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Richard Laymon

Der Geist

Roman

(6)
Taschenbuch
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Blutet für mich!

Eine Gruppe von Studenten probiert auf einer Party ein altes Ouija-Brett aus. Tatsächlich können sie Kontakt mit einem Geist aus dem Jenseits aufnehmen, der ihnen verrät, dass auf dem Calamity Peak, einer unzugänglichen Bergregion in Kalifornien, ein Schatz versteckt sein soll. Ein Riesenspaß – so denken die jungen Leute. Doch die Reise, die sie beginnen, führt alle in ein unaussprechliches Grauen.


DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Amerikanischen von Marcel Häußler
Originaltitel: Darkness, Tell Us
Originalverlag: Leisure
Taschenbuch, Broschur, 512 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-453-67649-7
Erschienen am  11. August 2014
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Reinfall.

Von: Melanie aus Hiddenhausen

04.02.2019

Was war das denn bitte?!? Der leider bereits 2001 verstorbene Laymon ist ja bekannt dafür, dass er stets etwas Sex hat mit in seine Geschichten einfließen lassen. Was aber mit dem Geist passiert ist und warum, das kann ich mir nur so erklären, dass dies eine noch unveröffentlichte Geschichte im Rohmaterial war, die nach seinem Tod schnell veröffentlicht wurde, damit man noch alles aus dem Leben Laymons herausholen konnte. Die Geschichte pendelt zwischen schlüpfrigen Teenager-Fantasien und Phantastik. Was hier als Grauen bezeichnet wird, ist mir schleierhaft. Vielleicht ist der rote Tanga des nackten Irren gemeint, der durch die Berge schleicht? Einfach alles an der Geschichte ist wild konstruiert, es fühlte sich beim Lesen einfach unfertig an. Auch das Ende konnte mich nicht begeistern und ich bin froh, mir das Buch nur ausgeliehen zu haben. Mein Fazit Zu überzogen, zu sexlastig. Einfach nur schade, um die Lesezeit.

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Ein absolutes Must-Read-Buch

Von: Kyra Cade

01.09.2017

Auch in diesem Buch schafft es Richard Laymon, schnell Spannung aufzubauen und diese auch zu halten. Bereits in der ersten Szene schafft er eine dunkle Atmosphäre, bei der man zu Hause lieber noch eine Lampe einschaltet. Beim Lesen läuft es einem schon mal kalt über den Rücken, man blickt sich um oder horcht auf, wenn es irgendwo knackt. Die ganze Zeit über hat man ein ungutes und sehr mulmiges Gefühl, ist mit den Studenten in den Bergen unterwegs und hat Angst, ob gleich der Irre hinter einem Baum hervorspringt. Laymon zieht einen direkt in die Geschichte und das Geschehen rein. Schnell sind die Sympathien verteilen, man weiß, wie die Charaktere ticken und welche Marotten sie pflegen. Daher kann man sich auch schnell auf eine Seite schlagen und Partei für einen Teil der Studenten ergreifen. An manchen Stellen fragt man sich als Leser, warum nicht anders gehandelt oder vielleicht das Ouija-Brett noch einmal befragt wird. Aber das liegt auch hier einzig in der Entscheidung des Autors. Was Laymon in diesem Buch weglässt, sind zu viel Sex und Kannibalismus. Während es in „Das Loch“, „Die Gang“ und anderen Büchern immer wieder um sexuelle Begierden und Kannibalismus geht, fehlen sie in „Der Geist“ fast vollständig. Dafür ist anderer Horror verarbeitet worden und Laymon spielt viel stärker mit den Ängsten vieler Menschen und baut eine düstere Atmosphäre auf. Die Überraschung wartet erst gegen Ende des Buches auf den Leser und da dreht sich alles noch einmal komplett um. „Der Geist“ ist nicht nur für Laymon-Fans ein absolutes Muss. Wer auf guten Horror steht und sich gerne gruselt und die Nächte lieber durchliest, weil man sowieso nicht mehr schlafen kann, der hat hier sein neues Lieblingsbuch gefunden.

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Vita

Richard Laymon wurde 1947 in Chicago geboren und studierte in Kalifornien englische Literatur. Er arbeitete als Lehrer, Bibliothekar und Zeitschriftenredakteur, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete und zu einem der bestverkauften Spannungsautoren aller Zeiten wurde. 2001 gestorben, gilt Laymon heute in den USA und Großbritannien als Horror-Kultautor, der von Schriftstellerkollegen wie Stephen King und Dean Koontz hoch geschätzt wird.

Zum Autor

Marcel Häußler wurde 1970 in Essen geboren. Um die Jahrtausendwende arbeitete er in Köln als Kameraassistent und Cutter, als ihn die Liebe aus der Großstadt in ein bayerisches Dorf verschlug. Zwei Jahre später zog es ihn aus der Provinz nach München. Heute lebt er halb in Deutschland, halb in Portugal. Er veröffentlichte mehrere Kurzgeschichten, schrieb an Drehbüchern mit und übersetzte über dreißig Romane aus dem Englischen.

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