkte die Erzählung stellenweise etwas zäh. Ich glaube im ersten Drittel hatte ich mehr als einmal den Gedanken wie sich das ganze wohl noch entwickeln wird und wo die Reise eigentlich hin gehen soll, da noch einige Seiten vor mir lagen. Ich finde es bei solchen Wälzern immer schwierig durchgehend Spannung aufrecht zu erhalten und hier ist es in meinen Augen zwar überwiegend geglückt, aber das eine oder andere Kapitel hätte man sicher etwas kürzen können, um den Schwung aufrecht zu erhalten. Meine Meinung zu diesem Auftakt ist daher etwas durchwachsen, auch wenn ich eher positiv überrascht wurde, da mich das Gesamtkonzept gut unterhalten konnte und sich hier eine genauso gefährliche wie interessante Welt offenbarte. Ich werde die Reihe definitiv weiterverfolgen, da sie für mich Abwechslung bietet und ich auch sehen möchte, wie weit die Protagonistin mit ihrer Art noch kommt. In diesem Sinne gibt es eine Empfehlung für alle Leser, welche einen Blick auf die dunkle Seite der Macht erhaschen möchten und sich an Intrigen, Rache, Blutdurst und an Nicht-Kuschelvampiren erfreuen können.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.