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Rezensionen zu
Die Traumdiebe

Cherie Dimaline

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ganz ok

Von: Vl91

02.05.2020

Mit „Die Traumdiebe“ hat die kanadische Schriftstellerin Cherie Dimaline ihren Debütroman vorgelegt und dabei besonders in ihrem Heimatland für Aufsehen gesorgt. Auch hierzulande ist das Buch mittlerweile erschienen und bietet auch für mich einige vielversprechende Ansätze, auch wenn der ganz große Wurf für meinen Geschmack nicht gelungen ist. „Die Traumdiebe“ setzt dabei nur wenige Jahre nach der heutigen Zeit an, die zwischenzeitlichen Ereignisse um Klimawandel und Naturkatastrophen, aber auch die von Menschen geführten Kriege werden (leider) nur sehr kurz angerissen. So entsteht der Eindruck, dass die Idee mit der fehlenden Fähigkeit zu Träumen etwas aus der Luft gegriffen scheint, anders als bei ähnlich gelagerten Dystopien wird zumindest mir der Zusammenhang nicht ganz klar. Auch die Handlung wirkt nicht immer auf ein bestimmtes Ziel ausgerichtet, oft geht es einfach nur um die Flucht von Frenchie und seiner neuen Familie vor dem Zugriff der Regierung. Das sorgt zwar für einige spannende Momente, ist aber mit der Zeit ein wenig repetitiv geraten und bringt dann nur wenige neue Elemente mit ein. Doch es gibt auch viele positive Aspekte von „Die Traumdiebe“. So hat mir besonders die sehr dichte und greifbare Atmosphäre des Romans sehr gut gefallen, man kann sich sehr gut in den Wald versetzen, in dem die Handlung zu großen Teilen spielt. Auch die Bedrohung für Frenchie und die anderen Charaktere ist immer greifbar, durch die Geschichten, die die anderen erzählen, wird auch stückchenweise die Idee mit den Träumen und der Rolle der indigenen Bevölkerung darin aufgedeckt. Während einige Figuren Statisten bleiben, beschreibt Dimaline andere ausführlich und greifbar, allen voran natürlich Ich-Erzähler Frenchie, aber auch andere Charaktere werden interessant geformt und mit einem präsenten Ausdruck versehen. Etwas schade fand ich, dass einige Ideen verpufft sind und nicht so recht zu einem Ende geführt werden. So gibt es aber auch noch genügend Lücken, die mit einer Fortsetzung des Romans gefüllt werden können. „Die Traumdiebe“ wartet mit einigen reizvollen Ideen auf, führt aber leider nicht allesamt vollständig aus. So bleiben manche der durchaus interessanten Grundsätze recht blass, weil sich die Geschichte im Mittelteil nur wenig fortzubewegen scheint. Etwas mehr Tempo hätte dem Roman da gutgetan, die Atmosphäre ist aber sehr dicht und eindringlich geraten. Auch die Charaktere sind insgesamt gut ausgearbeitet. Der letzte Funke wollte bei mir dennoch leider nicht überspringen.

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Dieses Buch spielt im Kanada der Zukunft. Einer sehr zerstörerische Zukunft. Die Seen der Welt wurden vergiftet und um die letzten Rohstoffe wurde ein erbitterter Krieg geführt. Die Sonne hat an Kraft verloren und es regnet sehr viel. Die Pole im Norden sind geschmolzen und Teile der Landschaft mittlerweile im Meer versunken. In dieser Welt lebt eine kleine Gruppe kanadischer Ureinwohner. Sie werden von den so genannten Anwerbern gejagt, da sie die einzigen Menschen in Kanada sind die noch träumen können. Sie werden in Internatsschulen gesteckt in denen man versucht Ihnen die Träume zu klauen, da die anderen Einwohner Kanadas die Fähigkeit zu träumen verloren haben. Durch diese verlorene Fähigkeit sind die Menschen verrückt geworden. Aus lauter Verzweiflung jagen sie Ureinwohner und sind auch bereit sie zu töten um an deren Träume zu gelangen. Das Buch ist sehr schön und flüssig geschrieben und spielt aus der Sicht eines Ureinwohner Jungen der circa 16 Jahre alt ist. Er hat seine ganze Familie verloren und schließt sich einer Gruppe anderer Ureinwohner an. Große Teile des Buches handeln vom weglaufen durch Wälder und die Wildnis und vom Campen in verlassenen Häusern oder Einrichtungen. Sehr schön finde ich, dass die Geschichten alle agierenden Personen nach und nach erzählt werden. Die Geschichten sind sehr schön in den Erzählstrang eingebettet. Die in dem Buch stattfindende Liebesgeschichte finde ich allerdings sehr plakativ und nicht wirklich interessant. Alles in allem ist dieses Buch ein schönes Buch für zwischendurch und vor allem für Jugendliche geeignet. Die politische Botschaft, die das Buch mitbringen möchte ist auf Jugendliche zugeschnitten. Wie ich finde einfach jedoch präzise erklärt und gut in den Erzählstrang eingebunden.

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Faszinierende Dystopie

Von: Lisa B.

01.05.2020

In einer nicht ganz so entfernten Zukunft (zum Ende de Buches gibt es konkretere Angaben) hat die Menschheit die Ressourcen der Erde verbraucht bzw verseucht, ein dramatischer Klimawandel hat die Welt verändert. Die Zivilisation, wie wir sie kennen, ist zusammengebrochen. Auch das Träumen haben die meisten Menschen verloren und sind darüber wahnsinnig geworden. Wie sich herausgestellt hat, haben die indigenen Völker (Nord-)Amerikas diese Fähigkeit behalten. In sogenannten Schulen werden sie diesen Träumen beraubt und verlieren dabei ihr Leben. Der Junge Franchie ist mit einer Gruppe auf der Flucht in den Norden des ehemaligen Kanadas, wo es sicherer sein soll... Der Roman fängt sehr unvermittelt an, man erfährt erst nach und nach Fakten und Hintergründe. Daher war für mich der Einstieg etwas schwierig. Die Handlung selbst ist sehr spannend und flüssig, endet aber auch relativ aprubt und offen. Die Idee,die dahinter steckt,ist allerdings mal etwas Neues und sehr faszinierend, teilweise auch erschreckend nah an unserer Wirklichkeit (Stichwort Ressourcen und Klimawandel).

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Nach einer großen Klimakatastrophe, die die Hälfte der Erdbevölkerung ausgelöscht hat, hat auch Frenchie seine Familie verloren. Er hat zwar in einer Gruppe von ganz unterschiedlichen Personen neuen Halt gefunden, wird aber wie die anderen auch gnadenlos von der kanadischen Regierung gejagt. Denn nur den indigenen Ureinwohnern der Wälder ist die Fähigkeit zu Träume geblieben, und nur durch ihr Knochenmark können die anderen Menschen diese Fähigkeit zurückerlangen... Mit „Die Traumdiebe“ hat die kanadische Schriftstellerin Cherie Dimaline ihren Debütroman vorgelegt und dabei besonders in ihrem Heimatland für Aufsehen gesorgt. Auch hierzulande ist das Buch mittlerweile erschienen und bietet auch für mich einige vielversprechende Ansätze, auch wenn der ganz große Wurf für meinen Geschmack nicht gelungen ist. „Die Traumdiebe“ setzt dabei nur wenige Jahre nach der heutigen Zeit an, die zwischenzeitlichen Ereignisse um Klimawandel und Naturkatastrophen, aber auch die von Menschen geführten Kriege werden (leider) nur sehr kurz angerissen. So entsteht der Eindruck, dass die Idee mit der fehlenden Fähigkeit zu Träumen etwas aus der Luft gegriffen scheint, anders als bei ähnlich gelagerten Dystopien wird zumindest mir der Zusammenhang nicht ganz klar. Auch die Handlung wirkt nicht immer auf ein bestimmtes Ziel ausgerichtet, oft geht es einfach nur um die Flucht von Frenchie und seiner neuen Familie vor dem Zugriff der Regierung. Das sorgt zwar für einige spannende Momente, ist aber mit der Zeit ein wenig repetitiv geraten und bringt dann nur wenige neue Elemente mit ein. Doch es gibt auch viele positive Aspekte von „Die Traumdiebe“. So hat mir besonders die sehr dichte und greifbare Atmosphäre des Romans sehr gut gefallen, man kann sich sehr gut in den Wald versetzen, in dem die Handlung zu großen Teilen spielt. Auch die Bedrohung für Frenchie und die anderen Charaktere ist immer greifbar, durch die Geschichten, die die anderen erzählen, wird auch stückchenweise die Idee mit den Träumen und der Rolle der indigenen Bevölkerung darin aufgedeckt. Während einige Figuren Statisten bleiben, beschreibt Dimaline andere ausführlich und greifbar, allen voran natürlich Ich-Erzähler Frenchie, aber auch andere Charaktere werden interessant geformt und mit einem präsenten Ausdruck versehen. Etwas schade fand ich, dass einige Ideen verpufft sind und nicht so recht zu einem Ende geführt werden. So gibt es aber auch noch genügend Lücken, die mit einer Fortsetzung des Romans gefüllt werden können. „Die Traumdiebe“ wartet mit einigen reizvollen Ideen auf, führt aber leider nicht allesamt vollständig aus. So bleiben manche der durchaus interessanten Grundsätze recht blass, weil sich die Geschichte im Mittelteil nur wenig fortzubewegen scheint. Etwas mehr Tempo hätte dem Roman da gutgetan, die Atmosphäre ist aber sehr dicht und eindringlich geraten. Auch die Charaktere sind insgesamt gut ausgearbeitet. Der letzte Funke wollte bei mir dennoch leider nicht überspringen.

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Eine Welt ohne Träume

Von: Nadine Grissemann

30.04.2020

Das dystopische Szenario zeigt dem Leser eine Welt nach der Zerstörung durch den Menschen und spielt in Kanada. Der Schreibstil der Autorin ist sehr bildhaft gestaltet, weshalb es leicht fällt sich in die Geschichte hineinzuversetzen und mit den Figuren mitzufühlen. Bereits von der ersten Seite an wird man von der Geschichte gefesselt und erlebt zusammen mit dem Protagonisten sowohl Höhen als auch Tiefen. Die Geschichte und Kultur der Ureinwohner Kanadas als zentrales Thema des Buches wird zwar angerissen, hätte aber noch mehr in die Tiefe gehen können. Zudem fehlen vertiefende Erklärungen über den Hintergrund der Handlung. Beispielsweise darüber, was es mit der Fähigkeit des Träumens auf sich hat oder warum es zu dieser Klimakatastrophe gekommen ist. Dennoch regt der gesellschaftskritische Roman auf jeden Fall zum Nachdenken an. Zum Beispiel, wie wichtig Träume für unser alltägliches Leben und Erleben sind und wie stark sie in unserer Kultur verankert sind. Es ist kaum vorstellbar, wie sich ein Leben ohne Träume anfühlen würde. Das Buch gibt einen guten Einblick auf diese Frage und stellt treffend dar, was passieren würde, wenn Menschen nicht in der Lage wären zu träumen. Auch eine mögliche Entwicklung und Darstellung einer zukünftigen Gesellschaft wird im Buch aufgearbeitet und führt dem Leser vor Augen wie anders unsere Welt ohne die Fähigkeit zu Träumen ausschauen würde. Die Autorin verarbeitet in diesem Roman Themen, wie Unterdrückung, Vertreibung, sowie Verlust von Kultur, Sprache und Traditionen. Themen, welche auch heute noch sehr aktuell sind. Leider bleiben einige Fragen am Ende offen auf die man sich als Leser gerne eine klare Antwort gewünscht hätte. Möglicherweise kann die Fortsetzung, an welcher bereits gearbeitet wird, Aufschluss darüber geben.

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Anders als erwartet

Von: Ela Kerkhoff

30.04.2020

Bei dem Titel habe ich ein ganz anderes Buch erwartet. Denn wer ein Fantasy Abenteuer erwartet, kommt nicht so sehr auf seine Kosten. Aber es hat mir dann doch dank des schönen Schreibstils und der fabelhaften Charaktere gut gefallen. Der Schreibstil und die Leidenschaft der Autorin sind spürbar und sie macht einfach alles für den Leser greifbar. Ich bin wirklich positiv überrascht worden von diesem Buch und ich hoffe das es noch viele lesen werden.

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Um ehrlich zu sein, habe ich mir nach dem Klappentext etwas völlig anderes von der Geschichte erwartet. Daher war ich nach den ersten Seiten auch zunehmend irritiert. Trotzdem hat mir insgesamt die Geschichte eigentlich ganz gut gefallen. Die Geschichte ist aus Sicht eines jungen Ureinwohners geschrieben, der mit einer Gruppe von Versprengten auf der Flucht ist. Der Schreibstil und die Sprache sind ganz gut an das Niveau eines Jugendlichen angepasst und weisen auch manchmal (das ist jetzt nicht negativ gemeint) eine entsprechende Naivität auf. Das eigentliche Thema, die Traumdiebe, wegen dem ich das Buch hauptsächlich gelesen habe, kommt aber eigentlich während dem Hauptteil der Story nicht zum Tragen, sondern wirklich erst relativ am Ende. Mehr ging es eigentlich um das Schicksal der verfolgten Indianer - wie gesagt, es hat mir auch gut gefallen, es war sehr einfühlsam und eindrücklich geschrieben, was diese Menschen erleiden mussten und wie verzweifelt sie versuchen, sich ihre Geschichte und Ihren Lebensstil zu bewahren. Das alles basiert zwar hier innerhalb eines fiktiven Settings, aber es entspricht natürlich auch in der Realität den Tatsachen, wie die Indianer behandelt wurden, und wurde nur ein wenig in die Zukunft versetzt. Die Idee hinter der ganzen Story finde ich allerdings einfach mega - dass die Menschen nicht mehr träumen können und man sich von den Ureinwohnern erhofft, zu erforschen, wie man dieses Debakel lösen kann. Ich hätte es allerdings vieeel toller gefunden, wenn da auf die Details - die Auswirkungen des Traummangels, die Ereignisse in den Forschungslaboren - in mehr als ein paar wenigen Absätzen eingegangen worden wäre. Doch die Geschichte wird ja nicht von einem allwissenden Erzähler geschildert, sondern eben komplett durch die Augen des jungen Frenchie, der nun mal nur seinen kleinen, örtlich begrenzten Ausschnitt der Welt sieht und von viel keine Ahnung hat. Was die Autorin wirklich gut kann ist, durch gewisse Bilder, manchmal nur einzelne Gegenstände und ein Gedanke dazu, eine gewaltige Stimmung und Atmosphäre herbeirufen. Dieses Gefühl des Alleinseins, des Gehetztseins, das vermittelt sie wirklich ganz herovrragend. Mit dem Prota habe ich zwar mitgefühlt, aber so richtig warm bin ich mit Frenchie nicht geworden. Irgendwie war er mir vom Denken und Verhalten her zu fremd. Was ich ein bisschen doof fand war, dass ich teilweise das Gefühl hatte, das hier unbedingt eine Romanze reingedrückt werden musste. Ich frage mich bei solchen Geschichten immer: Kaum treffen zwei etwa Gleichaltrige aufeinander, entsteht zwangsläufig eine Liebesgeschichte. Das ist mir irgendwie zu gewollt und die Handlung wäre auch ganz gut ohne dieses Intermezzo ausgekommen. Bewegt sich der Handlungsfluss während der ganzen Geschichte eher gemächlich, nimmt das Buch zum Ende hin einmal kurz aber heftig Fahrt auf und die Ereignisse überschlagen sich. Dann ist es auch schon vorbei. Auch fraglich ob es realistisch ist, das sich im riesigen Kanada ein paar vereinzelte kleine Menschengruppen schicksalhaft über den Weg laufen, und zwar genau die paar, die sich kennen.... aber egal, es ist ja "nur" eine Geschichte. Fazit: Nicht, was ich erwartet habe, trotzdem eine sehr gute Geschichte, die nachdenklich macht, aber trotzdem irgendwie packt und einen weiterlesen lässt. Mehr Drama als Action und Fiction, aber die Story hat trotzdem ein "Gewisses etwas" - von mir 4/5 Sterne.

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Kanada nach der Klimakatastrophe: Die Welt hat sich verändert. Die indigene Bevölkerung ist auf der Flucht. Die Anwerber der Regierung machen Jagd auf die kanadischen Ureinwohner. Denn Sie besitzen eine Fähigkeit, die dem Großteil der Menschheit abhandengekommen ist: die Fähigkeit zu Träumen. Auf der Suche nach einer Lösung für alle Traumlosen, werden die Ureinwohner gejagt, um ihnen in einer tödlichen Prozedur das vermeintliche traumbringende Knochenmark zu entziehen. Der 16- jährige Frenchie besitzt sie – die Fähigkeit zu träumen. Schon früh wird er von seiner Familie getrennt und trifft auf der Flucht eine Gruppe weiterer Träumer, derer er sich anschließt. Von ihnen lernt er nicht nur das Jagen und Kämpfen, sondern auch die uralte Sprache seiner Ahnen. Rastlos zieht die Gruppe durch die Wälder Kanadas – im stetigen Kampf ums Überleben. Und dann ist da Rose, die in Frenchie die Hoffnung auf eine bessere Zukunft schürt. Doch werden Sie den Kampf ums Überleben gewinnen können? Die Traumdiebe von Cherie Dimaline ist ein dystopischer Fantasy-/Science Fiction-Roman, der sich durch einen äußerst lebendigen Schreibstil auszeichnet. Cherie Dimaline nutzt viele Metaphern, um den Leser in die Wälder Kanadas zu entführen. Der Schreibstil ist unkompliziert und flüssig. Die Autorin schafft es hierbei die Protagonisten auf ihre eigene individuelle Art zu kleinen und großen Helden zu machen. Der Roman setzt wichtige Facetten der indigenen Geschichte Kanadas in den aktuellen Kontext des Klimawandels. Eine spannende Thematik, deren Umsetzung allerdings viele Fragen offen lässt. Der Leser erfährt nur wenig über die Hintergründe der Flucht und wie es überhaupt zur Klimakatastrophe gekommen ist. Auch sind die Motive der Regierung unklar. Hier hätte ich mir noch letztlich mehr Hintergrundinformationen zur Vorgeschichte gewünscht. Alles in allem ist „Die Traumdiebe“ aber ein lesenswerter Roman über Freundschaft, Mut und die gewaltige Kraft der eigenen Gedanken und Träume.

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