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Rezensionen zu
Im Kopf des Bösen - Der Sandmann

Axel Petermann, Petra Mattfeldt

Im Kopf des Bösen (1)

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True Crime vom Feinsten!

Von: Sarahsbookwonderland

12.03.2024

Für mich war es tatsächlich das erste Buch in diese Richtung. Wir begleiten zunächst Sophie Kaiser, eine ambitionierte Fallanalytikerin im Fall "Sandmann". Eine Junge wird lebend aufgefunden und der Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Sophie, die durch ihr Asperger-Syndrom Zusammenhänge anders bewertet, entdeckt eine Ähnlichkeit zu Fällen, welche Jahrzehnte zurückliegen. Auch Leonhard Michels, ein Kommissar aus Lübeck wird zu einen brisanten Fall an Weihnachten gerufen. Eine vermeintlich harmlose Familie, umgebracht. Aber wer ist der Täter? Beide Fälle weisen eine ähnlichkeit auf, wodurch es zu einer Zusammenarbeit zwischen Sophie und Leonhard kommt. Es kommen immer mehr Details ans Licht, wobei hier die Fallermittlung an obersterer Stelle steht. Es ist genial zu sehen, wie Sophie und ihre Kollegen ermitteln. Auch mit dem Hintergrundwissen, dass es den Fall so gab und die Ermittlung recht realitätsnah ist. Ich mochte jede einzelne Seite und es hat mich sehr fasziniert. Der leichte Schreibstil und die vielen Erklärungen der Zusammenhänge erleichtern einen durchgehenden Lesefluss. Auch die vielen Charaktere lassen sich gut auseinanderhalten und treffen im perfekten Zusammenspiel zueinander. Ich freue mich schon sehr auf Band 2 und bin gespannt, was wir dann wieder zu lesen bekommen. Danke an für das Rezensionsexemplar!

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SPOILER! Im Kopf des Bösen - Der Sandmann Ein authentischer True-Crime-Thriller Rezensionsexemplar „Schlaf nun friedlich und vergiss alle deine bösen Träume." Den Teddybären fest an sich gedrückt, liegt der Junge wie schlafend auf einem Feld. Doch er ist tot, erfroren. Bereits sechs Jungen wurden auf diese Weise gefunden, die Körper drapiert und ohne Anzeichen von Gewalteinwirkung….. Um das Buch zu verstehen, ist es wichtig zu wissen, dass die hier beschriebenen Mordfälle an die echten Mordfälle von Adolf Seefeld angelehnt sind. Dieser hat seine Morde in den 1930er Jahren begangen. Alle seine Opfer wurden wie schlafend vorgefunden, mit einem Teddy im Matrosenanzug. Der Fall des Serienmörders Adolf Seefeld wurde spannend in die heutige Zeit versetzt. Das Autorenduo Petermann und Mattfeldt erzählen ein wahres Verbrechen, gekonnt in einen fiktiven Kriminalfall umgesetzt. In einem flüssigen und lockeren Schreibstil wird dem Leser der „Sandmann“ nähergebracht. Die Einzelheiten zu den Hintergründen der Entführungsfälle werden nach und nach aufgedeckt. Dies sorgt für ein ständiges Spannungsgefühl. In diesem Buch erhält der Leser faszinierende Einblicke in die Welt der Fallanalyse. „Im Kopf des Bösen – Der Sandmann“ handelt in erster Linie von zwei Fällen, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Auf der einen Seite ein Verbrechen innerhalb der Familie, auf der anderen Seite ein Fall der zu einer Mordserie gehört. In beiden Fällen geht es um die zwei Hauptdarsteller: Kommissar Leonard Michels – sympathisch, offen und ehrlich – und die Fallanalytikerin Sophie Kaiser - unnahbar, kühl und distanziert. Sie leidet unter dem Asperger-Syndrom. Genau diese Krankheit ist es, die sie auf ihre Art so genial macht. Sie sieht Fakten und Beweise, die kein anderer erkennen kann. Gemeinsam bilden sie ein unschlagbares Team, um das Geheimnis des „Sandmanns“ zu lüften.

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Meinung: Ich bin immer noch total geflasht von diesem Thriller, der mich bis in die Tiefen meiner Seele erschüttert, mehr als nur einmal Gänsehaut verliehen und mich zudem an den Rande der Verzweiflung gebracht hat, da ich bis zum Ende hin nicht mal ansatzweise erahnen konnte, wer hinter den Taten des „Sandmannes“ steckt. Die Handlung war durchweg mega spannend und mit den zahlreichen Wendungen wurde ich immer wieder aufs Neue auf den Holzfad der Ahnungslosigkeit geführt. Dies hat mich wirklich total wahnsinnig gemacht, denn ich konnte mir absolut nicht ausmalen, wer am Ende diese grausamen Taten den den Jungen verübt hat. So gut wurde ich seit langen nicht mehr durch einen Thriller unterhalten und hoffe sehr, dass Autorenduo Petra Mattfeldt und Axel Petermann nicht lange mit einem neuen spannenden Werk auf sich warten lassen. Da ich ein absoluter Fan von speziellen Ermittler/innen bin, ist mir die an Asperger-Syndrom erkrankte Fallanalytikerin Sophie Kaiser ohne umschweife sofort ans Herz gewachsen. Auch fand ich die Aspekte ihrer Erkrankung und wie sie sich auf ihr Leben im Privat- und Arbeitsleben auswirkt, sehr gut ausgearbeitet in die Handlung integriert. Zwischen Hoffen und Bangen verfolgte ich die Geschichte des kleinen Max, der wie durch ein Wunder das Übel überlebt hat, welches ihm angetan wurde, sowie die Geschichte welche hinter dem Leben des Sandmanns sich verbirgt. Hier fand ich es sehr gut, dass ein „Rückblick“ des Sandmanns an manche Kapitel als Abschluss erzählt wurde, denn so bekommt man detailliert die Grausamkeiten vermittelt, welche den Jungen entgegengebracht wurden. Hier stockte mir oft der Atem, denn ich konnte und wollte mich nicht in diese verzweifelte Lage der Jungen versetzten, der sie über einen längeren Zeitraum ausgesetzt waren. Für meinen Geschmack war die Handlung, die Ereignisse, die Ermittlungsarbeit und auch die Asperger-Erkrankung von Sophie sehr gut recherchiert und in diese eingesetzt. Das Cover des Buches ist schlicht und doch mit so vielen Details gespickt, so dass es schon vorab einen kleinen aber feinen Eindruck des Inhaltes vermittelt. Fazit: Spannungsgeladen und in die Irre führend bis zum Ende - Einfach nur WOW!!! Ein grandioser Thriller der mich bis zum bitteren Ende gefesselt, in Gänsehaut versetzt und absolut geflasht hat. Von meiner Seite eine glasklare Leseempfehlung und ein absolutes Thriller-Highlight!

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Ahoi ihr Lieben, es gibt mal wieder etwas aus der True-Crime-Welt! Und ich habe mich total auf den Titel gefreut. Trotz aller Vorfreude und wenig Erwartungen, da mir sowohl die Autorin als auch der Verhaltensanalytiker, nichts sagen, gab es direkt einen Dämpfer. Der gesamte Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig und ich kam leider überhaupt nicht rein. Dies hielt tatsächlich bis so ca. zur Hälfte des Buches an, aber dann kippte mein "Unmut" und ich wollte und habe es nicht mehr aus der Hand gelegt. Im Kontrast dazu, fand ich die Protagonistin mit Asperger-Syndrom sehr faszinierend und mal eine ganz andere Perspektive. Mit ihrem ganz eigenen Blick und ihren analytischen Fähigkeiten sieht sie sich einem Serientäter konfrontiert. Und dieser Fall ist nichts für zartbesaitete Leser*innen. Kleine Jungen im Alter von 6 Jahren werden tot aufgefunden, doch keiner scheint sie zu vermissen. Parallel dazu, wird eine Familie an Heiligabend hingerichtet. Der leitende Ermittler findet einen Hinweis, dass beide Fälle möglicherweise zusammenhängen und genau ab dem Punkt ließ mich die Geschichte nicht mehr los. Stück für Stück steigen wir hinter die Machenschaften des Täters und durch den Wechsel der Perspektiven wird eine tolle Spannungskurve erzeugt. Mir hat der psychologische Aspekt, wahnsinnig gut gefallen, denn seien wir mal ehrlich, zu "verstehen" wieso jemand so eine Tat begehen kann, ist doch genau das, was uns an Krimis & Thrillern so fasziniert. Wer also mit einem etwas undynamischeren Schreibstil klar kommt und durchhält, der wird mit einem spannenden und faszinierenden Kriminalfall belohnt. Ich empfehle auch das Nachwort zu lesen, denn da wird auf den realen Fall Bezug genommen und darauf eingegangen welche Adaptionen als Vorbild galten. Ich glaube von diesem Duo können wir Krimi-Fans noch einiges erwarten!

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Spannende True-Crime-Story mit einem interessanten Ermittlerteam

Von: miss_sophie2014 aus Detern

10.09.2023

Sophie Kaiser, Fallanalytikerin und Asperger-Autistin wird an Weihnachten zu einem weiteren Opfer des „Sandmanns“ gerufen. Anders als die vorherigen Opfer, lebt der Junge, der auf einem Feld gefunden wurde, noch, liegt jedoch im Koma. Sophie versucht ihr Möglichstes, um etwas über den Täter zu erfahren. Zeitgleich erschießt ein Familienvater in Lübeck beim Weihnachtsessen seine gesamte Familie und danach sich selbst. Dem zuständigen Ermittler Leonhard Michels fällt die ein oder andere Ungereimtheit auf und durch als er durch einen Zufall auf eine mögliche Parallele zu den Fällen des „Sandmanns“ stößt, beginnen Sophie Kaiser und er gemeinsam zu ermitteln. MEINE MEINUNG: Eine sehr gelungene und spannende True-Crime-Geschichte, mit der Axel Petermann und Petra Mattfeldt ihre Leser:innen bestens unterhalten. Die Story, basierend auf einem realen Fall aus den 1930er schockiert und macht sprachlos. Die Charaktere, allen voran Sophie Kaiser, die aufgrund ihres Asperger-Autismus anders ist als ihre Kollegen und von diesen oft als kalt und gefühllos wahrgenommen wird, sind hervorragend konstruiert. Besonders gefallen hat mir in dieser Hinsicht, dass die Leser:innen eine Einblick in Sophies Denkweise, ihre Gefühlswelt und ihre Bemühungen, sich an die „normale“ Gesellschaft anzupassen, bekommen. Mit Leonhard Michels trifft Sophie zudem zum ersten Mal auf einen Menschen, der ihre Andersartigkeit weder befremdlich noch schräg findet und sie mit all ihren Eigenarten und Macken ohne Wenn und Aber akzeptiert. Erzählt wird die Geschichte in wechselnder Perspektive von Sophie Kaiser, dem Kommissar Volker Klimmek, der ebenfalls an den Ermittlungen beteiligt ist und Leonhard Michels. Die Kapitel sind zwar teilweise recht lang, aber angenehm zu le-sen. Das Cover strahlt eine gewisse, zum Inhalt passende Düsternis aus. Zusammenfassend eine wirklich gelungene True-Crime-Story, für die ich eine absolute Leseempfehlung aussprechen kann.

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Mit diesem  authentischer True-Crime-Thriller erhalten wir einen Plot, der spannend und zugleich ungewöhnlich ist und mit einer starken Hauptprotagonistin trumpfen kann. Bereits das Cover zeigt Auffälligkeiten, je näher man die Darstellung betrachtet. Schaut man detaillierter nach erkennt man in den Umrissen einen Totenkopf, der auf die vielen Opfer und „das Böse“ hinweist. So machte ich mich gespannt auf dieses Buch, welches mich auch mit dem strukturierten Aufbau und bildhaftem Schreibstil überzeugen konnte. Die Story handelt von zwei Fällen, die zuerst einmal nicht im Zusammen-hangstehend zu scheinen. Erst im Laufe der Ermittlungen stößt Kommissar Leonhard Michels auf Sophie Kaiser. So wie auch Leonhard war ich anfangs etwas fremd gegenüber Sophie, doch im Laufe der Ermittlungen war ich fasziniert von ihrer Handlungs- und vor allem Denkweise. Der Spannungsverlauf wurde vom Autorenduo ziemlich hoch gehalten und auch die detaillierten Hinweise ließen mich so manche Vermutungen erschließen. Doch immer wieder musste ich meine Überlegungen verwerfen und genau dies machte diesen Krimi wirklich interessant . Im „Kopf des Bösen“ ist der Auftakt einer neuen Krimi-Reihe und ich bin gespannt welche Fälle uns hier noch erwarten und wie sich die beiden Hauptprotagonisten entwickeln.

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True-Crime les ich ja wirklich eher selten. Aber über „Im Kopf des Bösen: Der Sandmann “ von Axel Petermann und Petra Mattfeldt hab ich so viel gutes gehört, dass ich mir unbedingt mein eigenes Urteil bilden wollte. Und ich kann nur sagen, es war definitiv die beste Entscheidung überhaupt. Das besondere hierbei sind nicht in erster Linie die Fälle, sondern auch die Ermittler. Zu Sophie hatte ich erst ein eher unterkühltes Verhältnis. Etwas befremdlich, etwas seltsam und speziell. Aber mir ging es da wirklich wie Leonhard. Sobald ich sie näher kennenlernte, hab ich sie immer mehr ins Herz geschlossen. Sophie ist anders ,aber gerade das ist auch das besondere an ihr. Ich mag ihre Art zu denken und Schlussfolgerungen zu ziehen, unglaublich gern. Aber man spürt auch, wie sehr sie sich immer mehr entfaltet und einfach ankommt. Leonhard ist der typische Einzelgänger, aber zusammen mit Sophie entwickelt er eine Dynamik, die einfach unglaublich ist. Sie schenken einander Energie und erden sich gleichzeitig auf unglaubliche Art und Weise. Und Lutz, ja Lutz ist einfach eine coole und sehr einfühlsame Seele. Die Charaktere, die diesen Fall ausmachen, sind so authentisch und großartig ausgearbeitet, dass ich immernoch total sprachlos bin. Sie verfügen über eine Empathie und Lebendigkeit, die einfach unglaublich kraftvoll und schmerzhaft zugleich ist. Anfangs brauchte ich etwas, um in der Story anzukommen, was vor allem an Sophie lag. Es war zu nüchtern, zu unterkühlt. Aber wenn man erstmal versteht, warum das so ist, spielt das irgendwann keine Rolle mehr. Man versteht es einfach. Ganz im Gegenteil. Diese Geschichte gewinnt an Emotionen und Intensität. Sie gewinnt an Feingefühl und ungeschönter bitterer Realität. Hierbei bekommen wir es mit zwei auf den ersten Blick, völlig unterschiedlichen Verbrechen zutun. Und diese Themen sind wirklich heftig, ernst und sensibel. Egal ob man möchte oder nicht, man empfindet so viel, zu viel. Mich hat es extrem erschüttert, was da passiert ist. All diese Unschuld, all diese Ungerechtigkeiten. Dabei sind es nicht immer die Verbrechen, die mich so schlucken ließen. Was dort passiert, hinter verschlossenen Türen ist leider bittere Realität. Zu leicht lässt sich wegschauen oder ignorieren. Sei es aus Schwäche oder purer Ignoranz. Aber leider ist es tatsächlich so. Und aufgrund dieser Umstände ist es einfach so leicht, dass so etwas passieren kann und das ist das wirklich traurige daran. Dadurch dass wir sämtliche Perspektiven erfahren, ist es sehr tiefgründig, aber auch sehr intensiv und unglaublich spannend. Die Tragik dahinter ist so unfassbar groß und so unglaublich niederschmetternd. Sophie hat mit ihrer Art zu Denken Großartiges geleistet und den Fall vorangetrieben. Besonders ihre Art zu Denken und zu Agieren, wird so interessant und faszinierend dargeboten. Ich hätte ewig zuhören können. Auch ihr ganzes Umfeld und wie darauf reagiert wurde, hat mir unglaublich gut gefallen. Der Fall selbst ist so perfide, manipulativ und grausam, dass ich kaum Worte dafür finde. Zu keiner Zeit wurde es eintönig. Ab einem gewissen Zeitpunkt kam der Knackpunkt und trotzdem ist sie noch weiter gewachsen und hat immer wieder neue Dinge offenbart, die das Ganze noch schwerer noch leidvoller gemacht haben. Besonders der psychologische Aspekt wurde hier sehr gut ausgearbeitet, denn letztendlich ist es der Grundstein von allem. Ich bin absolut begeistert, bewegt und finde kaum Worte, es zu beschreiben und in Worte zu fassen. Ich kann es nur jedem ans Herz legen. Lest auch unbedingt das Nachwort. Ich freu mich schon extrem auf den nächsten Band. Fazit: Mit „Im Kopf des Bösen: Der Sandmann“ konnten mich Axel Petermann und Petra Mattfeldt schockieren, begeistern und unglaublich berühren. Eine heftige Thematik, die sehr sensibel und feinfühlig ausgearbeitet wurde und die wahre Tragik zwischen die Zeilen legt. Beklemmend, intensiv und sehr bewegend. Unbedingt lesen. Ich freu mich schon sehr auf den zweiten Band.

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Rezension/Werbung . Im Kopf des Bösen - Der Sandmann von Petra Mattfeldt & Axel Petermann . Erschienen am 28.06.2023 bei @penguinbuecher . Herzlichen Dank für das Rezensionsexemplar @penguinbuecher & @bloggerportal 🫶🏻! . ❓💬 Wer von Euch kennt das Buch bereits oder möchte es noch lesen? . Das Duo Petra Mattfeldt und Axel Petermann haben mit diesem Werk, das angelehnt an ein wahres Verbrechen ist, den Fall vom Serienmörder Adolf Seefeld neu aufgearbeitet. Meine Meinung bezieht sich nur auf den Aufbau, Schreibstil und auf die Einblicke in die operative Fallanalyse, nicht auf das Verbrechen an sich, auch wenn es fiktive Elemente gibt. Seit Jahren beschäftige ich mich intensiv mit True Crime und war sehr neugierig auf weitere Eindrücke zur Ermittlungsarbeit und neuen Informationen, was die operative Fallanalyse betrifft. Die Erzählweise kombiniert mit der Fachexpertise hat mir sehr gut gefallen. Allerdings hätte ich mir teilweise etwas kürzere Kapitel gewünscht. Des Weiteren erhält man beim Lesen mehr Hintergrundwissen zum Thema Asperger-Syndrom, wovon Sophie betroffen ist, was ich interessant, aufschlussreich und faszinierend fand, weil sie dadurch Zusammenhänge anders bewertet und sieht. Mir haben Sophie und Leonhard menschlich und als Team sofort richtig gut gefallen. Beide waren für mich greifbar und authentisch. Die Verbrechen sind grausam, brutal und mir sehr nah gegangen. An manchen Stellen hatte ich sogar Tränen in den Augen. Für mich haben Petra Mattfeldt und Axel Petermann diesen Fall sehr gut in Thrillerform aufgebaut und umgesetzt. Ich bin sehr neugierig, wie diese Reihe weitergeht, denn ich möchte sie unbedingt verfolgen. 4,5/5 ⭐️⭐️⭐️⭐️ Happy reading! Jasmin ♡

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