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Agatha Christie

Der verschwundene Mr. Davenheim und weitere Kriminalgeschichten mit Hercule Poirot

Der verschwundene Mr. Davenheim - Die arkadische Hirschkuh - Der Gürtel der Hippolyta -
Poirot geht stehlen - Vierundzwanzig Schwarzdrosseln - Lasst Blumen sprechen

(2)
Hörbuch CD
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Kurz und gut: Hercule Poirot ermittelt

Hercule Poirot ist sich seiner Sache sicher: Um den abgetauchten Mr. Davenheim wiederzufinden, wettet er mit seinem Freund Hastings, dass er nur eine Woche dazu braucht ihn aufzuspüren – ohne sich aus seinem Sessel zu erheben. In einem anderen Fall eilt ihm sein Ruf voraus: Poirot steigt aufgrund einer Autopanne in einem Gasthof ab und wird gebeten, eine verschwundene Frau wiederzufinden. Selbstverständlich eine Kleinigkeit für den belgischen Meisterdetektiv.

Enthält:

"Der verschwundene Mr. Davenheim", "Die arkadische Hirschkuh", "Der Gürtel der Hippolyta", "Vierundzwanzig Schwarzdrosseln", "Poirot geht stehlen", "Lasst Blumen sprechen"

(3 CDs, Laufzeit: ca. 3h 6)


Originalverlag: S. Fischer Verlag
Hörbuch CD, 3 CDs, Laufzeit: 3h 6min
ISBN: 978-3-8445-2469-7
Erschienen am  09. January 2017
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Kurzweilige Krimihäppchen

Von: Tante Tex

21.03.2017

Beim kürzlich erschienenen ‚Verschwundenen Mr. Davenheim‘ handelt es sich um drei CDs mit sechs Kurzkrimis. Diese sechs Fälle löst der belgische Detektiv Hercule Poirot mit Scharfsinn, Charme und Cleverness. In „Lasst Blumen sprechen“ erhält Poirot einen Anruf von einer jungen Frau, die glaubt, dass ihr Leben in Gefahr ist. In „Der Gürtel der Hippolyta“ verschwinden ein Rubens und ein junges Mädchen. Im Fall um die „Vierundzwanzig Schwarzdrosseln“ findet Poirot äußerst verdächtig, dass ein Mann seine langjährigen Essgewohnheiten abrupt wechselt. „Poirot geht stehlen“ und wundert sich außerdem, dass„Der verschwundene Mr. Davenheim“ nicht von seinem Spaziergang zurück kommt. In der „arkadischen Hirschkuh“ dagegen wird der Detektiv gebeten, im Fall einer verschwundenen jungen Frau zu ermitteln. Zugegebenermaßen gibt es spannendere Geschichten aus der Feder der ‚Queen of Crime‘. Bei 33 Romanen und etwa 50 Kurzgeschichten kann man allerdings nicht erwarten, dass jeder Fall so spannend ist, wie der andere. Nichtsdestotrotz hat man mit diesen kurzen Fällen von je etwa 30 Minuten Länge ein kurzweiliges Hörvergnügen, dass zum Mitraten einläd. Die Geschichten sind kurz und nicht so komplex wie zum Beispiel die längeren Romane „Tod am Nil“ und „Mord im Orientexpress“. Man sollte bei dieser Kürze also keine Kopfnüsse erwarten. Da es sich hier um sanfte Kriminallektüre handelt, die weder besonders blutig noch grausam daher kommt, ist sie deswegen gleichermaßen für Erwachsene als auch jüngere Hörer geeignet. Die Kurzgeschichtensammlung passt optisch perfekt in die restlichen Ausgaben des Hörverlages. Die Geschichten wurden ursprünglich für den Rundfunk vertont und werden von verschiedenen Sprechern vorgetragen. Dabei wartet jeder Sprecher mit einer eigenen Interpretation der Figur des Poirot auf. Einmal hat er belgischen Akzent, einmal nicht. Jeder schafft es jedoch, den typischen Charakter des Kriminalisten – nämlich stark von sich und seinen Fähigkeiten überzeugt – darzustellen. Es handelt sich hier um Lesungen, frei von Musik und Geräuschen. Ich empfinde das als angenehm, vor allem, wenn man wie ich die Angewohnheit hat, Hörspiele zum Einschlafen anzumachen. Mir ist aufgefallen, dass die Geschichten jedoch zufällig und nicht chronologisch angeordnet sind. Dies wird allerdings nur der eingefleischte Christie-Fan bemerken. Diese kleinen ‚Kriminalhappen‘ sind mit den großen Romanen zwar nicht zu vergleichen, sorgen aber für ein kurzweiliges Hörvergnügen. Mit dieser Sammlung wird gezeigt, dass Agatha Christie nicht nur mit langen Romanen, sondern auch mit Kurzgeschichten verstand, ihr Publikum zu unterhalten.

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gelungene Zusammenstellung von sechs nostalgischen Kurzkrimis, gelesen von sechs verschiedenen Sprechern

Von: huckleberryfriendz

31.01.2017

In dieser Box sind auf 3 CDs sechs Kurzkrimis vereint, jeweils von einem anderen Sprecher vorgelesen. Insgesamt mutet diese Box recht nostalgisch an, was auch dadurch betont wird, dass Lesungen von 1959 und aus den 60er Jahren enthalten sind. Zu dieser wunderschönen Mischung gehören nicht ganz so bekannte Krimis, auf CD 1: Lasst Blumen sprechen ( Andreas Hoppe ) / Der Gürtel der Hippolyta ( Michael Schenk), auf CD 2: Vierundzwanzig Schwarzdrosseln( Friedhelm Ptok) / Poirot geht stehlen ( Martin Brambach) und auf CD 3: Der verschwundene Mr. Davenheim ( Heinz Schimmelpfennig) / Die arkadische Hirschkuh (Paul Hoffmann). Die Zusammenstellung der einzelnen Fälle, die Verschiedenheit der Produktionsjahre und vor allem auch die Abwechslung der Sprecher hat mir sehr gut gefallen; hierbei muß ich unbedingt Martin Brambachs belgischen Akzent erwähnen und, dass für mich, nachdem ich bei Agatha Christie schon einige Male auf ein Geheimnis mit 24 Schwarzdrosseln gestoßen bin, dieses nun endlich gelüftet wurde: es handelt sich um die Umschreibung von Brombeeren, was natürlich eine Pastete mit diesem Inhalt ganz anders dastehen läßt. Mir hat diese Krimibox ausgesprochen gut gefallen.

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Vita

Als »Queen of Crime« wird Agatha Christie, 1890 bis 1976, allein schon wegen ihres gigantischen Publikumserfolges bezeichnet: Die geschätzte Gesamtauflage ihres Werkes beläuft sich auf über zwei Milliarden. Neben Theaterstücken und »gewöhnlichen Romanen«, die unter dem Pseudonym Mary Westmacott erschienen, hat Christie im Laufe eines halben Jahrhunderts etwa 80 Kriminalromane und 30 Bände mit Kurzgeschichten publiziert.

In den 50er Jahren begann sie, ihre Krimistorys für das Theater zu adaptieren. Ihr bekanntestes Kriminaldrama »The Mousetrap« wird noch heute, nach über 70-jähriger Laufzeit, im St. Martinʼs Theatre im Londoner West End gespielt. 1971 wurde Agatha Christie eine der höchsten Auszeichnungen Großbritanniens verliehen – der Titel »Dame Commander of the British Empire«.

Zur Autorin

Martin Brambach

Martin Brambach, geboren 1967 in Dresden, ist ein deutscher Schauspieler. Seine Ausbildung erhielt er an der Westfälischen Schauspielschule Bochum. Er spielte an zahlreichen deutschsprachigen Bühnen, unter anderem der Berliner Schaubühne und dem Wiener Burgtheater. Man kennt ihn aus Kino- und Fernsehfilmen wie "Besser als nix" oder "Barfuß bis zum Hals". Seit 2016 ist er in der durchgehenden Rolle des Kommissariatsleiter Peter Michael Schnabel im Dresdner "Tatort" zu sehen.

Zum Sprecher

Michael Schenk

Michael Schenk, geboren 1965 in Osnabrück, ist ein deutscher Schauspieler. Er lernte an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Bevor er sich Film und Fernsehen zuwandte, spielte er Theater, z. B. am Hans-Otto Theater oder am Düsseldorfer Schauspielhaus. Man kennt ihn aus einigen erfolgreichen Kinofilmen, darunter "Der Baader Meinhoff Komplex", "Das weiße Band" oder "Napola – Elite für den Führer". 2012 wurde er mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet.

Zum Sprecher

Andreas Hoppe

Andreas Hoppe, geboren 1960, absolvierte seine Ausbildung an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Seit 1996 spielt er im Ludwigshafener Tatort Mario Kopper. Hoppe ist Umwelt- und Tierschützer, unterstützt u.a. seit Jahren die Arbeit des Nabu und WWF. Als großer Kanada-Fan ist er Gründer der „Walkampagne“, setzt sich für den Schutz des ,,Great Bear Rainforest“ ein. Darüber hinaus engagiert sich der Berliner auch beruflich für Naturthemen, z.B. in den ARD-Produktionen ,,Schüsse in der Wolfsheide“ und ,,Tatort Luchswald“. Hoppe ist ein Genussmensch und seit seiner Entdeckungsreise ein großer Liebhaber der sizilianischen Küche. Privat kocht er leidenschaftlich gerne und probiert immer wieder neue Rezeptkreationen aus.

Zum Sprecher

Maria Meinert

Maria Meinert, 1992 in Hof an der Saale geboren, ist Moderatorin und Sprecherin. Von 2012 bis 2013 absolvierte sie ihr Volontariat bei dem Radiosender gong fm, wo sie bis 2015 als Moderatorin und Redakteurin tätig war, bevor sie zu egoFM wechselte. Sie moderierte und moderiert die Sendungen »Einfach tierisch« sowie »Woozle Goozle« (bei TOGGO) sowie die TOGGO Tour in einigen Städten Deutschlands.

Zur Übersetzerin

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