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Rezensionen zu
Die Fremde in meinem Haus

JP Delaney

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: „Hallo, ich bin Anna. Aber geboren wurde ich als Sky und ich glaube, dass du meine leibliche Mutter bist.“ Diese Nachricht trifft Susie wie ein Schlag in die Magengrube. Tatsächlich hat sie vor 15 Jahren als junge, mittellose Musikerin ihre Tochter zur Adoption freigegeben– und diese Entscheidung seitdem stets bitter bereut. Als Anna dann über ihre strengen Adoptiveltern berichtet, ist Susie überzeugt, dass das Mädchen Hilfe braucht. In der Hoffnung, ihren Fehler aus der Vergangenheit wieder gutzumachen, nimmt sie Anna bei sich auf. Doch das Mädchen verhält sich seltsam und verstrickt sich mehr und mehr in Lügen. Eine nur verständliche Reaktion auf die traumatischen Zustände in ihrer Adoptivfamilie? Oder steckt mehr dahinter? Was sind die wirklichen Gründe für die Adoption vor 15 Jahren? Und wer hütet hier welches Geheimnis? »Spannend vom Anfang bis zum Ende – ich konnte die Seiten nicht schnell genug umblättern!« Claire Douglas Meine Meinung: Ein wirklich kurzweiliger und spannender Thriller, der den Leser auf Trapp hält. Einige Irrungen und Wirkungen sind hier eingebaut, so dass man sich nie auf der "sicheren" Seite fühlt. Für mich war die Story unerwartet - trotz Klappentext, der einen gewissen Verlauf andeutet - und konnte überraschen. Dieses Buch gefällt mir von den bisherigen Werken des Autors am besten. Eine Leseempfehlung!

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„Die Fremde in meinem Haus“ ist ein nervenaufreibender Thriller des Autors JP Delaney, der beim Lesen unter die Haut geht und fesselt. Es ist nur eine kurze Nachricht, die Susies Leben auf den Kopf stellt. Ihre 15-jährige Tochter Anna - geboren als Sky - die sie mit gerade einmal 20 Jahren zur Adoption frei gegeben hat, meldet sich bei ihr und braucht Hilfe. Da sie das Gefühl hat, etwas wieder gut machen zu müssen, nehmen sie und ihr Ehemann Gabe Anna/Sky bei sich auf. Der Schreibstil von JP Delany lässt sich sehr leicht lesen und ich war von Anfang an gefesselt. Durch 107 kurze Kapitel und stetige Perspektivwechsel zwischen Susie, Sky und Gabe kam beim Lesen ein richtiger Sog auf. Die Charaktere wirken authentisch, waren mir allerdings nicht alle sympathisch. Am liebsten mochte ich Gabe, da er mir mit seiner hilfsbereiten und empathischen Art einfach gut gefiel. Susie konnte ich nur schwer greifen. Ihr Verhalten war für mich nicht immer nachvollziehbar, aber irgendwie passt es dann doch. Über Anna/Sky war ich regelrecht entsetzt, sie ist eine Tochter über die man wirklich nur den Kopfschütteln kann. Ich fand sie schon beim Lesen anstrengend und nervig. Obwohl ich den Verlauf der Handlung nicht immer als realistisch empfunden habe, konnte ich nicht aufhören zu lesen und wollte unbedingt erfahren, worauf die Story hinausläuft. Thematisch hat der Thriller einiges zu bieten. Es geht um Adoption, Missbrauch, Lügen, Familie, physische und psychische Gewalt, Social Media, Drogen und vieles mehr. Das Ende war in sich stimmig, allerdings nicht so spektakulär wie es mir erhofft hatte. Mich hat das Buch gefesselt, allerdings war es meiner Meinung nach mehr ein Familiendrama als ein Thriller. Wer einen solchen erwartet, könnte enttäuscht werden, aber wer unblutige Dramen und schwierige Teenager mag, ist hier gut bedient.

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Man mag sich vielleicht eine bestimme Story an Hand des Klappentextes ableiten aber glaub mir, es kommt ganz anders! Ich mag den Autor wirklich sehr. Ich habe all seine Bücher gelesen & wurde bisher noch nie von ihm enttäuscht. Ebenso erging es mir auch bei seinem neusten Werk „Die Fremde“. Immer wieder wurde ich von meinen Vermutungen abgebracht und kam von einer zur nächsten. Ich dachte anfangs wirklich ich wüsste in welche Richtung es gehen wird aber nein, falsch gedacht. Mit sehr viel Liebe werden uns alle Protagonisten*innen vorgestellt. Nach und nach kommt jedoch über jeden mehr ans Licht. Mehr Wahrheiten. Mehr Drama. Mehr Lügen. Mehr Intrigen. Zum Schreibstil brauch ich nicht viel sagen. Ich liebe ihn! Flüssig, klar und alles in allem ganz einfach. Kein komplizierter Satzbau. Einfach angenehm zum lesen.

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Der Einstieg in das Buch fiel mir super leicht. Der Schreibstil ist sehr flüssig und echt leicht verständlich. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und hatte das Buch an zwei Abenden fertig gelesen. Auch die Story hat mir auf Anhieb sehr gut gefallen. Ich liebe so Familien-Dramen ja total. Vor allem die sehr kurzen Kapitel fand ich echt toll, da hat man immer das Gefühl sehr schnell voran zu kommen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht der Hauptcharaktere Susie, Gabe und Sky erzählt. Dadurch bekam man einen sehr guten Einblick in die Gefühlswelt der jeweiligen Personen und konnte sich gut in sie hineinversetzen. Die Charaktere waren sehr gut überlegt und hatten Tiefe. Nur Susie ging mir ab und zu schwer auf die Nerven, da sie total naiv und blind vor Liebe zu Sky war. Der Spannungsbogen ist konstant hoch. Schlag auf Schlag passieren viele Ereignisse, so dass man keine Längen im Buch hat. Das Ende jedoch hat mich ein bisschen enttäuscht. Dort ging es auf einmal sehr schnell und plötzlich war alles vorbei. Nach diesem gewaltigen Buch habe ich mir einfach einen Knaller am Ende erhofft. Aber nichts desto trotz war "Die Fremde in meinem Haus" für mich ein sehr aufregender Thriller, der viel mit der Psyche spielt und durch die immer wechselnden Sichtweisen stetig Spannung erzeugt. ⭐️⭐️⭐️⭐️ 4/5 Sterne

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Susie und Gabe arbeiten in der Musikbranche und können gut davon leben. Geld ist jedoch nicht alles und ein unerfüllter Kinderwunsch belastet beide sehr. Das Blatt wendet sich und Susie´s verlorene Tochter Sky nimmt Kontakt zu ihr auf. Das Leben von Susie und Gabe ändert sich schlagartig, aber nicht zum Positiven…. Dies ist mein erstes Buch von JP Delaney. Die Thematik hat mir sofort zugesagt. Die Geschichte beginnt sehr rasant, lässt aber leider im letzten Drittel etwas nach. Die Kapitel sind kurz und knackig und halten den Spannungsbogen konstant oben. Das Ende habe ich mir etwas anders vorgestellt. Ich wurde aber trotzdem überrascht und bin zufrieden wie die Geschichte letztendlich ausgegangen ist. Die Protagonisten fand ich sehr interessant, da jeder eine dunkle Vergangenheit hat. Die Geschichte hat einen roten Faden und lässt sich sehr gut lesen. Ich würde sagen es ist ein solider Thriller mit einer spannenden Thematik. Fazit: „Die Fremde in meinem Haus“ ist ein dramatischer Thriller der mich überzeugt hat!

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💭 Meine Meinung: Bei diesem Buch hat der Klappentext sofort mein Interesse geweckt. Alles was wir zu Beginn erfahren ist eine beunruhigende Textnachricht der verloren geglaubten Tochter Sky an ihre leibliche Mutter Susie. Das Buch ist in sehr kurze und prägnante Kapitel unterteilt und wird abwechselnd aus der Perspektive von Gabe, Susie und Sky erzählt. Mir hat diese Erzählweise sehr gefallen. Durch die kurzen Kapitel habe ich das Buch zumindest vom Gefühl her viel schneller gelesen. Zudem hatte ich hierbei das Gefühl näher an den Charakteren und dem Geschehen beteiligt zu sein. Die Protagonisten haben auf mich sehr authentisch, liebevoll und sympathisch gewirkt. In jedem Kapitel ist die tiefe Verbundenheit zwischen Gabe und Susie zum Greifen spürbar und einem wird bewusst, dass die Familie für die beiden an erster Stelle steht, egal was passiert. Was mich während der Handlung zunehmend beunruhigt hat war, dass Sky bei Gabe und Susie immer wieder ihre Grenzen ausgetestet hat und die beiden ihr trotzdem immer ein Stück entgegen gekommen sind. Ich habe mich immer wieder gefragt, was noch passieren muss bis dieser letzte Funke Hoffnung erstirbt und es keinen Weg zurück gibt. Die Spannung und der Psychoterror in dieser Geschichte nimmt mit jeder weiteren Seite zu und der Alptraum nimmt seinen Lauf, ohne dass man eine Chance hat einzugreifen. Ich fand dieser Punkt war unglaublich gut umgesetzt, so dass die Geschichte mich ans Buch gefesselt und nicht mehr losgelassen hat. Das Ende hat mich dann doch sehr verblüfft und ich hätte nie mit diesem Verlauf gerechnet! Für mich ist es definitiv eins meiner Lieblingsbücher aus diesem Jahr 🤍 💭 Fazit: Ein absolut atemberaubender Thriller dessen Psychoterror mit jeder Seite zunimmt. Mir hat die Umsetzung dieser Geschichte sehr gefallen und das Ende hat mich verblüfft.

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Mein neuester Thriller, „Die Fremde in meinem Haus“ vom Spiegel-Bestsellerautor JP Delaney, passt perfekt in mein Lesebeuteschema und zum verregneten Sommer-Wochenende. Ich mache es mir mit Kaffee, Kuchen und dem Buch in meinem Lesesessel gemütlich. Das Cover ist sehr geheimnisvoll und mystisch. Man sieht eine einen langen, eingefriedeten Weg, der zu einem Cottage führt. Der Himmel darüber ist bedrohlich mit düsteren, tintenartigen Wolken verhüllt. ... Es ist die Zweite Chance, auf die du so lange gewartet hast ... Der Klappentext liest sich mega und gebannt fange ich an zu lesen. Die Protagonisten Susie sowie ihr Ehemann Gabe sind undurchsichtig und mir irgendwie nicht richtig sympathisch, was sich auch während des weiteren Lesens nicht legt. Die vermeintliche Tochter Anna/Sky ist ein richtiges Früchtchen, was es faustdick hinter den Ohren hat, der Plot ist mal was anderes und geht meines Erachtens auch in Teilbereiche der Philosophie, der Psychologie und des Familien-Rechts und lässt mich spontan auch an die Vorwürfe gegen Rammstein-Frontmann Till Lindemann denken, der ja auch in der Musikbranche tätig ist. Zudem wirft der Thriller aber auch einige Fragen auf, die lesetechnisch erst einmal verdaut werden müssen. Es geht um Adoption, Jugendamt, Kindswohlgefährdung, Polizei, Drogen, Sex, Belästigung, Missbrauch, Lügen, Verleumdung, Drohungen und körperliche Gewalt. Aber auch die Macht der sozialen Netzwerke kommt zur Sprache. Das Buch ist genial geschrieben, subtil und spannend, sobald man sich darauf einlässt. Wie es bei einem guten Thriller sein sollte, hat es mich tatsächlich einige Male innerlich erstarren lassen und kalte Schauer liefen mir während des Lesens über den Rücken. So ein „Kind“ beziehungsweise Teenager wünscht sich keiner. Ich bin froh, dass ich nicht unmittelbar betroffen bin und gemütlich in meinem Lesesessel das Geschehen verfolgen kann. Was sich Sky alles leistet, geht auf keine „Kuhhaut“ und lässt mich als Leser betroffen in die Kissen sinken. Ich möchte zu gerne erfahren, was da wirklich vor sich geht. Der Spannungsbogen steigert sich langsam, zeitweise plätschert alles, wie in einer „normalen“ Familie dahin, der Höhepunkt und die finale Katastrophe sind dagegen nicht wirklich packend, da hätte ich mehr erwartet. Trotz allem, ist es mir „unter die Haut“ und an „die Nerven gegangen“. Besonders die „Festhaltetherapie“ hat mich nachhaltig geschockt. Aber lest bitte selber, es lohnt sich! Buchrücken: Endlich schließt du sie in deine Arme. Endlich eine zweite Chance. Doch du ahnst nicht, wen du in dein Haus lässt ... Der neue Thriller des internationalen Bestsellerautors! „Hallo, ich bin Anna. Aber geboren wurde ich als Sky und ich glaube, dass du meine leibliche Mutter bist.“ Diese Nachricht trifft Susie wie ein Schlag in die Magengrube. Tatsächlich hat sie vor 15 Jahren als junge, mittellose Musikerin ihre Tochter zur Adoption freigegeben– und diese Entscheidung seitdem stets bitter bereut. Als Anna dann über ihre strengen Adoptiveltern berichtet, ist Susie überzeugt, dass das Mädchen Hilfe braucht. In der Hoffnung, ihren Fehler aus der Vergangenheit wieder gutzumachen, nimmt sie Anna bei sich auf. Doch das Mädchen verhält sich seltsam und verstrickt sich mehr und mehr in Lügen. Eine nur verständliche Reaktion auf die traumatischen Zustände in ihrer Adoptivfamilie? Oder steckt mehr dahinter? Was sind die wirklichen Gründe für die Adoption vor 15 Jahren? Und wer hütet hier welches Geheimnis? »Spannend vom Anfang bis zum Ende – ich konnte die Seiten nicht schnell genug umblättern!« Claire Douglas Der Autor: JP Delaney wurde mit seinem ersten Thriller »The Girl Before« weltweit zum Star: Der Roman erschien in 45 Ländern und stand an der Spitze der internationalen Bestsellerlisten. Seitdem setzt JP Delaney mit seinen genialen Ideen und rasanten Romanen neue Standards im Thriller-Genre. Weitere Bücher: The Girl Before, Believe Me, Tot bist du perfekt, Du gehörst uns Fazit: **** „Die Fremde in meinem Haus“ von JP Delaney ist im Penguin Verlag erschienen. Das broschierte Buch hat 382 Seiten.

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Für mich war dieses Buch mal eine andere Art von Thriller, die ich so gar nicht kannte. Hier wird eine „Angst“ thematisiert von der man doch selten liest. Aber was soll ich sagen, es hat mir wirklich gut gefallen. In diesem Buch ging es überhaupt nicht blutig zu, dafür um so dramatischer. Außerdem enthält es eine andere Art von Spannung die ich wirklich gemocht habe. Was mir besonders gut gefallen hat war der Schreibstil und die kurzen Kapitel. Deshalb hatte ich das Buch auch ganz schnell durch. Interessante Charaktere, von denen mir leider einige nach einiger Zeit mächtig auf den Keks gingen und ich ihr handeln so gar nicht verstehen konnte. Dennoch war es ein spannender Thriller, mit einer krassen Thematik, der mich fesseln konnte. Für mich definitiv eine Leseempfehlung! 😊

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