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Stephen King

Basar der bösen Träume

Taschenbuch
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Abermals legt Stephen King, u.a. Träger des renommierten O.-Henry-Preises, eine umfassende und vielseitige Kurzgeschichtensammlung vor. Die Originale wurden teilweise in Zeitschriften vorabveröffentlicht; andere liegen erstmals in der Sammlung vor. Die Geschichte »Keksdose« wurde neu in die Taschenbuchausgabe aufgenommen.

Nicht immer blanker Horror, aber immer psychologisch packend und manchmal schlicht schmerzhaft wie ein Schlag in die Magengrube – Geschichten, die uns einladen, Stephen Kings Meisterschaft im Erzählen aufs Neue beizuwohnen, oder wie er selbst sie in seinem Basar der bösen Träume ausruft: »Hereinspaziert, ich habe die Geschichten eigens für euch geschrieben. Aber seid vorsichtig. Bestenfalls sind sie bissig und schnappen zu.«

Enthält die neue Story »Die Keksdose«


ERSTMALS IM TASCHENBUCH
Originaltitel: The Bazaar of Bad Dreams
Originalverlag: Heyne
Taschenbuch, Broschur, 816 Seiten, 11,8 x 18,7 cm, 1 s/w Abbildung
ISBN: 978-3-453-43892-7
Erschienen am  10. April 2017
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Kurzromane und Erzählungen

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In dieser Kurzgeschichtensammlung lehrt Stephen King seine Leser*innen erneut das Fürchten. Neben dem klassischen Horror stehen auch andere Arten des Horrors (wie psychologischer Horror) im Vordergrund. Nach einem kurzen Vorwort geht es auch schon los. Jede Kurzgeschichte selbst hat auch immer ein kleines Vorwort des Autoren. Darin erzählt er eine Anekdote, spricht über die Inspirationsquelle der jeweiligen Kurzgeschichte oder redet über seinen kreativen Prozess. Jedes Mal sehr spannend und fast schon intim. Es ist, als ob der Autor sich Zeit nehmen und mit der Lerser*in spräche. Die Sammlung enthält 20 Kurzgeschichten und ein Gedicht (das war das erste Mal, dass ich ein Gedicht von Stephen King las!). Ein Punkt, der hier sofort auffällt, sind die unterschiedlichen Übersetzer*innen. Sie haben alle eine tolle Arbeit geleistet, allerdings unterscheiden sich durch die unterschiedlichen Übersetzer*innen die Geschichten stilistisch sehr stark. Stephen King ist dafür bekannt, dass er auch gerne experimentiert, aber dieses typische "Stephen King"-Gefühl kam leider nicht bei allen Kurzgeschichten auf. Meine Vermutung ist, dass jede Übersetzer*in den Schwerpunkt beim Übersetzen auf etwas anderes gelegt hat, wodurch es zu diesem Potpourri an Kurzgeschichten kam. Unter den Kurzgeschichten sind meine Top 4 folgende: - Raststätte 81, S. 17-88 Hierbei handelt es sich um eine klassische Stephen King-Geschichte. Unschuldige Kinder, die in eine furchtbare Situation geschmissen werden und unfähige Erwachsene, die sich noch nichteinmal selbst helfen können. Wer "Es" mochte, wird diese Kurzgeschichte lieben. - Batman und Robin haben einen Disput, S. 109-130 Eine psychologische und blutige Horrorgeschichte, die mich lange nicht losgelassen hat. Es geht vor allem um die menschlichen Abgründe. - Böser kleiner Junge, S. 153-212 Der böse kleine Junge zeigt, wie gut Stephen King Geschichten schreiben kann, die einem unter die Haut gehen. Eine banale Sache, wie ein gemeiner Junge und der Horror, den er auslösen kann, sind das Hauptthema hier. - Die Keksdose, S. 609-646 Unter den Kurzgeschichten ist diese hier mein absoluter Favorit. Es ist phantastisch, gruselig und mysteriös. Und ja, es geht um eine Keksdose. - Sommerdonner, S. 775-798 Der perfekte Schluss für eine unterhaltsame Anthologie. In dieser Geschichte geht es dystopisch und herzzerreißend einher. Es werden die letzten Tage eines Mannes und seines Hundes gezeigt. Die Atmosphäre erinnert entfernt an den Film "I am Legend" mit Will Smith.

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Wie es jedem bei einer Kurzgeschichtensammlung geht, fand ich einige der Kurzgeschichten ganz gut und andere haben mir wiederum weniger bis gar nicht gefallen. Daher habe ich jede Geschichte erstmal einzeln bewertet. Typisch King vermag er auch in Kurzgeschichten den Leser zu packen und an das Buch zu fesseln. Viele der Geschichten enthalten versteckte Botschaften über die Moral des Menschen, aber sie sind auch immer mit etwas Humor angereichert. Bei einigen lief mir regelrecht eine Gänsehaut über den Rücken, da sie mit den Urängsten der Menschen spielen. King ist einer der Wenigen, wenn nicht sogar der Einzige, der es sogar in Kurzgeschichten hinbekommt, das Setting und die Geschichte dem Leser so zu beschreiben, dass er sich wie ein stiller Beobachter des Geschehens fühlt. Vor jeder Kurzgeschichte gibt es ein eigenes Vorwort von King. Diese haben mir besonders gut gefallen, da sie beschreiben, wie King auf die Idee zu der Kurzgeschichte gekommen ist. Es sind Geschichten/Erlebnisse aus seinem eigenen Leben, die ihm dazu den Anstoß gegeben haben. Die Vorworte sind überaus interessant und amüsant, und bereiten eine gute Atmosphäre für die Geschichten vor. Nun kommen wir aber zur Bewertung: Raststätte Mile 51: 5/5 Sterne Premium Harmony: 2/5 Sterne Batman & Robin haben einen Disput: 4/5 Sterne Die Düne: 4/5 Sterne kleiner böser Junge: 5/5 Sterne Ein Tod: 2/5 Sterne Die Knochenkirche: 1/5 Sterne Moral: 4/5 Sterne Leben nach dem Tod: 3/5 Sterne Ur: 3/5 Sterne Herman Wouk lebt noch: 2/5 Sterne Ein bisschen angeschlagen: 3,5/5 Sterne Blockade Billy: 3/5 Sterne Mister Sahneschnitte: 2/5 Sterne Tommy: 2/5 Sterne Der kleine grüne Gott der Qual: 5/5 Sterne Die Keksdose: 4/5 Sterne Jener Bus ist eine andere Welt: 3/5 Sterne Nachrufe: 5/5 Sterne Feuerwerksrausch: 2,5/5 Sterne Sommerdonner: 3,5/5 Sterne Dem Durchschnitt der Bewertungen zufolge entspricht das einer Gesamtbewertung des Buches von 3,26 Sterne – aufgerundet ergibt dies eine Gesamtbewertung von 3,5/5 Sternen!

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Vita

Stephen King, 1947 in Portland, Maine, geboren, ist einer der erfolgreichsten amerikanischen Schriftsteller. Bislang haben sich seine Bücher weltweit über 400 Millionen Mal in mehr als 50 Sprachen verkauft. Für sein Werk bekam er zahlreiche Preise, darunter 2003 den Sonderpreis der National Book Foundation für sein Lebenswerk und 2015 mit dem Edgar Allan Poe Award den bedeutendsten kriminalliterarischen Preis für Mr. Mercedes. 2015 ehrte Präsident Barack Obama ihn zudem mit der National Medal of Arts. 2018 erhielt er den PEN America Literary Service Award für sein Wirken, gegen jedwede Art von Unterdrückung aufzubegehren und die hohen Werte der Humanität zu verteidigen.

Seine Werke erscheinen im Heyne-Verlag.

www.stephenking.com

Zum Autor

Gisbert Haefs, 1950 in Wachtendonk am Niederrhein geboren, lebt und schreibt in Bonn. Als Übersetzer und Herausgeber ist er unter anderem für die neuen Werkausgaben von Ambrose Bierce, Rudyard Kipling, Jorge Luis Borges und zuletzt Bob Dylan zuständig. Zu schriftstellerischem Ruhm gelangte er nicht nur durch seine Kriminalromane, sondern auch durch seine farbenprächtigen historischen Werke Hannibal, Alexander und Troja. Im Heyne Verlag erschienen zuletzt Caesar, Die Mörder von Karthago und Die Dirnen von Karthago.

Zum Übersetzer

Julian Haefs

Julian Haefs wurde 1984 in Bonn geboren. Nach dem Abitur studierte er zunächst Kommunikations- und Produktdesign in Köln, anschließend Theater-, Film- und Medienwissenschaft in Wien.

Seit 2015 arbeitet er als freier Literaturübersetzer für Englisch und Lektor in Bonn.

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