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Texte zum Chassidismus mit bislang unveröffentlichten Texten Bubers

Martin Buber beschäftigte sich während seiner gesamten schriftstellerischen Tätigkeit mit dem Chassidismus. Seine literarischen Arbeiten wurden dabei stets von theoretischen Schriften begleitet, in denen er sich um das Verständnis dieser einzigartigen religiösen Bewegung bemühte, deren Lehren und Legenden er auf die Ausarbeitung seiner eigenen Philosophie bezog. Diese facettenreichen theoretischen Versuche, die sich immer wieder aus neuen Perspektiven dem Phänomen des Chassidismus nähern, werden in Band 17 der Werkausgabe versammelt, der zudem bislang unveröffentlichte Texte Bubers enthält.


Hardcover mit Schutzumschlag, ca. 600 Seiten, 15,0 x 22,5 cm
ISBN: 978-3-579-02693-0
Erschienen am  19. December 2016
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Vita

Susanne Talabardon

Susanne Talabardon, geboren und aufgewachsen in Berlin/Ost; studierte evangelische Theologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Promotion befasste sich mit der jüdischen Rezeption der Deutung Moses als Prophet; die Habilitation widmete sie der chassidischen Hagiographie. Von 1997 bis 2008 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Religionswissenschaft der Universität Potsdam tätig. Seit 2008 hat sie die Professur für Judaistik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg inne. Dort lehrt sie im Rahmen der Judaistik und der Interreligiösen Studien Jüdische und Vergleichende Religionsgeschichte. Schwerpunkte ihrer Forschung liegen im Bereich der Rezeptionsgeschichte der Hebräischen Bibel und im osteuropäischen Chassidismus.

Zur Herausgeberin

Martin Buber

Martin Buber (1878–1965), Religionsforscher, Religionsphilosoph und Schriftsteller, war eine der führenden Persönlichkeiten des Judentums im 20. Jahrhundert und ein Vorreiter des jüdisch-christlichen Dialogs.

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