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Eine gefährliche Liebe ...
Die 15-jährige Farrin hat eine Menge Geheimnisse. Denn obwohl sie auf eine Schule für Hochbegabte geht und aus einer angesehenen und wohlhabenden Familie stammt, ist es nach der islamischen Revolution besser, sich möglichst unauffällig zu verhalten. Zumal ihre Mutter eine Schah-Anhängerin war und ist. Aber dann begegnet sie Sadira und alles ändert sich mit der Freundschaft zu dem klugen, witzigen und beherzten Mädchen. Als aus ihrer Freundschaft allerdings mehr wird, wissen beide, dass sie einen gefährlichen Weg einschlagen: Homosexualität steht im Iran unter Todesstrafe. Doch ihre Beziehung wird publik und beide werden inhaftiert. Getrennt von Sadira kann Farrin nur hoffen, dass ihre Familie einen Weg findet, sie vor der Hinrichtung zu retten – sie beide.
"Ein sehr poetischer, aufrüttelnder Roman [...]. Ein packendes Buch, zumal man weiß, dass es sich um eine wahre Geschichte handelt."
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Rezensionen
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Alle anzeigenVita
Deborah Ellis ist Schriftstellerin und Psychotherapeutin in Toronto, wo sie die Organisation »Frauen für Frauen in Afghanistan« gründete. 1999 verbrachte sie viele Monate in afghanischen Flüchtlingslagern in Pakistan und Russland, wo ihre vielbeachtete Afghanistan-Trilogie „Die Sonne im Gesicht“/“Allein nach Mazar-e Sharif“/“Am Meer wird es kühl sein“ entstand.
In Bremen geboren, in Marburg Anglistik und Sozialpädagogik studiert, nach Hamburg gezogen, um dort als Autorin und Übersetzerin zu arbeiten, zwei prächtige Jungs aufzuziehen, viel zu lesen, zu garteln, zu malen und viel Fisch zu essen.
Pressestimmen
"Ein sehr lesenswerter zeitgeschichtlicher und politisch geprägter Einblick in ein anderes Land, eine andere Kultur."
"Ein ganz wunderbares und wertvolles Buch, das lange nachklingt."
"Der Roman hat einen wirklich starken Eindruck bei mir hinterlassen und ich war sehr berührt."