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Rosie Walsh

Ohne ein einziges Wort

Roman

Taschenbuch
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Stell dir vor, du begegnest einem Mann, einem wundervollen Mann, und verbringst sieben Tage mit ihm. Am Ende dieser Woche bist du dir sicher: Das ist die große Liebe, und es geht ihm ganz genauso. Zweifellos. Dann muss er verreisen und verspricht dir, er meldet sich auf dem Weg zum Flughafen. Aber er ruft nicht an. Er meldet sich gar nicht mehr. Deine Freunde raten dir, ihn zu vergessen, doch du weißt, sie irren sich. Irgendetwas muss passiert sein, es muss einen Grund für sein Verschwinden geben. Und nun stell dir vor, du hast recht. Es gibt einen Grund, aber du kannst ihn nicht ändern. Denn der Grund bist du.

»Eine herzerweichende Liebesgeschichte.«

Neue Post (27. June 2018)

DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Englischen von Stefanie Retterbush
Originaltitel: The Man Who Didn't Call
Originalverlag: Mantle, Pan Macmillan
Taschenbuch, Klappenbroschur, 528 Seiten, 12,5 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-442-48738-7
Erschienen am  14. May 2018
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Eine kleine Überraschung - Es war echt gut !

Von: Lauras.bookshelf

11.10.2022

Allein die Vorstellung bereitet mir eine Gänsehaut - das Gefühl zu haben, dass dem Menschen, der die große Liebe zu sein scheint, etwas schlimmes passiert sein muss. Der Klappentext hat mich damals so sehr gecatched. Ich habe hiermit nun einen kleinen Oldie aus 2018 von meinem SuB befreit und frage mich einfach: WARUM zu Hölle lag das Buch dort so lange?? Ich war wirklich begeistert und überrascht. Die Gefühle waren so greifbar und der Schreibstil einfach nur toll. Besonders gut hat mir gefallen, dass es nie langweilig wurde und man stets mit am Rätseln war. Einen Punkt Abzug gibt es, da es mir an der ein oder anderen Stelle doch ein wenig langatmig wurde. Wiederum fand ich es dann doch wieder, passend weil Herzschmerz einfach so ist. Man leidet und kann selbst nicht entscheiden, dass es auf einmal schneller geht oder gar aufhört. Das Ende hat mich umgehauen und ein wenig sprachlos zurückgelassen. Es ist schwer an dieser Stelle nicht zu Spoilern und eine schlüssige Rezension abzugeben. Ich lasse das Ganze an dieser Stelle so stehen und kann euch nur sagen, dass man doch sehr lange im Dunkeln tappt, es sich aber lohnt dran zu bleiben. Alles in Allem ein solides 4 Sterne Buch, für das ich eine Leseempfhelung ausspreche.

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Einmal im Leben

Von: Lesefee23.05 aus Groß Grönau

29.04.2020

Die Geschichte von Eddie und Sarah ist mir sehr nahe gegangen. Sowohl ihr Kennenlernen, als auch ihre jeweiligen Schicksale haben mich sehr berührt. Fast während der gesamten Lesezeit war ich angespannt und nervös, da ich mir einen guten Ausgang so sehr gewünscht habe. Immer wieder hatte ich Ideen und Vermutungen, weshalb Eddie sich nicht mehr meldet und was in der Jugend der beiden passiert sein könnte, wurde jedoch durch den unglaublich geschickten und faszinierenden Erzählstil immer wieder auf falsche Fährten gelockt. Es ergaben sich mehrfach Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet hatte und ich war dadurch mehrfach erstaunt über den wahren Verlauf der Handlung. Sarahs Gefühle, die auf Grund der wirklich kurzen Bekanntschaft der beiden zunächst irrational scheinen, spiegeln das wider, was man wohl als „Liebe auf den Blick“ beschreibt. Etwas, das ja irgendwie häufig etwas kitschig und irrational wirkt, in diesem Roman aber überhaupt nicht. Durch Sarahs eigene Gedanken über ihre Gefühle und ihre gleichzeitig so tiefgehenden Empfindungen entschärft sich der Kitsch, denn auch sie selbst hatte solche Gefühle bisher nicht für möglich gehalten. Aber Liebe ist nun mal nicht rational und die Darstellung der Liebe zwischen Eddie und Sarah keinesfalls übertrieben, sondern einfach unglaublich romantisch und traurig. Der Roman wird hauptsächlich aus Sarahs Ich-Perspektive erzählt und wechselt erst spät auf die Perspektive von Eddie, was mich kurz durcheinanderbrachte. Zwischendurch werden immer wieder Briefe und Nachrichten eingewoben, welche den Roman abrunden und neue Rätsel aufgeben, aber auch manche lösen. Teilweise gibt es Zeitsprünge, in denen aus der Vergangenheit berichtet wird. Insgesamt bin ich mit diesen Wechseln aber sehr gut klargekommen und finde, dass nur durch sie die Geschichte vollständig erzählt werden kann. Durch die Ich-Perspektive werden Gedanken und Gefühle der Protagonisten sehr gut dargestellt, es fällt dadurch leichter, eine Beziehung zu ihnen aufzubauen. Alle Buchfiguren waren mir von Anfang an sehr sympathisch. Sie sind gut dargestellt und überzeugen durch Authentizität und Menschlichkeit. Nicht selten musste ich über den Sohn von Sarahs bester Freundin Jo lachen und auch im Allgemeinen gibt es einige Stellen die einen zum Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken bringen. Jede Romanfigur hat ihr eigenes Schicksal und es wird deutlich, dass man mit seinem Leben unterschiedlich umgehen kann. Viele sehen sich als „Opfer der Umstände“ und finden keine bessere Beschäftigung als eben über genau dies zu klagen. Einige wenige nehmen ihr Leben aber leicht und entscheiden sich, auch bei nicht optimalen Bedingungen, glücklich zu sein. Zu einer solchen Entscheidung gehört sicherlich eine gewisse Portion Mut und Selbstbewusstsein, aber ebenso setzt es voraus, dass man erkennen muss, was eigentlich nicht ideal für einen ist. Zu häufig akzeptieren wird Lebensmodelle als gegeben, obwohl wir sie eigentlich ändern könnten. Dies wird im Roman an mehreren Stellen deutlich und hat mir, wie bereits andere Romane mit diesem Thema, sehr gut gefallen. Auch wird deutlich, dass man mit der Vergangenheit nicht immer so leicht abschließen kann, wie man es sich manchmal wünscht. Hierbei fand ich es sehr gelungen, dass die Romanfiguren eine Therapeutin aufsuchen, da Hilfe dieser Art leider zu häufig als „nicht notwendig“ angesehen wird. Fazit: Mich hat der Liebesroman vollständig gefesselt und durch seinen flüssigen Schreibstil nahezu eingesogen. Die Geschichte tauchte mich in ein Wechselbad von Emotionen und Gefühlen: Hoffnung, Angst, Freude und Trauer, fast hatte ich das Gefühl im Roman mitzuspielen. Zeitgleich wurde ich durch einen geschickten Erzählstil mehrfach aufs Glatteis geschickt. Die Handlung balanciert geschickt zwischen kitschigem Liebesroman und spannender Erzählung und bringt auch den nötigen Tiefgang mit, den für mich ein guter Roman benötigt. Ich vergebe daher 5 von 5 Sternen.

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Vita

Die britische Autorin Rosie Walsh lebt mit ihrem Lebensgefährten und zwei Kindern in Bristol. Ihr Debüt »Ohne ein einziges Wort« stand wochenlang an der Spitze der Spiegel-Bestsellerliste. Rosie liebt lange Spaziergänge, spielt Violine in einem Orchester, kocht und tanzt, so oft sie kann.

Zur Autorin

Pressestimmen

»Ein wunderschönes Buch über Liebe, Freundschaft, Vergebung und Selbstverwirklichung – spannend bis zum überraschenden Ende!«

Westfalen-Blatt (28. June 2018)

»Der Roman ist bis zum letzten Buchstaben spannend.«

Melissa Klein, Laura (12. September 2018)

»Ein spannender Blick auf die Mysterien der Liebe und des Menschen.«

piranha (29. June 2018)

»Der bezaubernde und emotionsgeladene Roman wird Ihnen ein nachhaltiges Lesevergnügen bescheren.«

Echo zum Sonntag (17. June 2018)

»Eine Geschichte, die das Herz nicht loslässt.«

Delmenhorster Kreisblatt (31. May 2018)

»Ein echter Roman zum Dahinschmelzen.«

Melissa Klein, Laura (12. September 2018)

»romantischer Roman mit spannenden Wendungen«

familie&co (05. September 2018)

»traurig, aber auch voller Glücksmomente.«

Freie Presse, Chemnitz (31. August 2018)

»Kein typischer Liebesroman, spannend bis zur letzten Seite.«

Grüninger Post (23. July 2018)

»›Ohne ein einziges Wort‹ fesselt wie ein Krimi und ist romantisch wie ein Liebesroman.«

Lippische Landeszeitung (27. November 2018)

»Rosie Walsh hat es geschafft, einen Roman zu schreiben, der zum Lachen sowie auch zum Weinen verleiten kann.«

Hohenlohe Trends (01. November 2018)