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Rezensionen zu
Gefährlich lecker

Chris van Tulleken

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Das Buch “Gefährlich Lecker” vom Autor, Chris van Tulleken, ist ein sehr interessantes und lehrreiches Sachbuch über unsere Ernährung. Der Schreibstil ist sehr angenehm und hat auch eine Priese Humor. Es ist leicht verständlich-auch für Nicht-Mediziner. Es ist sehr informativ zu erfahren, mit welchen Zutaten und Zusatzstoffen die Lebensmittelindustrie die Lebensmittel strecken, um diese als Massenproduktion zu verkaufen. Von nun an, schaut man mehr auf die Zutatenliste und kocht des Öfteren mit frischen Gemüse. Ein großes Thema war auch, dass unser Essenskonsum zu Diabetes, Herzkrankheiten und vorzeitiger Sterblichkeit führen kann, wenn man seine Ernährung nicht ändert.

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**SPOILER** Der britische Arzt und Moderator Chris van Tulleken stieß vor einigen Jahren auf Studien, die den Zusammenhang zwischen modifizierten Lebensmitteln und Übergewicht beleuchteten. Das war für ihn ausschlaggebend, um sich damit sehr intensiv zu befassen. Er klärt seine Leser über die verehrenden Auswirkungen dieser Lebensmittel auf, die vermeidlich als Gesund von der Lebensmittelindustrie vorgestellt werden. Er zeigt dem Leser aber nicht nur die „dunkle“ Seite, sondern zeigt auch auf, wie man sich davon befreien kann und eine gesunde Ernährung einschlagen kann. Das Thema „Gefährlich lecker“ wird auf über 400 Seiten erörtert. Es werden Forschungsergebnisse, Interviews und seine eigenen Erfahrungen aus Selbstversuchen herangezogen. Der Autor hat sich über einen Monat lang von diesen sogn. hochverarbeiteten Lebensmitteln ernährt. Und um klare Ergebnisse zu erzielen hat er sich einem vorher und nachher Check unterzogen. Neben gesundheitlichen Problemen stellte er ferner fest, dass er Probleme beim Ein- und Durchschlafen hatte. Darüber hinaus hatte er ständig Hunger, aß mehr und nahm insgesamt 4 Kilo zu. Während dieser Zeit ist er zur festen Überzeugung gelangt, dass die von der Lebensmittelindustrie verwendeten künstlichen Zutaten wie Geschmacksverstärker, Aromen, Haltbarmacher etc. unserem Körper und Geist suggerieren immer mehr zu essen. Das führt u.a. dazu, dass unsere Körpereigenen Abwehrmechanismen geschwächt und sogar außer Kraft gesetzt werden. Das Ergebnis ist, dass weltweit Menschen an Übergewicht leiden. Was zu gesundheitlichen Problemen wie Bluthochdruck, Herzkrankheiten und Diabetes führt. Inzwischen sehe ich vieles anders und versuche bewusster zu leben. Ich bin z.B. dazu übergegangen vieles selbst zu machen und nicht mehr einfach zu fertigen Dingen zu greifen. Mein Brot, meine Kekse etc. backe ich wieder selbst. Ich greife nicht mehr zu „Fabrik“Toast sondern backe es selbst. Dieses Buch zu lesen, war für mich erschreckend, informativ und aufrüttelnd zugleich!

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MEIN Fazit: Dieses Buch gibt einen guten Geschichtlichen Überblick welchen perfiden Einfluss die Nahrungsindustrie über die letzten Jahrzehnte auf unsere Nahrungsaufnahme genommen hat. Sie verführt uns mit Chemie und anderen Tricks zum Essen von hoch verarbeiteten und minderwertigen Produkten. Wir verfallen gegen unseren Willen einer Diät, die uns krank macht. Der Autor ist davon Überzeugt, dass die künstlichen Zutaten wie Geschmacksverstärker, etc. unseren Körper dazu verführt, mehr zu essen als Notwendig und gleichzeitig unsere Körpereigenen Abwehrmechanismen außer Kraft setzen. Millionen von Menschen weltweit leiden auf Grund derartiger Manipulation mittlerweile an Übergewicht, was unter anderen zu Bluthochdruck, Herzkrankheiten, und Diabetes führt. Was passiert in unserem Gehirn und Körper allgemein, wenn wir Inhalte essen, die es in der Natur so nicht gibt? Welche Zutaten versetzen uns in eine unbewusste Abhängigkeit? Wie wir aus dieser geldgierigen Manipulationsschleife der Nahrungsindustrie herauskommen wird dem Leser aufgezeigt. Er muss nur noch entsprechend handeln. Ein tolles Buch

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🌿 Chris van Tulleken, Professor und Arzt aus London, erforscht wie Unternehmen die menschliche Gesundheit beeinflussen. Mit diesem Buch schafft er Bewusstsein darüber, wie die Nahrungsmittelindustrie uns mit Komfort, Preis, Marketing, Zusatzstoffen und der physikalische Verarbeitung von Lebensmitteln zu immer größerem Konsum animiert. ✨️ Wertung: 5/5 💡 Geeignet für: Alle, die Gesundheit als wichtig erachten, vor allem gesunde Ernährung und die wissen wollen, wie die Lebensmittelindustrie gezielt Konsumenten beeinflusst. 💬 Als Arzt und Wissenschaftler bedient sich der Autor an zahlreichen Studien und Forschungsergebnissen, um darzustellen, wie HVL (hochberarbeitete Lebensmittel) auf unsere Kultur, den Körper und unsere Psyche Einfluss nehmen. Sogar an Hand eines Experiments, in dem van Tulleken 4 Wochen lang nur HVL isst, erforscht er die Auswirkungen an sich selbst. Sein Fazit? Die meisten HVL sind keine richtigen Lebensmittel, sondern künstlich hergestellte Substanzen. 🌿 Es ist erschreckend zu lesen, wie die Wissenschaft, Konzerne und Regierungen, aber auch Ärzte HVL als gesund bewerben, obwohl sie mit zahlreichen Krankheiten wie Adipositas, Typ-2-Diabetes, hoher Blutdruck und mehr in Verbindung stehen. Der Motor all dessen ist Profit auf Seiten der Unternehmen und die Unwissenheit der Konsumenten. 🎂 Daher ist dieses Buch eine ganz klare Leseempfehlung. Es zeigt auf wie wichtig es ist auf die Warnsignale des eigenen Körpers zu achten und bewusst wahrznehmen welche Lebensmittel man isst.

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Lebensmittel und ihre Suchtfaktoren. Jeder Mensch, welcher mal bewusst auf Industriezucker verzichtet hat, wird ganz schnell an seine körperlichen Grenzen gekommen sein. Kopfschmerzen, Heißhunger etc. Viele Lebensmittel in unserem täglichen Bedarf sollten genau beobachtet werden. Es geht um viel Geld.

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Chris van Tulleken, unter anderem als Arzt für Infektionskrankheiten und außerordentlicher Professor tätig, forschte, wie Lebensmittelkonzerne mit ihren Produkten Einfluss auf die Gesundheit ihrer Kunden nehmen. Themenbezogen arbeitet er auch mit UNICEF und WHO zusammen. Wenn man abnehmen will, , schaut man meistens auf die Kalorienangabe auf der Verpackung, vielleicht noch auf Zucker- und Fettgehalt, aber schon selten auf den Verarbeitungsgrad und weitere, daraus resultierende Inhaltsstoffe wie Emulgatoren oder anderem. Chris van Tulleken erklärt, warum weder Fett- noch Zuckervermeidung oder Sport der Weg aus dem Übergewicht sein kann und, warum weltweit die Zahl der Übergewichtigen und Adipösen stark zugenommen hat und weiter steigen wird. Es geht um hochverarbeitete Lebensmittel (HVL), die den Namen eigentlich gar nicht versienen, sondern hier als „industriell hergestellte essbare Substanzen“ bezeichnet werden. Inspiriert von Carrs „Endlich Nichtraucher“ fordert Tulleken den Leser auf, weiter, während der Lesedauer des Buches, HVL zu essen und sich vom Gelesenen und den entstehenden Bildern anschließend besser abwenden zu können. Die Taktik finde ich sehr geschickt und sie geht auf! Beispielsweise beim Lesen über die Herstellung eines Maisöls, das aus Abfällen der industriellen Treibstoffherstellung aus einer nicht als Lebensmittel zugelassenen Maissorte durch trickreiche Anwaltsschachzüge und Umbenneung des Tresters als selbsteingestuftes Lebensmittel, erfolgt, wird man hellhörig und Beschreibungen von anderen Herstellungsverfahren, in denen ebenfalls Säuren und andere Chemikalien, die man in Nahrung nicht erwarten würde, verwendet werden, leuchtet einem erst ein, was man alles, ohne es zu wissen und zu wollen, oft auch ohne Kennzeichnung in seinen HVL mitgeliefert bekommt. Stoffe, die Zusammenspiele im Körper außer Kraft setzten, unter anderem das Sättigungsgefühl oder Appetit auf Nährstoffe, an denen es mangelt, sondern stattdessen mit Suchtverhalten reagiert und sich möglicherweise vorgaukelt lässt, dass vitaminangereicherte Lebensmittel gesünder wären…. Ausgesprochen interessant fand ich die Darstellung der Geschichte von industriell hergestellter Nahrung von Beginn an bis hin zur steten Suche nach noch billigeren (nicht preiswerteren!) Zutaten, die dem Konzern eben steigenden Profit sichern und dem Kunden Geschmack durch künstliche Aromen und weitere Zutaten. Spannend waren die Erläuterungen zur Hyperverarbeitung/Reformulierung, der Wertschöpfungskette sowie die Angaben über Lobbyvereinigungen und industriefinanzierte Forschungen und die Erkenntnis, dass es sich bei der moderenen Adispositas um eine kommeziogene Erkrankung handelt. Der Schreibstil ist sehr angenehm und birgt trotz des ernsten Themas auch immer wieder eine Portion Humor; dennoch brauchte ich eine Zeit um das Buch in Etappen, gut dosiert zu lesen. Eigentlich habe ich gedacht, ich achte sehr gut auf unsere Ernährung, koche nahezu jeden Tag aus frischen Zutaten… und habe etliches gefunden, bei dem ich doch ausgetrickst wurde. Nun habe ich Bilder im Kopf von chemischen Abfällen, die in den HVL zugefügt wurden, von Öl, das durch Chemie farb-, geruchs- und geschmacklos gebastelt wird, damit es möglichst vielseitig untergemischt werden kann, von Zutaten, die beschrieben werden unter anderem mit: das wird auch in Straßenbelag/Teer gemischt, damit es genauso geschmeidig bleibt wie dieses HVL. Mir hat dieses Buch viele Stellen und Möglichkeiten aufgezeigt, an denen ich noch einiges in unserer Ernährung verbessern kann und ich bin dankbar für eben diese, eben angesprochenen Bilder. Das Buch werde ich unbedingt weiterempfehlen; ich finde, jeder sollte es gelesen haben.

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Sowohl Titel als auch Untertitel könnten das Problem nicht besser beschreiben: 乡𝐺𝑒𝑓𝑎𝑒ℎ𝑟𝑙𝑖𝑐ℎ 𝑙𝑒𝑐𝑘𝑒𝑟 - 𝑊𝑖𝑒 𝑢𝑛𝑠 𝑑𝑖𝑒 𝐿𝑒𝑏𝑒𝑛𝑠𝑚𝑖𝑡𝑡𝑒𝑙𝑖𝑛𝑑𝑢𝑠𝑡𝑟𝑖𝑒 𝑚𝑎𝑛𝑖𝑝𝑢𝑙𝑖𝑒𝑟𝑡, 𝑑𝑎𝑚𝑖𝑡 𝑤𝑖𝑟 𝑎𝑙𝑙 𝑑𝑖𝑒 𝑢𝑛𝑔𝑒𝑠𝑢𝑛𝑑𝑒𝑛 𝐷𝑖𝑛𝑔𝑒 𝑒𝑠𝑠𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝑛𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑚𝑒ℎ𝑟 𝑑𝑎𝑚𝑖𝑡 𝑎𝑢𝑓ℎ𝑜𝑒𝑟𝑒𝑛 𝑘𝑜𝑒𝑛𝑛𝑒𝑛乡 Auf 416 S. zeigt uns Chris van Tulleken die Hintergründe, Historie und Wirkungsweise hochverarbeiteter Lebensmittel auf Kultur, Körper und Psyche. Hierfür bedient sich der Arzt & Wissenschaftler zahlreicher Studien, Forschungserhebnisse und Selbstversuche. Es ist beängstigend, wie Wissenschaft, Konzerne, Regierung, Marketingunternehmen, Ärzte und andere Institutionen als Lebensmittel betitelte  industriell hergestellte Substanzen & Gifte als Nahrung ausgeben, die mit allerhand Versprechen locken und stattdessen mit zahllosen Krankheiten und anderen Negativwirkungen einschlagen. Besonders interessant finde auch die historischen Aspekte, die Entstehungsgeschichte der hochverarbeiteten Lebensmittel und deren Werdegang - und wie wir den Absprung schaffen können. Der Ratgeber ist wirklich toll und vor allem wahnsinnig interessant geschrieben, überhaupt nicht trocken oder langatmig. Es gleicht einer wahren Horrorgeschichte der Entwicklung unserer Ernährungsweise. Und einer Fundgrube an Wissen. Ich persönlich brauche immer ewig beim Einkaufen, weil ich einfach jede Inhaltsliste einzeln durchlese - was ich nicht auf Anhieb kenne oder sich nun wirklich nicht nach Nahrungsmittel anhört (bspw. der Bakterienschleim Xanthan) kommt für mich einfach nicht infrage. Hier wird erklärt, was genau hinter diesen Stoffen steht, wie sie entstehen, was sie bewirken. Großartig! Ich hoffe, das Buch erreicht zahlreiche Konsumierende und trägt einen Teil dazu bei, einen großen Schritt zurück zu treten bei der "Nahrungs"-Wahl. Eine ganz große Leseempfehlung in puncto Aufklärung & Ernährung! 5/5 ⭐

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Wer arbeitet kennt das Problem, einerseits möchte man die family und sich selbst gesund ernähren, andereseits ist Zeit ein rares Gut. Wie praktisch, dass die Industrie uns da weiterhilft mit leckeren Snacks die angeblich auch noch gesund sind, mit Fertiggerichten die schnell gemacht sind, überhaupt mit schnell verfügbarem Essen. Ich bin supergesund ernährt worden in meiner Jugend, was ich meiner Omi zu verdanken habe, die als es noch nicht Hype war, bereits vegetarisch lebte im Reformhaus einkaufte und alles selbst machte außer Kuchen. Backen war nicht ihres. Jeden Tag Salat, Gemüse und ab und an gab es Fleisch very well done. Und Omi kochte mir extraleckere Sachen, wenn ich damals Diät machte „weil das dünne Kind ja was essen muss“. Die Zeiten wo ich essen konnte was und wieviel ich wollte sind leider vorbei. Nun gilt es eher den ungesunden Sünden zu entkommen wie Chips und Schoki, Frittiertem und Sahnesößchen um zumindest das Gewicht zu halten, wenn nicht zu verringern, wobei ich noch Glück habe, adipös bin ich nicht so wie ein Großteil der Menschen, die Zugang zu billigen verarbeiteten Lebensmitteln haben und deren Belohnungssystem von deren Inhaltsstoffen fies ausgetrickst und manipuliert wird, aber 10 Kilo weniger dürften schon sein. Chris Van Tulleken der Autor von „Gefährlich lecker“ hat HVL, also hoch verarbeitete Lebensmittel als die Geißel unserer Zeit ausgemacht und er kann das sehr amüsant und absolut überzeugend auch wissenschaftlich belegen. Was da ans Licht kommt, so vieles was mir bisher, obwohl wie ich dachte ernährungstechnisch gut informiert, nicht klar war, ist verheerend, erschreckend und rollt einem die Fußnägel auf. Es geht, wie immer um Profit. Die Konzerne sind ihren Shareholdern verpflichtet, produzieren so billig wie möglich und versuchen ihren Absatz fortwährend zu steigern. Dass letzten Endes auch unser Überleben auf diesem Planeten auf der Kippe steht; die Lebensmittelindustrie verursacht Monokulturen, Brandrodung und trägt in hohem Maße zum Klimawandel bei, vor allem aber ist sie für den unfassbaren Anstieg von Adipositas gerade beim ärmeren Bevölkerungsteil verantwortlich und für Diabetes bei Kindern. Wie das funktioniert ist in „Gefährlich lecker“ faszinierend nachzulesen. „Die meisten HVL sind keine Lebensmittel. Sie sind industriell hergestellte essbare Substanzen.“ Geschätzt, laut einem der dazu befragten Wisenschaftler, gibt es in den USA rund 10 000 Stoffe, die Nahrungsmitteln zuhgesetzt werden dürfen. Die Unbedenklichkeitseinstufung nimmt die Industrie selbt vor. Die FDA hat kaum die Ressourcen diese zu überprüfen. Das ist ziemlich widerwärtig aber es kommt noch übler. Großkonzerne sehen den Markt in den westlichen Zivilisationen als fast gesättigt an und expandieren.In Entwicklungsländern. Unter dem Titel „Nestlé holt dich an Bord“ schipperte ein schwimmender Supermarkt mit elf Angestellten Hunderte Kilometer flussaufwärts zu den entlegendsten Gemeinden in Amazonien und versorgte dort rund 800 000 Menschen mit Nestlé-Produkten.“ Die Auswirkungen dieser Marketingkampagne sind erschreckend zu lesen. Wer sich gesund ernähren möchte und es sich leisten kann wendet sich vom Industriefraß unbedingt ab. Weshalb ist sehr eindrücklich und dennoch niemals ermüdend in van Tullekens Buch nachzulesen. Ich kann es nur wärmstens weiterempfehlen. Es liest sich wirklich wie ein guter dystopischer Horrorthriller und die Challenges die der Autor vorgelegt hat, sind eventuell ein Ansporn für gutes, selbstgemachtes Essen. Zumindest weiß man was die guilty pleasures beinhalten die man so nebenher snackt. Bon Appetit

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