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Die Rückkehr von Nemez und Sneijder

Nachdem eine Reihe von Kollegen auf brutale Art Selbstmord begangen hat, wird Sabine Nemez – Kommissarin beim BKA – misstrauisch. Vieles weist auf eine jahrzehntealte Verschwörung und deren von Rache getriebenes Opfer hin. Sabine bittet ihren ehemaligen Kollegen, den suspendierten Profiler Maarten S. Sneijder, um Hilfe. Doch der verweigert die Zusammenarbeit, mit der Warnung, die Finger von dem Fall zu lassen. Dann verschwindet Sabine spurlos, und Sneijder greift selbst ein. Womit er nicht nur einem hasserfüllten Mörder in die Quere kommt, sondern auch seinen einstigen Freunden und Kollegen.

Gelesen von Achim Buch.

(1 mp3-CD, Laufzeit: 10h 58)


Originalverlag: Goldmann TB
Hörbuch MP3-CD (gekürzt), 1 CD, Laufzeit: 10h 58min
ISBN: 978-3-8445-2657-8
Erschienen am  21. August 2017
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Maarten S. Sneijder und Sabine Nemez

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Rezensionen

Selbstmordrate

Von: wal.li

14.01.2018

Innerhalb kurzer Zeit bringen sich verschiedene Beamte des BKA um. Sabine Nemez, die inzwischen zeitweilig an der BKA-Akademie unterrichtet, versucht herauszufinden, wieso die Selbstmordrate unter den Kollegen plötzlich so hochschnellt. Sie glaubt ihr alter Professor Maarten S. Sneijder könnte ihr vielleicht helfen, doch dieser weist sie schnöde zurück, mit den Worten, sie solle die Vergangenheit ruhen lassen. Das wirkt natürlich mehr wie eine Aufforderung. Sabine versucht Zusammenhänge zwischen den Schicksalen der verstorbenen Beamten zu finden. Überrascht stellt sie fest, dass diese zu Beginn ihrer Karriere gemeinsame Einsätze hatten. Natürlich bohrt Sabine weiter nach, sie gewinnt allerdings den Eindruck, ihre Zeugen sterben schneller als sie sie befragen kann. Dieser Maarten S. Sneijder, man möchte in irgendwohin treten, wie kann er seiner ehemaligen Kollegin nur die Unterstützung verweigern. Er muss doch wissen, dass sie nicht aufgeben wird. Zwar ist Sneijder seit dem letzten Einsatz suspendiert, aber ein paar Tips könnte er doch geben. Aus seiner Reaktion ergibt sich, dass er vermutlich mehr über die Zusammenhänge weiß als er zugibt. Nun er gibt ja gar nichts zu. In ihrem vierten Auftritt geraten Sabine Nemez und ihr ehemaliger Ausbilder Maarten S. Sneijder mal so richtig auseinander. Da verweigert dieser alte Knurrhahn einfach die Zusammenarbeit. Dabei gilt es doch, das Rätsel um diese unheimliche Selbstmordserie zu lösen. Denn unheimlich ist es schon, wenn plötzlich mehrere gestandene Beamte ihr Leben wegwerfen. Wie Dominosteine scheinen sie zu fallen, einer nach dem anderen. Alle im nahezu gleichen Alter, mit nennenswert guten Laufbahnen. Ebenso wie die Ermittler steht man als Leser/Hörer vor einem Rätsel. Ebenso wie Sabine ärgert man sich über Sneijder, der anscheinend nichts als dumme Sprüche in petto hat. Und wenn sich die Hinweise so langsam verdichten, kommt eine Geschichte ans Licht, die man beinahe Verschwörung nennen könnte. Ausgesprochen spannend entfaltet sich ein klassischer Kriminalfall, der es in sich hat. Unterstrichen noch durch die eindrucksvolle Lesung von Achim Buch verfolgt man gebannt, welch unglaubliche Details die Ermittler zutage fördern. Im besten Sinne - ein Krimi wie er im Buche steht. 4,5 Sterne

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Die Vergangenheit holt uns ein.

Von: djojo

09.12.2017

Bei einer Falschfahrermeldung sollte man sich rechts halten und nicht überholen. Aber gerade auf mehrspurigen Autobahnen übernehmen LKW-Fahrer manchmal die Initiative. Sie reihen sich nebeneinander auf, stoppen und blockieren den nachfolgenden Verkehr um dem potentiellen Falschfahrer die Umkehr auf der Autobahn zu ermöglich. Doch der Falschfahrer hier, Kriminalhauptkommissar Gerald Rohrbeck vom BKA Wiesbaden, denkt nicht ans Anhalten. Mit ausgeschalteten Scheinwerfern und voller Geschwindigkeit kracht er in die stehenden LKWs und beendet damit sein Leben. Kurz vor seinem Tod hat er mit einer kurzen SMS Maarten S. Sneijder kontaktiert. Sneijder ist ist vom Dienst suspendiert, seit er einen tödlichen Schuss auf einen Verbrecher abgegeben hat. Eigentlich sollte er nichts mit diesem Fall zu tun haben. Doch der Inhalt der SMS lässt auf Zusammenhänge schließen, die weit in der Vergangenheit liegen: „Du hattest Recht. Die Vergangenheit holt uns ein. Der 1. Juni wird uns alle ins Verderben stürzen. Leb wohl!“. Innerhalb kürzester Zeit sterben weitere hochrangige Beamte des BKA, und für Sabine Nemez wird es immer undurchsichtiger. Wem kann sie denn überhaupt noch trauen? Ihrem direkten Vorgesetzten? Maarten S. Sneijder? Oder nur noch sich selbst? Die Fortsetzung der Romane über Sabine Nemez und Maarten S. Sneijder von Andreas Gruber ließen schon nach Todesmärchen auf etwas „Anderes“ hoffen. Und das hat uns der Autor auch präsentiert. Ob damit jeder Leser glücklich wird, wage ich aber zu bezweifeln. Im neuesten Roman nimmt Sneijder eher eine nachrangige Position ein. Statt mit Sabine Nemez zusammenzuarbeiten, hat man lange Zeit den Eindruck, dass er seiner ehemaligen Studentin mehr Steine in den Weg wirft als ihr zu helfen. Auch seine brilliante Art scheint unter dem Dampf einiger Joints nachgelassen zu haben. Zudem lässt die neue Besetzung in den unterschiedlichsten BKA-Positionen in Zukunft auf einige Veränderungen schließen. Nicht zuletzt knabberte ich ein wenig an den Sprüngen in der Zeitschiene. Kann man so lösen, muss man aber nicht. Trotz allem hat Andreas Gruber wieder ein spannendes Werk entworfen, das vor allem als Hörbuch gelesen von Achim Buch wieder brillant herüberkommt. Ich habe selten eine so echte Darstellung des niederländischen Akzents gehört, wie in den Lesungen von Achim Buch. Da kann man auch über die wiederholte intensive persönliche Verstrickung der Protagonisten in das eigentliche Verbrechen hinwegsehen. Und als Zuhörer (oder Leser) freue auch ich mich schon wieder auf die Fortsetzung mit dem ungleichen Ermittlerduo.

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Vita

Andreas Gruber, 1968 in Wien geboren, lebt als freier Autor mit seiner Familie in Grillenberg in Niederösterreich. Mit seinen bereits mehrfach preisgekrönten und teilweise verfilmten Romanen steht er regelmäßig auf der Bestsellerliste.

www.agruber.com und auf Facebook: www.facebook.com/Gruberthriller

Zum Autor

Achim Buch

Achim Buch absolvierte seine Schauspielausbildung an der Folkwangschule in Essen, danach war er Ensemblemitglied am Hessischen Staatstheater in Wiesbaden, Engagements in Mannheim, Frankfurt und Freiburg folgten. Von 1997 bis 2000 gehörte er dem Ensemble des Thalia Theaters in Hamburg an, danach fünf Jahre lang dem Freiburger Schauspiel. Von 2005 bis 2013 war er Ensemblemitglied am Deutschen SchauSpielHaus Hamburg. Neben seiner Tätigkeit bei Funk, Film und Fernsehen gastierte er u. a. auch bei den Wiener Festwochen, den Ruhrfestspielen Recklinghausen, an den Staatstheatern Stuttgart und Dresden, am Residenztheater München sowie an den Schauspielhäusern Bochum und Düsseldorf. Im Hörverlag ist er die feste Stimme von Andreas Gruber.

Zum Sprecher

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